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Textgebundene Erörterung, Sprache, Gendern, Begrifflichkeiten, Rassismus

25.9.2022

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Deutsch Klausur 3.
Die politische Korrektheit vieler Begrifflichkeiten ist eine Thematik,
-die aktuell öffentlich stark diskutiert wird. Imm
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Die politische Korrektheit vieler Begrifflichkeiten ist eine Thematik,
-die aktuell öffentlich stark diskutiert wird. Imm

Deutsch Klausur 3. Die politische Korrektheit vieler Begrifflichkeiten ist eine Thematik, -die aktuell öffentlich stark diskutiert wird. Immer häufiger wird die Bevölkerung auf ihre sprachlichen Faux-pas aufmerksam gemacht, wodurch begriffliche Unsicherheiten gefördert werden.. Auf diesen Umstand geht auch Teresa Koloma Beck in ihrem Artikel. Reden bedeutet Risiko" ein, welcher am 20. März 2020 veröffentlicht wurde. Die Autorin appelliert in diesem dafür, Gespräche über Diskriminierung zu führen, egal wie riskant sie scheinen. Ihrer Meinung nach liann man nur durch ein Miteinander-Reden etwas verändern. Der Artikel ist in Einleitung, Hauptteil und Schluss untergliedert, noch einmal -von denen der Hauptteil in diverse Argumente unterteilt ist. Teresa Koloma Beck leitet ihren Text mit einer persönlichen Maxine Habutzel (+) 1. Blati SB|Shl Erfahrung ein, die sie zum Nachdenken angeregt hatte. Struktur So fragte sie vor einigen Jahren ein student wie er Begriffe wie African-Americans und Blacks" (2.2) übersetzen der honne (vgl.2. 1f). Von + Unbehaglichkeit dieser Situation für beide. englische schildert sie in Zeile 7. Hier wird außerdem deutlich, dass die Autorin von dieser Frage selbst betroffen zu sein scheint, sie erklärt sie dann im • folgenden Absatz. da die Autorin spricht): spricht von sich als nicht weiße Frau" (3.13). Diese Betroffenheit att has und Zurüchweisung" (2.23). Schlussendlich beendet sie iwe wir Einleitung mit dem Feststellung, dass für beide betroffenen Parteien, etwas auf dem Spiel (steht)" (z.26f). da Ture Argumentation Leitet sie mit der Aktualität der Diskussion Fal anhand von rassistischen Erfahrungen, die sie geprägt haben (vgl....

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2.1744). Die Thematik •Reden bedeutet Risiko" (folberschrift) wird wer bereits aufgegriffen, It von einem Rishiteren von Belehrung, zurecht - "Ge stütz au يادة An nac ste ute le horrehter Begrifflichkeiten ein (vgl. 2.27f). Ihre erste These, duent nicht nur der Verständigung. Sie beeinflusst, was wir denken" (2.23f), erklärt sie beispielhaft. Den politischen Einfluss „Sprache & tralyse der trgumen. Falten argument, eine experimentelle Untersuchung tatayment (vgl.232f) tahions- struktur der Sprache führt sie dann weiter aus, wafür sie sich auf ein stūtal hoch. Dies hat die Widning, dass die Glaubwürdigkeit ihrer Argument -enheit ation gesteigert wird. Auch wird die Erwartung an ihre Argumentations- assistischen struktur deutlich angehoben. Die genannte Untersuchung geht. auf die Verwendung des generischen Maskulinums ein und deren Egegriffen, Folgen auf den gedarblichen Moteinbezug von Frauen (vgl. 32ff), Out-"Gendersensible Alternativen" (Z.34f) werden in diesem Kontext als inklusiver dargestellt (vgl. 2 33ff). An dieses Fahtenargument knüpft Teresa Koloma Beck im nächsten Abschnitt an. Mit Hilfe der besagten Untersuchung widerlegt. ste ein Gegenargument der Kritiker. Es gehe, laut Autown, um, sehr viel mehr als persönliche Be- und Empfindlichkeiten (z. 36ff). sehr D SBIa Z RZ GZ Z um was es geht, verdeutlicht sie in ihrem nächsten Satz.) Autorin zu folge, gehe es um, sozial (...) and politische (..) Teilhabe (2.38 Diese Behauptung stutzt sie auf die Grundsätze und Normen einer Demokratie, wie Deutschland es eine ist (vgl. 2. 39f). The Argument fasst sie dann als Fazit noch einmal zusammen und lässt es so stehen bgl. z 40f). Ihr nächstes Argument befasst sich mit dem fälschuchen Eindruck, durch politisch horrekte Ausdrucksweise würden Probleme gelöst (vgl.2.43ff). Ihrer Meinung nach ist die Diskriminierung anomen (2.47). Betspielhaft dafür fährt sie kontexte ein Soziales Phänomen ·Der (vgl. z. 48H) and, die nach allgemeiner Wertevorstellung, diskriminierend sind. Hierbei geht sie auf historisch gewachsene Strukturen ein (vgl. 2.51), die Teile der Gesellschaft wefür prägens andere uninteressant scheinen. Mit dieser Veranschauliching begründet sie ihre Hypothese, dass keine gut! å (Konj) sprache es verhindern hann, verletzende Erinnerungen zu spüren Ligh 2.52 Ihren neuen Absatz plädiert sie für risikoreichere Gespräche " (Z. 57) LEITZ und dafür, Die derzeitige Tagesordnung " (8.60) sollte zu einer "angemesseneren Tagesordnung " (2.611) ungewandelt werden. Auf ein nächstes Gegenargument geht sie im nachfolgenden <imentering) sich gegen Diskriminierung einzusetzen (vgl.z. 60ff). zz Alaschritt ein: Gespräche (über Diskrime Fran Beck Erfahrungen 3) sind anspruchsvoll" (Z.64) -stimmt dieser Aussage zu, zeigt aber auf, welche Gesprächen Vorteile aus diesen entstehen konnten. So hömer, Allianzen und von Mitmenschlichkeet" (Z. 65f) entstehen, die, wie sie es in Zeile Zof verdentlicht eine Ressource darstellen. ) In ihrem letzten Abschnitt des Hauptteils fasst sie ihre Argumentations- punlite noch einmal prägnent zusammen,.. Reden ist Risiko " (Z. 72), und & legt ihren Standpunket dar (vgl. 2. 73f). Schlussendlich bezieht sie sich im Schluss noch einmal auf ihre Einleitung, was dem Text din rundes Ende verleiht. llare appellative komunikationsform vermischt sich in diesem Text Z L Maxine Halditeel + 2. Blatt Өвөр R Fazit Z Mit der eines Ausdrucks. Vor allem durch ihve Textes appelliert Anerkennung sie indirekt an die Leser, dem Beispiel thres Begrifflichkeiten zu erkennen und Winterfragen. # Struktur Nachfolgend wird sich mit der Position der Autorin auseinandergesetet. De Argument, dass Sprache uniser Denken beeinflusst, ist zuzustimmen. Studenten zu folgen, und die soziale Relevanz von diskrimenterenden Wie schon die Sapir- Whard - Theorie vor dutzenden Jahrzehnten am Ende des * festgestellt hatte, sind Sprache und Denken voneinander abhängig. Das Fautenargument, mit dem die Autoren dies belegt, kann auf weitere Studien übertragen werden. So wurde im Jals 2015 CADe Stucke an kindem durchgeführt, die ausdrücht, beide Geschlechter, (Z341) aufzugte, dass die, gendersensible" Anpassung, wie es Frau Beck Mädchen, selbst - voll zuzustimmen. Jungen und wirksamer machte #sletinkludierter fahlen ueß. Aufgrund und der Berufung aut die Sapir-whorf Theorie beiden Untersuchungent bleibt nichts weiter, als dem Argument dieser en Auch dem nächsten Aspekt, den sie anspricht, stemme ich zu.. Unsere Detto Demokratie, wekhe auf allgemeingültigen Werten cole Gleichberechtigung aufgebaut ist, muss Stigmatisterende und diskrimenterende sprache entsprechen diesen tet. Grundsätzen hierbei nicht, was, 90 gewahrt werden. =en. hat, eine soziale und politische Tellnahme (ugl 2.39) der Betroffenen stark einschränkt. Mit Hinblick auf diese Argumentation wie die Autorin es richtig erkannt ist auch diesen Argument Buzustimmen. Wenn im politischen Kontext von Diskriminierung die Brede ist, geht es immer auch um historisch gewachsene Strukturen der wurde, lässt sich mit der Debatte um NS-Worter des heutigen Alltagsvokabulares verdentlichen. Auch hier ist ein Teil der #beispielsweise Menschen judischer Abstammung ✓ Bevölkerungs einschneidend geprägt von Ausdrucken. Gesellschaft (vgl. 2.50ff). Was in dem Text nicht weiter ausgeführt möglicher Einwand Bedc lasst an dieser Stelle noch offen, wie dies sicherzustellen" ist der KZ-Sprad es bleibt bei ihr beim Einzelnen our das Cusprach sucher soll Des entsteht das Problem einer fehlender Allgemei- Then Verbindlichkeit Arbeit macht frei" oder, jedem das Saine", während ein anderer wie Z sehr gutes Zwischen- fazit z sehr gut! R a R Als Teil der Gesellschaft die Problematice dahinter nicht mehr vor Dieser historische Vergleich unterstützt die These der Autorin, was das Argument in diesem Kontext deutuch glaubwürdiger und anschlicher erklärt. Diese Art der ouskriminierenden Ausdrucksweise ist einleuchtend, weshalb ich der Autorin, for auf ein neues zustimme. allem mit Bezug auf den Vergleich diskriminierender NS-Sprache, hre Augen & Herangehensweise (76.56) nennt sie das Gespräch über jene, oben genannte, seise an den Kampf um angemessene Besuchnungen historischen Erfahrungen Ihrer Meinung nach ist eine Auscinander- setzung mit dem Thema Diskriminerung das system andert und den heutigen Bedingungen angemessener. 11 hat. • möglich, in dem man aufbaut. Die Problematike dahinter ist die Frage, was genau Teresa Beck damit meint. So ist weder definiert, was auf der derzeitigen Tagesordnung (2.60) steht, noch erklärt sle, was für eine Anderung vollzogen werden müsste, um alle Bedingungen -h # angemessener () " (Z. 61) zu machen. Dementsprechend schwierig. gestaltet es sich, der Autorin voll zuzustimmen, breziehungsweise A voll zu entgegnen. Man kann nun vermuten, dass mit der Tagesordnung" und Gesellschaft andere Themen der Politik" wie beispielsweise wirtschaftliches gemeint sind. Trotz der teilweisen Unverständlichkeit der Begrifflichkeiten, die die Autorin nutzt, gebe ich ihr in dem Punkt Recht, dass der Kampf um angemessenere Bezeichnungen in Gang gehalten worden muss (vgl. 2.62f), schließuch ist die Schlussfolgerung, dass sich kein Problem von sellest löst, für jedermann logisch und nachualaicbar. Ohne ein Drangen der Gesellschaft wäre unsere Gesellschaft heute noch deutlich verschlossener und konservatives. in Bezug auf Themen wie Diskriminierung, Gleichheit und Gerechtigkeit, Ihren Versuch, dies unhand einer metaphorschen. erklären, halte ich allerdings far misslungen.. Tagesordnung zu R Z Z Maxine Habliteel ⒸBegriffs- erklaring möglicher Einwand (siehe Blatz) Z 3. Blatt Ihr Argument, dass aus nisthoreichen Gesprüchen Awanzen und Erfahrungen von Mitmenschlichkeit entstehen könners (vgl. 2. Guf), ist, wie das vorherige, nicht klar definiert. Eine Verdentlichung dessen, Ke was sie mit ,, Allianz" meint, gibt es nicht. So stellt sich die Frage, van oto sie von internationalen, nationalen, regionalen oder welter lif einer Allianz zweier Menschen spricht. Aus dem Kontext lässt sich aut sti- die eine größere Allianz schließen, bei der "Arbert an der Andering diskriminterender Strukturen eine große Rolle spicken soll (1g62.70f). list= Allianzen und Mitmenschlichkeit sind auf gesantpolitischer und Ⓒ Begritts- erklärung privater Ebene wichtig für ein friedliches Miteinander. In der Politlu send es Schutzbündnisse wie die NITO, die im Kampf gegen eine wichtige Ressource darstellt. Wenn Teresa Koloma Beck. zu Krieg und ungerechtigkeit als staatenübergreifende Allianz ebenfalls stat Allianz (2.69) dies mit ihrer Aussage meinen sollte, so stimme ich ihr zu. Reden heißt Risiko" (2.72). So fasst die Autorin ihren Text MU frie Eru wa essen, zusammen. ran Gleichzeitig erklärt sie aber auch, dass das Gespräch einzige Möglichkeit ist, etwas zu verändern. Dieser Kemaussage stimme Ich voll zu. Fortschritt passiest nicht einfach. so, dafür muss aktiv gekämpft werden.. unsere Betrachtet man nun alle genannten Aspelite und Argumente, Aspekten mit den - aut stimmen meine Ansichten in fast cillen von ihr genannten Punkten überein. Ich loin ebenfalls der Meinung, dass Probleme wie stigmat- -Rof) listerende oder diskriminierende Sprache autiv angegangen werden. müssten. Gerade in Schulen sollten Kinder und Jugendliche deshall früh für polittsch korrelite Sprache sensibilisiert werden und auch Einheiten über beispielsweise die von Nazis geprägten Ausdrücke sollten. is stattfinden. Junge Menschen sind, im Gegensatz zu Erwachsenen, nicht so fest injihrem Glauben verankiest. Demnach. wäre es auch einfacher ihre Ausdrucksweise von Anfang an zu sensibilisieren. Schlussendlich lässt sich Zweifellos sagen, dass a & Welche anderen Mög- lichkeiten des Kampfes Sibt es (außer Einzel- gespräche zu führen?) R A Z R diese Thematik und Problematike unsere Gesellschaft und unsere Sprache noch lange beschäftigen wird und in. vollständig komplexität wahrscheinlich noch nicht einmal heute verständlich Maxine Hablitzel Ergänzungen * ← Der Syntax ist ihres Artikels ist sehr komplex und besteht aus einer Reihe von langen, verschachtelten Haupt- und Nebensätzen, was zur Folge hat, dass der Leser sich stark auf jedes Detail conzentrieren muss, um dem Gedankungang folgen zu können. Sichtweise Die des Textes ist sehr subjektiv, was beispielsweise deutlich wird, wenn die Autorin van eigenen Erfahrungen erBählt (vgl.z. 73). a (+)