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Unter der Drachenwand

26.4.2023

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Das Werk
Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
Thema:
Erzählt einen A
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
Thema:
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
Thema:
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Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman
Titel: Unter der Drachenwand
Autor: Arno Geiger
Erscheinungsjahr: 2018
Thema:
Erzählt einen A

Das Werk Textart: (Historischer/Kriegs-) Roman Titel: Unter der Drachenwand Autor: Arno Geiger Erscheinungsjahr: 2018 Thema: Erzählt einen Ausschnitt des Lebens des Soldaten Veit Kolbe der sich nach seiner Rückkehr von der Front des zweiten Weltkriegs in das Dorf Mondsee in Österreich zurückzieht. Während er mit den psychischen und physischen Folgen des Kriegs kämpft, lernt mehrere der Dorfbewohner besser kennen. -> Leben (Alltag) während Krieg Gattung: Epik Arno Geiger: 1968 geboren Österreichischer Gegenwartsautor Inspiration Werk: Fund Briefe über Kinderlandverschickung ins Lager Schwarzindien am Mondsee Intention Werk: Darstellung Krieg abseits Schlachtfelder -> Metall, Kälte und Vergeudung vs. Verletzlichkeit, Wärme und Schönheit Historischer Kontext . . . . 1933: Hitler und NSDAP an Macht, Nationalsozialismus -> Judenverfolgung und Auslösung politischer Gegner (Verfolgung Oskar Meyer und Familie), Beginn Bau Konzentrationslager 1938: Anschluss Österreich an Deutschland 1939-1945: Zweiter Weltkrieg 1940: Beginn Kinderland verschickungsheime aufgrund Kriegssituation (Schwarzindien) 1943: Krieg schon verloren-> Kapitulation und Beginn Rückzug Deutschland (Beginn Handlung Werk, Rückkehr Veit von Ostfront) 1943: Totaler Krieg wird einberufen von Propaganda Rede Joseph Goebbels' 1944: Zerstörung Darmstadt, Erweiterung Krieg auf ganz Europa durch Westalliierte (Veit trotz Verletzung in Krieg einberufen), (Tod Wally und Georg Meyer in Konzentrationslager) 1945: Kriegsende (Tod Oskar Meyer in Konzentrationslager Mauthausen) (Veit Kolbe erlebt Kriegsende wieder in Mondsee, Österreich) Veit Kolbe Name, Alter, Beruf, Äußeres, Nationalität, Herkunft.... . . . . Nachbemerkung Veit Kolbe 23 Jahre alt (26/02/1920) Österreicher (Wien) Verwundeter Soldat (Oberschenkel) Nahm im Laufe der Zeit an Gewicht zu (war sehr dünn) Schlechtes Aussehen: blass, dünn,...

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Alternativer Bildtext:

spitzes Gesicht . Veit und Margot heiraten 1946 und bekamen zwei Kinder -> Robert und Klärchen 1953 beendete er Studium Elektrotechnik und verbrachte für Siemens zwei Jahre in Afghanistan Lebten später in Wien Familiäre Situation/Beziehung Vater . Arbeitete bei Energieunternehmen Starb 03/06/2004 Veit zog sich oft in sein Zimmer zurück Veit verbiss sich Bemerkungen gegenüber Vater Gespräche rieben sich gegeneinander auf Veit empfand Abwesenheit Vater als Erleichterung Veit konnte bei Eltern nicht der sein zu dem er sich bei Abwesenheit entwickelt hat Mutter traf dass Veit weg wollte Vater gab nur trockene Ratschläge bezüglich Abwesenheit Veit und Vater haben unterschiedliche Ansichten bezüglich Krieg -> Vater findet Opfergaben in Ordnung -> Veit findet Opfergaben schrecklich Vater peitschte Veit vor mit Kritik und ohne Lob Veit hat sich Kindheit verdorben Vater bevormundet Veit Veit war wütend und genervt von Vater Eltern von Krieg zu berichten = Strafe für Veit Vater hatte kein Verständnis für Veit Veit sagt er liebe nur sich selbst Veit hat es Zuhause nicht gefallen Lebenssituation/Herausforderungen/Probleme/Beziehungen Liebesbeziehung mit Margot Veit sagt sein eigenes Wesen ist verzerrt Veit fühlt sich unwohl Veit empfindet Leid, Reue... wegen Hilde Veit lebt in Mondsee in einem kalten Raum Veit hat seine Gesundheit verdorben Vorurteile/Beurteilungen -> negativ Panikattacken/Albträume Krieg hat Veit aus Gewohnheiten gerissen Veit hat immer noch mit Hildes Tod zu kämpfen (miterlebt) Veit gab Arzt ganzes Geld von Margot-> wurde dennoch kriegsfähig geschrieben Beziehung Margot: Ermunterung, steht zu seinen Ansichten, kein Unterlegenheitsgefühl Weltanschauung/Einstellung Krieg Veit sieht krieg schon als so gut wie verloren an Veit findet Krieg schrecklich und glaubt dass er für immer in diesem Krieg bleiben wird als Teil von ihm Veit sieht Welt als aufgerissen und aufgewühlte Erde Veit empfindet Krieg als furchtbar Veit begann das was ihm bei der NS eingeredet wurde in Frage zu stellen Veit wollte nicht wieder an die Front -> Veit wurde feldtauglich geschrieben Veit sagt er versinke im Dreck -> Krieg Veit schmerzte der Krieg ,,Kasernenleben ist für mich wie schleichender Selbstmorde" (Veit) Veit bezeichnet Krieg als chronische Krankheit Veit dachte irgendwann an Sinnlosigkeit des Krieges Veit sagt der Krieg ist ein leerer Raum wo das Schöne hinein verschwindet Krieg Betrug weil sinnlose Opfer, Lebensglück zerstören... Veit weiß dass er durch sein Mitwirken am Krieg einer unrechten Sache dient. . Absichten/Ziele/Wünsche/Hoffnungen Veit war geistig verkommen und zerstreut vom Krieg Beziehung Lagerlehrerin: sie gefiel Veit aber mehr auch nicht weil sie eher abweisend war und ein Urteil gegen ihn hatte Margot nahm ihm die Ängste und bei ihr fühlte er sich wohl Veit hat Onkel erschossen Die neue Unterkunft von der Mutter des Fleischhauses gab ihm das Gefühl eines neuen Lebens Veit hoffte nicht zurück an Front kehren zu müssen Veits Ziel ist zu überleben und zurück zu Margot und Lilo zu können Veit fährt zu Kurt um ihm Nannis Briefe zu geben -> Veits Treffen mit Kurt würde etwas Positives in seinem Leben sein doch sie standen sich nur . . befangen gegenüber Anfangs hatte Veit immer die Hoffnung dass Nanni nicht passiert ist Ängste und Konflikte . Wunsch: zurück zum Mondsee zu Margot und Lilo zu können Veit machte sich keine Pläne/Ziele mehr für die Zukunft Panikattacken Unbewusste Angst vor dem Krieg. Veit hat Schulgefühle/fühlt sich unwohl weil er den Onkel erschossen hat Veit fühlte sich unwohl wenn er längere Zeit unter Menschen verbrachte Zukunftsängste: Krieg, was wäre wenn..., macht sich viele Gedanken Unbewusste Bilder und Ängste von dem Krieg -> Brand in Jawkino -> Partisanen die ihr eigenes Krieg schaufeln mussten -> Viele zertrümmerte Leichen Veits Wunsch sind Kinder mit Margot zu haben und er wird nie aufhören sie zu lieben. Veit war sich sicher zu überleben bevor er ein letztes Mal an die Front ging und alles wird wieder normal werden Veit empfand Erniedrigungen des Sterbens Konflikte mit sich selbst: Veit war unzufrieden weil es ihm nicht gelang zu einem praktizierenden Leben zu kommen Verlustangst: Margot Veit hatte als Kind schon Ängste und bereute seine graue Ansicht auf die Welt Konflikte Quatierfrau: macht Veit Vorwürfe Besondere Merkmale/Sonstiges Abhängig von Pervitin. Juni 1938 hatte er Gymnasium mit Auszeichnung beendet Hätte ohne Krieg sein Studium abgeschlossen Veit empfand Trauer und schämte sich für Tod des Onkels Un-/sympathische Eigenschaften Veit lügt da er dem Amtshelfer sagt er wüsste nicht wo sein Onkel sei Veit hat etwas mit einer verheirateten Frau (Margot) Veit lügt Kurt an er hätte die Briefe von ihm nicht gelesen Inhalt 1234 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 11. 12. 13. 14 15. 16. 17. 18 19. 20. S. 50 S. 65 S. 138 S. 166/167 S. 203 S. 205 S. 22 S. 228 S. 280 f. S. 327 S. 356 S. 419 S. 430 S. 443 S. 458 S. 462 S. 470 S. 473 S. 474 11-12 S. 347 . . . . . . Panikattacken, Rückblicke Krieg Fängt an sich von Front zu erholen, entspannt sich Panikattacken, andere Leute nehmen Verhaltensweisen wahr (negativ) Fängt an schöne Seiten Leben wahrzunehmen, stellt altes Verhalten infrage Selbstreflektiert, will Verhalten ändern -> schwer Fühlt sich wohl, unbekümmert abgesehen vom Krieg, Neuanfang Fühlt sich geborgen, hat Ruhe, glücklich mit Margot Körperlich besser, will nicht Front Glücklich (am Mondsee) Panikattacken, Stress Erkennt Schönheit Leben, will Kriegsende Tablettensucht (will ändern) will nicht Front Schwere Tage, allerdings Gefühl, eigenes Leben zu besitzen, erfreut sich an Lilo Panikattacken, Rückblick Überwindet Vaterkomplex Empfindet Trauer -> lässt Gefühle zu Hoffnungsvoll, schöne Momente Glücklich, optimistisch Optimistisch gegen Fronteinsatz Zufrieden Niedergeschlagen beim Gedanken an Krieg Inhaltsangabe 1. 2. 3. 4. . 6. Im Himmel ganz oben Plötzlicher Beginn des Romans mit der Erzählung von den Umständen seiner Verwundung Nächte im saarländischen Lazarett (Vergleich Personen Ostfront) Wird zur häuslichen Pflege nach Wien geschickt 8. Seit meinem letzten Aufenthalt Distanz zu seinem Eltern in Wien durch die Kriegserfahrung (empfindet sich als Fremder) Aufgrund von dauerhaftem Streit und negativen Erinnerungen fragt er nach einer Wohnung in Mondsee bei Onkel Johann -> Aufbruch dorthin Eine halbe Fahrstunde von Salzburg Veit bezieht sein Zimmer (erste Eindrücke der Quartierfrau, der Darmstädterin und der Lehrerin) Trifft sich mit Onkel Johann zum Gespräch Annäherung zur Darmstädterin Während der neue Ofen 5. Nach einem zweitägigen kurzen Antäuschen Erste Differenzen mit der Quartierfrau Erneutes Treffen mit der distanzierten Lehrerin Veit besucht das Lager Schwarzindien, trifft auf Nanni Veit erleidet mehrere Panikattacken Aus Schlaflosigkeit geht er zum Gewächshaus aus dem Musik dringt -> trifft Brasilianer In der früh ertrug ich Neue Routinen für Veit (Kochen von Margot, Gespräche mit Brasilianer) Lehrerin erzählt ihm von Kurts und Nannis Beziehung Veit verbringt seinen Geburtstag alleine 7. Am Freitag wurden in Darmstadt Lore Neff im Brief an Margot Äußert Sorgen (Kommandieren Vater an Ostfront, Margots junge Schwester allein in Berlin, Margots Hochzeit und Umzug) Susi hat mich bei der Straßenbahn Kurt Ritler im Brief an Nanni 1. Brief: Sorgen um Nanni, Fragen nach anderen Jungs im Lager, voraussichtlicher Versuch von ihm in Mondsee um mit Nanni Drachenwand zu besteigen 2. Brief: Berichte seines Alltags, Luftangriffe, beteuert Treue zu Nanni, Erinnerung an ersten Kuss 3. Brief: Vorstellung Sommer mit Nanni 4. Brief: Erzählung Kriegsgeschehen 5. Brief: Beschwerden dass Nanni nicht schreibt, Sorgen da seine Eltern von Beziehung wissen 9. Wie's mir geht? . 10. Den ganzen Tag Schneegestöber Veit schreibt Briefe an Eltern und Kameraden Kontakt zu Margot intensiviert sich (er leiht ihr Dinge und sie sprechen oft), Kontakt zum Brasilianer intensiviert sich (führen gesellschaftskritische Konversationen) Oskar Meyer im Brief an Cousine Jeanette Berichte überfüllte Unterkunft, nicht geglückte Ausreise in USA und Südafrika Sorgen um Unterdrückung Bewegungsfreiheit Juden, Kennzeichnung durch Stern Gelungene Flucht Budapest 11. Der März war ungewöhnlich . Veit hat erneut Panikattacken bei Spaziergang, Nanni beruhigt ihn und erzählt von ihren Sorgen bezüglich Kurt 12. Der Elternbesuchstag . . Veit bekommt Pervitin vom Arzt verschrieben Nanni ist aus Lager verschwunden, Aussagen aller werden vom Onkel protokolliert, Suche nach ihr beginnt 13. Der Brasilianer wurde nicht über Nacht Alle Eltern sind beunruhigt wegen Nannis Verschwinden, Lehrerin erzählt Veit sie stehe unter Druck Hitlers Geburtstag, Brasilianer äußert sich öffentlich kritisch zum NS-Regime, wird verhaftet Brasilianer vertraut Veit bei Verhaftung Gewächshaus an Brasilianer hat nun Feinde, Gewächshaus wird geplündert, Veit vertreibt Plünderer Veit und Margot kümmern sich um Gewächshaus und versorgen Dorf damit 14. In den Dschungeln Schwarzindiens Margot und Veit kommen sich bei Arbeit im Gewächshaus näher Margot erzählt Umstände früherer Ehe (Flucht aus Familie) Veit und Margot küssen sich erstes Mal 15. Da ich keine Beziehungserfahrung Veits und Margots Beziehung vertieft sich, Dorf missbilligt dies Veit steht unter Stress wegen Gesundheit und Angst bald wieder einberufen zu werden Max Dohm erschießt Hund Brasilianer 16. In der Früh packte ich . . 17. Ich bin noch immer ganz verwirrt . . . 18. Der Abschied von Wien . . 19. Wie ich in der Lebenszeichenkarte . Veit fährt nach Wien für Gutachten Arzt Im Elternhaus wird er erneut mit Erinnerungen an Hilde konfrontiert Veit wird vom ersten Arzt als gesund für Front eingestuft, den zweiten überzeugt er mit Humor zu Krankschreibung . 20. In der zweiten Juliwoche Kurt Ritler im Brief an Nanni Drei Monate nach Nannis Verschwinden schreibt er dass er sich um sie und ihr Wohlbefinden sorgt Er hat ein Jahr weniger Schule um früher einberufen zu werden und wird zum Flakhelfer ausgebildet (aufspüren Kriegsflugzeuge) . 21. Aus dem Misthaufen stieg Rauch auf Brasilianer kommt geschwächt zurück, möchte nach Brasilien Veit steht in sechs Wochen erneuter Arztbesuch bevor . Oskar Meyer im Brief an Cousine Jeanette Anfänglich optimistische Zukunftsperspektive (Oskar verdient Geld, lernt ungarisch...) 1944: Wehrmacht marschiert in Budapest ein, Verschlechterung Lebenssituation Oskars Frau und Sohn verschwinden, er weiß nicht wo sie sind . Lore Neff im Brief an Margot Darmstadt wurde von Bombenangriffen zerstört Margots Mutter lebt nun in Angst und ohne Ressourcen 22. Den Onkel traf ich im Freien . Margot und Veit haben gemeinsamen Alltag, meiden Öffentlichkeit wegen Kritik an Beziehung Veit vergisst mit Margot Kriegsgeschehen, nimmt aber öfters Pervitin Mädchen aus Schwarzindien sen kurzzeitig Veit hat Gespräch mit Onkel über Kriegsgeschehen, teilen Erinnerungen an Front Quartierfrau drängt Veit zur Rückkehr an Front Veit fälscht erstmalig Krankschreibung Nannis Leiche wird gefunden 23. Die Leiche des Mädchens Annemarie Schaller Polizeibericht erklärt Nannis Tod für Unfall, Sturz von großer Höhe Nanni wird kirchlich beerdigt, Veit denkt über Tod nach 24. Es ist immer noch hell genug zum Schreiben Lilo läuft ihre ersten Schritte, Margot erhält Briefe von ihrem Ehemann Max Dohm reist nach Mondsee, er und Brasilianer streiten heftig, Max Dohm droht mit Pistole Brasilianer realisiert dass er fliehen muss 25. Ich schaue mich in den Zimmern um . 26. Bald ein ganzes Jahr . Max Dohm erklärt Verhalten Quartierfrau mit ihrer Krankheit Flüchtlinge kommen nach Mondsee und übernehmen Gärtnerei Veit erfährt dass Lager Schwarzindien aufgelöst werden soll 27. Es sind von Eichenbaumeck Veit wird einberufen und erfährt dass sein Onkel Brasilianer verhaften wird. Konfrontation im Gasthaus wo Onkel, Veit und Brasilianer diskutieren, Veit erschießt Onkel und versteckt Leiche, Brasilianer flieht 28. Die Sache ging sehr rasch . Lore Neff im Brief an Margot Verschlechterung Lebensbedingungen Darmstadt, Margots Vater glaubt an der Front auch nicht an Sieg Sie rät Margot Ehemann treu zu bleiben 29. Deutsche Einheiten auf dem Rückzug . Kurt Ritler im Brief an Freund Ferdi Kurt wird einberufen und zieht in Kaserne Er fürchtet an Front zu sterben, möchte seinem Freund seine Wertsachen vermachen 30. So tauchte ich wieder in den Winter ein Oskar Meyer im Brief an Cousine Jeanette Kritische Lebensbedingungen (öffentliche Misshandlung Juden, Oskar muss betteln, bereut nicht früher geflohen zu sein) Er meldet sich als Arbeitsfreiwilliger und wird von Soldaten nach Österreich gebracht Veit betrachtet Vergangenheit und charakterliche Entwicklung Lilos Geburtstag wird gefeiert Veit fährt nach Wien für erneute Krankschreibung um nicht an Front zu müssen 31. Der Westbahnhof war dick verqualmt In Wien geht Veit zu Elternhaus zurück wo er erneut mit Ideologie-Konflikten mit Vater konfrontiert wird, besucht Grab Schwester Er wird für gesund für Front erklärt und hat zwei Tage um sich in Mondsee zu verabschieden. 32. Seit es mit Margot Veit besucht Kurt, gibt ihm Nannis Briefe, sie sprechen über Nanni und Krieg Auf Zugfahrt sieht Veit Zwangsarbeiter (Oskar Meyer), haben Augenkontakt 33. Ich saß auf dem Fensterbrett Veit verbringt letzten Tage mit Margot und Lilo die gemeinsame Zukunft planen Nach letztem Streit mit Quartierfrau ziehen sie um, Margot findet Arbeitsplatz 34. Wir warteten auf das Milchauto . Veit verabschiedet sich, reflektiert auf Fahrt Geschehen 35. Nachbemerkungen Arno Geiger erzählt von Schicksal Figuren nach Krieg (Familiengründung Veit und Margot, Tod Kurt...) Perspektivwechsel 1 2 3 4 5 6 7 8 q 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Lore Neff Kurt Ritler (Perspektivwechsel) Oskar Meyer Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Kurt Ritler (Perspektivwechsel) Oskar Meyer (Perspektivwechsel) Lore Neff (Perspektivwechsel) Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Lore Neff (Perspektivwechsel) Kurt Ritler (Perspektivwechsel) Oskar Meyer (Perspektivwechsel) Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Veit Kolbe Nachbemerkungen des Autors Gründe für Entwicklung Tabletten . Soziale Beziehungen . Abhängigkeit > Stimmungsschwankungen> meinungslos Loslösung Tabletten durch Sozialkontakte > Selbstkontrolle Übernahme Verantwortung . Margot Rettungsring -> emotionale Bindung -> öffnet sich Nanni Vorbild -> neue Perspektive Selbstfindung Brasilianer Vaterfigur -> eigener kein gutes Verhältnis Vater Vertritt Meinung standhaft gegen ihn Soziale Konflikte: Begegnung Oskar Meyer (Verachtung wegen Soldaten-Uniform) Vater und Veit haben unterschiedliche Meinungen Krieg Soziales fehlte in Erziehung -> Nachholen Mondsee . Steigerndes Selbstbewusstsein Gewächshaus Beschäftigung Zuneigung/Hingabe/Liebe (Margot) Vergessen Krieg -> Verarbeitung Gegenseitiges Unterstützen und lernen Freude Weiterentwicklung: Selbstbewusstsein, Akzeptanz, Gemeinschaft, Liebe Wird erwachsen Lilo und sich selbst Sucht Fehler nicht mehr bei anderen Hilft Brasilianer Tagebuch Selbstreflexion Verarbeitung alltägliche Situationen. Ordnung Gedanken Entwicklung Veit -> 1944: Veits Jahr am Mondsee Seelische und psychische Gesundheit 2 1 0 -1 -2 1 2 Januar Entwicklungsroman POSITIV Verantwortung Reflexion Reifung L Vertrauen Plan Leben Kritisches Denken Werte setzen Reden Holt Jugend nach 3 Erfahrung 4 5 6 7 8 t-Achse (Zeit) q 10 11 12 13 14 15 16 19 17 20 18 Dezember 21 Lore Neff Justus Neff Vater/Tochter Ludwig Mutter/Tochter Mutter/Tochter Mutter/Tochter Vater/Tochter Lehnt ihn ab rete Bildstein Lehrerin/Schülerin Lilo Vaterlich Margot Bettine Interessiert an ihr Nanni Schaller Schwestern Ratschlage & Hilfe Max Dohm. Mutter/Tochter Hilft ihr nicht bei Brief Nannis Mutter Geheimer Briefkontakt Cousine/Cousin Trude Dohm Beziehungen Figuren Veit Schwager Tante/Neffe Kurt Ritler Veits Quatierfrau Neutrales Verhältnis Veit hat Mitgefühl Fremdarbeiterin Hat Briefe gelesen Geschwister Geschwister Susi Johanna Krieg -> gegensätzliche Figuren Brasilianer Legende O Liebesbeziehung Verwandtschaft Bekanntschaft Nationalsozialisten OOD Ď 4 M Juden Verheiratet Konflikt Briefkontakt Onkel will ihn festnehmen Onkel/Neffe Jeanette Vater/Sohn Mutter/Sohn Cousine/Cousin Geschwister Hilde Sieht ihn arbeiten Veits Vater I Veits Mutter Georg Onkel Johann Eltern/Kinder Oskar Meyer Geschwister Geschwister Mutter/ Tochter Bernhard Vater/Tochter Wally Margot Lilo Lore Neff Veit Darmstadt Nanni Mondsee Margarethe Bildstein Justus Neff Trude Dohm Verschiedene Handlungsstränge Brasilianer Johann Kolbe Max Dohm Veits Vater Valerie Meyer Wien Kurt Ritler Budapest Georg Meyer Veits Mutter Oskar Meyer Kriegseinstellung Figuren Veit . Lore Neff . Justus Neff . Skepsis: legte keinen Wert auf Geschenke für verwundete Soldaten von H Nationalsozialistische Erziehung: Einfluss NSDAP = Sinngebung seiner Jugend Abscheu von Krieg selbst: kein Entkommen Krieg, Krieg nahm Veit Jugend und Studium Gegner aller Kriegsbefürworter: Diskussionen über Sinnhaftigkeit, Ermordung NS-Regime konformen Onkel Margot Neff . Neutral gegenüber NS-Regime Annemarie Schaller Befürworter NS-Regime als Soldat . Max Dohm Neutral gegenüber NS-Regime . Neutral gegenüber NS-Regime Trude Dohm . Befürworter NS-Regime, glaubt an Sieg des Regimes Margarethe Bildstein Neutral gegenüber NS-Regime, aber Stütze/Arbeiterin des NS-Regimes (Lehrerin Landverschickungsheim) Befürworterin NS-Regime, glaubt an Sieg des Regimes Johann Kolbe Neutral gegenüber NS-Regime, aber Stütze/Arbeiter des NS-Regimes (Postenkommandant) Robert Perttes (Brasilianer) Gegner/Opfer des NS-Regimes Veits Vater . Befürworter NS-Regime, sieht Krieg als Notwendigkeit Veits Mutter Neutral gegenüber NS-Regime Kurt Ritler Neutral gegenüber NS-Regime, aber Stütze/Arbeiter des NS-Regimes (Soldat) Oskar Meyer . Opfer des NS-Regimes (Jude) Valerie Meyer (Wally) Opfer des NS-Regimes (Jüdin) Georg Meyer Opfer des NS-Regimes (Jude) Veit-Held oder Verbrecher ? Veit Kolbe ist ein Held Er setzt sich für Brasilianer ein und bewahrt ihn vor Gefängnis Er gibt Briefe an Nanni Kurt wieder zurück Er kümmert sich liebevoll um Lilo Er übernimmt Gärtnerei Brasilianer um ihm aus Freundschaft zu helfen Er sorgt sich immer um Grab Hilde Er geht zu verschickten Kindern und erzählt ihnen seine Geschichte/ überbringt Pakete an sie Er hilft anfangs immer Onkel -> Zigaretten Er hilft Margot und will mit ihr Familie aufbauen Veit Kolbe ist ein Verbrecher . . . Veit entzieht sich ohne triftigen Grund dem Kämpfen Ian Front mit Wehrmacht Er nutzt illegale Mittel um Urlaub zu verlängern: Fälschung Bescheinigungen, Versuch Bestechung Arzt Er erschießt Onkel (unter Drogeneinfluss) ohne triftigen Grund/Onkel hat ihm nicht direkt getan Er ist mit verheirateter Frau hinter Rücken eigentlichen Mannes zusammen, übernimmt Vaterrolle für Lilo Er liest heimlich Briefe Kurt, gibt dies nicht zu Er überwirft sich mit Eltern, lässt diese alleine, könnte ihnen helfen Er erzählt Margot nicht von gefälschten Papieren und Ermordung Onkel Er lässt andere an Front sterben, lässt Kameraden im Stich, denk nur an sich und eigenes Überleben Er sieht Zwangsarbeiter mit an wie sie geschlagen und getötet werden ohne etwas zu unternehmen Rolle Pervitin Inwieweit ist Abhängigkeit wegen Erlebnissen begründet? Kriegserlebnisse führen zu Angstzuständen und Anfällen/Angstschüben (PTBS) Kriegserlebnisse haben sich tief in sein Unterbewusstsein geprägt (Verdrängung) Anfälle sind Anzeichen . . Beginnt Einnahme um Anfälle in Griff zu bekommen -> Eigentlich nur in Notfällen Nimmt es bei jeder Befürchtung eines Anfalls Sachliche Berichte über Krieg und Zeit am Mondsee scheitern und werden von emotionalen Schilderungen unterlaufen . Abhängig machende Droge -> wird abhängig Pervitin macht ihn fröhlich und ausdauernd Nimmt es jeden Morgen Margot erkennt Abhängigkeit und dass dies keine Dauerlösung ist Verhalf ihm beim Mord (Rauschzustand) Hält ihn von Kriegsverarbeitung und Weiterentwicklung ab Nur kurzzeitige Beruhigung Stellt körperliche Symptome der PTBS ab -> sorgt nicht für Heilung (Aufschub) Was hilft wirklich/dauerhaft? Soziale Beziehungen -> Margot -> Lilo -> Brasilianer Tagebuchschreiben Auseinandersetzung mit Kriegserlebnissen Verantwortung Übern