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Textgebundene Erörterung zum Text „Sie wollen unsere Kinder“

1.11.2021

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TEXTGEBUBDE ERÖRTERUNG
Der Sachtext ,,Sie wollen unsere Kinder" von Martin Spiewak ist 2015 auf der
Seite www.zeit.de veröffentlicht worden.
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Der Sachtext ,,Sie wollen unsere Kinder" von Martin Spiewak ist 2015 auf der
Seite www.zeit.de veröffentlicht worden.

TEXTGEBUBDE ERÖRTERUNG Der Sachtext ,,Sie wollen unsere Kinder" von Martin Spiewak ist 2015 auf der Seite www.zeit.de veröffentlicht worden. Es thematisiert die negative Auswirkung von Smartphones und Tablets aufs Familienleben. Im Folgenden werde ich bezüglich der These ,,Smartphones und Tablets haben eine schlechte Auswirkung aufs Familienleben" eine eigene Position beziehen. Ich stimme der These von Martin Spiewak zu und werde im Folgenden erläutern, warum ich seine Position ebenfalls vertrete. Das Eltern keine Kontrolle darüber haben, wann das Kind am Handy ist und was es gerade genau macht, lässt sich anhand der Forschungen der Universität in Mannheim festhalten. Diese zeigt, dass die Reaktionen Kontrollverlust, Machtlosigkeit und Überforderung, die meiste Reaktion von Eltern ist, wenn das Kind zu lange am Handy ist. Die Eltern haben eigentlich keinen Zugriff und bekommen gar nicht mit, in was für einer Welt die Kinder sind. Teilweise sitzen sie Stunden an einem Handy und werden dadurch faul und üben keine Hobbys aus. Es führt sogar dazu, dass sich Eltern danach richten (müssen), ob im Urlaub ein WLAN-Anschluss zur Verfügung steht, oder nicht. Der Urlaub verläuft dann so, dass Sie nur am Handy sitzen und man keine Aktivitäten macht. Ich persönlich habe bemerkt, dass ich den Zugang als selbstverständlich ansehe und es ohne auch langweilig wäre, oder ich dann Mobile Daten bräuchte. Um abends noch ein Film zu gucken,...

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meine Mails zu checken, oder mit meinen Freund: innen zu kommunizieren ist das die Voraussetzung und ohne wäre es halt langweilig. Zudem kann das Musik hören sehr entspannend sein und insbesondere am Strand das Gefühl von Urlaub zurückbringen. Trotz dessen ist es so, dass man sich vom Rest abkapselt und verschlossen wirkt, in dem man zum Beispiel nur am Handy hockt. Ein weiterer Aspekt, den ich als sehr wichtig empfinde ist die sogenannte „face- to-face" Kommunikation, was so viel wie „von Angesicht zu Angesicht reden" bedeutet. Wir sind so auf unsere Handys fokussiert, dass beim Reden der Blick auf dem Smartphone ist und man nicht die gegenüberliegende Person anguckt. Dies ist zugleich eine Art des Respekts und es ist unhöflich, wenn man nur zuhört und den/die Gesprächspartner: in nicht anschaut. Man denkt sich jetzt -ach das kommt doch sowieso recht selten vor-, aber genauso ist es nicht. Es sieht kaum anders aus und Kommunikation ist nicht mehr das, was es früher mal war. Die Kommunikation online ist zwar praktisch, aber persönlich zu rede, über Sachen im realen Leben zu lachen, ist viel besser, weil man sich einander aufmerksam zuhört, sich Ratschläge gibt und eine gemeinsame Zeit verbringt. Ich kann nachvollziehen, dass das kommunizieren oft leichter ist und man eigentlich lieber den ganzen tag schreiben würde, aber da Draußen gibt es so viel zu entdecken. Deswegen steh auf, unternimm was mit Freund:innen und leg dein Handy weg. Außerdem wäre es echt cool, wenn du deiner/deinem Gesprächspartener:in aufmerksam zuhören würdest, weil du willst ja auch, dass man aufmerksam zuhört. Ach ja und versuch mal im Urlaub das Smartphone wegzulegen und die Zeit mit deiner Familie zu genießen, dass wird sie sicherlich freuen. Zum Schluss möchte ich noch einmal darauf aufmerksam machen, dass es zwar manchmal schwierig sein kann, sein Handy an die Seite zu legen und die Eltern die Kontrolle von jetzt auf gleich verlieren und die Eltern daher gucken sollte, dass sie die zeit gerecht aufteilen und die Kinder noch anderes machen sollten.