Unter der Drachenwand (Leistungskurs)

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Arno Geiger
Unter der Drachenwand
Roman INFORMATIONEN
Titel: Unter der Drachenwand
Autor:
Arno Geiger
Genre: Brief-/Tagebuchroman
Ersch
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Arno Geiger
Unter der Drachenwand
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Titel: Unter der Drachenwand
Autor:
Arno Geiger
Genre: Brief-/Tagebuchroman
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Arno Geiger
Genre: Brief-/Tagebuchroman
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Titel: Unter der Drachenwand
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Arno Geiger
Genre: Brief-/Tagebuchroman
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Titel: Unter der Drachenwand
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Arno Geiger
Genre: Brief-/Tagebuchroman
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dtv Arno Geiger Unter der Drachenwand Roman INFORMATIONEN Titel: Unter der Drachenwand Autor: Arno Geiger Genre: Brief-/Tagebuchroman Erscheinungsdatum: 2018 Handlungszeit: Dezember 1943 - Dezember 1944 Erzählerische Vermittlung: Vier-Ich Erzähler, ein auktorialer Erzähler Auffälligkeiten: Schrägstriche, kurze Parataxen, Ellipsen, rhetorische Fragen, Sprache & Stil: - vielfältige Sprache, reiche Wortwahl - teilweise notizhafter Stil (durch Ellipsen) - präziser, differenzierter Stil & Detailreichtum - bildhafte Sprache - Personifizierungen 1 (P.B3 des Urieges) - teilweise symbolische Elemente (7.13. Drachenwand → Bedrohung des Menschen) ,,Unter der Drachenwand": - freies, konstruiertes und montiertes Erzählen bildhafter Stil - Absicht: Mensch und Welt darstellen → verschiedene Perspektiven, die ihr Leben / die Umstände des Krieges & - Brüche in der Chronologie → Briefe -Thematisierung von Einzelproblemen dtv Arno Geiger Unter der Drachenwand Roman SPIEGEL Bestseller aus verschiedenen Blickwinkeln beschreiben/beobachten g Der Brief- /Tagebuchroman. Unter der Drachenwand" wurde 2018 vom österreichischen Schriftsteller Amo Geiger verfasst und vom Warl-Hanser - I --Verlag publiziert. Das Werk handelt von dem Leben des jungen Soldaten Veit Holbe. An der Ostfront wird der 23-jährige Ende 1943 durch eine Granate, vor allem am Oberschenkel, schwer verwundet und wird daraufhin zum Mondsee geschicht. Der Roman handelt von seinen Erholungsurlaub und die Auswirkung des Urieges auf ihn. Polyphonie: hat seine Multiperspektivität: - mit verschiedenen Blickwinkeln auf ein Ereignis - vier verschiedene Perspektiven, aus denen geschrieben wird (jede Stimme hat einen Erzähler) - alle Geschichten sind in irgendeiner Hinsicht miteinander verbunden eigene Stimme - Kriegsalltag - Mord EINLEITUNG - jeder - der Erzähler (7.B. Veit) erzählt über eine...

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Alternativer Bildtext:

Person (7.B. Sein Onkel) diese Person wird dann zum Sprecher und der Leser hört nicht mehr Veits Stimme, sondern die Stimme des Onkels • Dokumentfälschung 7um "1 POLYPHONIE yp P Aspekte, die durch das polyphone Erzählen behandelt werden: - PTBS als Uriegsfolge - ungelebtes Leben: Hilde stirbt früh an einer Krankheit, Nanni erleidet Unfall - versäumte oder gestohlene Jahre: Dauer des Krieges eigenen Vorteil - Verfolgung der Juden; gescheiterte Flucht - Verbot einer Liebesbeziehung zwischen pubertierenden Jugendlichen staatlich geförderter Drogenmissbrauch (Pervitin) - Verhaftung von Aufständischen Wirkung der polyphonen Stimmen: - die Leserschaft kann Einblick in verschiedene Person, Ort und Gefühlslagen geben → verschiedene thematische Bereiche, entweder besseres Verständnis oder Verwirrung Leserschaft hat mehrere Möglichkeiten, Reflexionen anzusetzen - größeres Verständnis in Bezug auf die einzelnen Figuren Zusatzinformationen / Hintergrunding Hintergrundinformationen -hone Uomplexität aufgrund der vielen Stimmen - hohe Authentität LITERARISCHES MOTIV Das Tuch ist ein Symbol für die Schönheit und Liebe - das bleibt Oskar Meyer als Schutz. Bei Veit ist es die Liebe, die ihn schützt, ein Stück weit auch das Pervitin. Beim Brasilianer ist es die Freiheit des Geistes, an der er sich aufrichten kann. So hat jede Figur ihre Rückzugsräume in den grausigen Zeiten. Das Halstuch: inhaltliche Aspekte Oshar erinnert sich nach Wallys Verschwinden an den Moment, als er ihr das Halstuch kaufte Oshar beißt vor Verzweiflung/Reaution auf Schuldgefühle in das Halstuch Oskar ergreift bei der Registrierung rum Arbeitslager das Halstuch er gibt das Halstuch nicht ab r gibt Oshar verwendet das Halstuch als Kopfhissen Oshar träumt von Wally → husst das Halstuch Bezug zur Handlung Erinnerung an das Leben vor dem Krieg, aluch und Liebe Oshar ist verzweifelt wegen des Verschwindens von Wally und Georg Halstuch als Erinnerungsstück, gibt Oshar halt, lässt ihn an Wally festhallen Erinnerung an einstiges Glüch; er ; er verleidigt e es Beruhigung; 1; Intimität; Geborgenheit hat den Eindruck, dass Wally ihn vergibt → keine schuldgefühle, Frieden schließen ERINNERUNG Gefahr, dass ohne Zeitzeugen die dunklen Kapitel in Vergessenheit geraten daher….. - Polyphonie: alle Aspekte der Epoche können betrachtet werden, da auch die Perspektiven der Leidenden / Betroffenen geschildert werden. ↳ Opfer, Täter, Mitläufer, Anführer, etc. - Vielfalt der Perspektiven schafft Identifikationspotential ↳ Gefühle und Gedanken => Literatur hat eine bedeutende Rolle bei der Stabilisierung des hollektiven Gedächtnisses, sie können ein Beitrag sein, um dunkle Kapitel der Vergangenheit in das nationale Selbstbild zu integrieren Stärken und Schwächen des literarischen Erzählen über den Holocaust Stärken: - Oshar Meyer als „moralischer Zeuge" im literarischen Sinne, da er keine reale Person darstellt → kann jeder sein Schicksal der Opfer des Holocaust wird auf persönlicher Ebene geschildert → individuelles Schicksal löst große Betroffenheit und Mitgefühl. - fahrt zur (Selbst-) Reflexion des eigenen Verhaltens → Beitrag zur Verhinderung eines solchen Verbrechens Ausbildung der intellektuellen zeugenschaft Schwächen: - Geschehnisse sind trotz großer Bemühungen nicht vollständig abbildbar - Auflösung der Schicksale nur knapp in der Nachbemerkung Perspektive der Täter wird weitgehend ignoriert aus GEWÄCHSHAUS das Gewächshaus lässt sich als Dingssymbol bezeichnen, da es als Gebäude an wichtigen Stellen im Roman auftaucht LEITMOTIVE ruhige Atmosphäre, Musik läuft, friedliches Licht, Gefühl von Unwirklichheit einschüchternde, aber dennoch schützende Wirkung gestehen sich dort, miteinander zusammen zu sein gerne Zufluchtsort DRACHENWAND Dingsymbol die Drachenwand ist ein Berg, der sich von anderen Bergen aufgrund seiner Form besonders hervorhebt gemeinsame Arbeit dort bringt Margot und Veit näher Liebe veit flüchtet Sich in unschönen Situation, als z. B. der Hund getötet wird Flucht vor Krieg: Arbeit im Gewächshaus sorgt für Ablenkung, Tages- struktur, kurzes Gefühl von Normalität Veits Emotionen gehen mit Ausstrahlung der Drachenwand verbringen dort viel zeit gemeinsam Strahlt Macht aus durch Größe und Höhe ist aufgrund seiner Größe ein Blickfang und Orientierungs- punkt für die Menschen Entwicklung einer guten Freundschaft in vielen entscheidenden Situationen ist die Drachen- wand gegenwärtig der Brasilianer baut nach der Haft etwas für ulo und verbringt dort Zeit mit ihr, veit und Margot Ankündigungen von Flugzeugen/Bedrohung bietet für eine gewisse zeit Schutzgefühl erste Begegnung vom Brasilianer und von Veit Nannis Tod Freundschaft während der Brasilianer im Gefängnis ist kümmern Margot und Veit sich gut um das Gewächshaus letzter Blick zur Drachenwand symbolisiert das Ende vom Krieg am Anfang und Ende des Romans Nanni nutzt die Drachenwand als Ort, um aus dem System auszubrechen und sich selbst etwas zu beweisen Lore Neff Lilo FIGUREN Ludwig @ Margot Neff Onkel Johann Veits Mutter Veits Vater verhaftet Veit Kolbe Der Brasilianer 4/ Trude Dohm @ 1² Schwester Hilde Max Dohm Annemarie ,,Nanni"Schaller + Grete Bildstein begegnes sich Kurt Ritler Oskar Meyer Wally Meyer / (122) Georg Bernhard Hauptfigur x Nebenfigur Randfigur Veit Kolbe Steckbrief: vird - Soldat, Laufe des Romans 24 wurde im - wohnt in Wien. X X X urieg Familiäre Situation: verwundet → - Vater: Nationalsozialist -Schwester Hilde: ist an einer Krankheit früh gestorben - Mutter: redet mit ihr über seine Gefühle - Panikattachen X · Erholungsurlaub in Mondsee - Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) → Pervitin - Quartiersfrau ist unfreundlich - geht Beziehung mit Margot ein - muss wieder in den Urieg zichen X Lebenssituation/Herausforderungen und Probleme: - ermordet Onkel um den Brasilianer zu beschützen X X X - Onkel Johann: schüchtert mit seiner Amtsautorität die Menschen ein, will aber Zigaretten auf dem Schwarzmarkt erwerben, erinnert Veit im Laufe des Romans immer mehr an seinen Vater X X ➤ Margot X Gründe für Veits Fahrt an den Mondsee: - problematisches Verhältnis zum Vater : unterschiedliche Ansichten; kein Verständnis für die Ansichten - möchte nicht vom Krieg erzählen → emotionaler Rückzug - Angebot vom Onkel den Genesungsurlaub bei ihm zu: verbringen (Mondsee) - fühlt sich unsicher in Wien: Erinnerungen an das, was er verpasst hat, zuhause ist nicht mehr das, was er verlassen hat Haltung zum Krieg: - Anfangs: in gewisser wisser Weise ein Anhänger, da die Partei Sinngebung seiner Jugend war - Nach dem Einsatz an der Front: distanziert, Einsatz an der Front hat ihm Lebenszeit gestohlen, Wut, teilt teilweise Ansichten des Brasilianers - Verwendung von Ironie, um Kritik an der Ideologie zu äußern Charakter: -heine trennscharfe Täter-Opfer - Zuschreibung → ambivalenter Charakter "grauer" (harakter → Anti-Held - eigenständige Entscheidung aus moralischen Motiven → · Loyalität einem Freund gegenüber - fühlt sich unabhängig und frei nach dem Urieg → selbst-bestimmte Lebensgestaltung -Opfer des Urieges im Sinne seines Traumas und der erneuten Berufung in den Urieg - einerseits Täter des Mordes, andererseits Opfer des Krieges / Pervitin - hein typisches NS-Opfer - weicht von den Vorgaben der diktatorischen Verhältnisse ab Eine harte Anklage an die Gesellschaft? - der Charakter Veit regt zum nachdenken an - soll zeigen welche Probleme ein Soldat nach dem urieg - Uritik an: keine Selbstreflexion, unüberlegte Folgung eines übergeordneten Regimes/Systems hat Entwicklung: - Anfangs: Mitläufer, Uriegssoldat - im Laufe des Romans: Anfänge eines denkenden und reflektierenden Charakters bedingt durch positive Beziehung (Margot & Brasilianer), Loslösung vom Vater und Onkel - dynamische Figur, die eine Entwicklung durchläuft → vom passiven Mitläufer zum autiven Uriegsgegner wichtige Aspekte: -Liebesbeziehung mit Margot - Freundschaft zum Brasilianer - drohender Marsch befehl - Mord am Onkel Margot Neff: Steckbrief: Oskar Meyer: Steckbrief: Lore Neff: - Darmstädterin, verheirater mit dem Soldaten Ludwig → Hind: Lilo - überstürzte Hochzeit um den Elternhaus zu entkommen (Vater schlug sie) -Jude - müssen Frau: Wally, Kinder: Georg & Bernhard I wegen der Judenverfolgung fliehen - berichter nur über sich & seine eigene Familie (haum Verbindung zu den anderen Erzählfiguren) → Außenseiter-Rolle (Juden als Außenseiter im NS-Regime) - 1. Brief: hoffnungsvoll Im Hinblick auf Verbesserung seiner Situation -2. Brief: Hoffnung → Verzweiflung -3. Brief: fügt sich seinem Schicksal -geplagt · von Selbst vorwürfen → Tod seiner Familie nsports - stirbt 1945 während eines Steckbrief: -Mutter von Margot. - Hausfrau - weiß über alle Ereignisse in ihrer Umgebung Bescheid → berichtet von Uriegsereignissen nissen (immer aus ihrer Perspektive) - beschwerden über die derzeitige Lage - sitzt im Luftschutzheller, erwartet das Margot mit dem Zug zu ihr nach Darmstadt kommt → im Laufe der Zeit lässt die Aufforderung nach (Briefe) Kurt Ritler: Steckbrief: - Anfang des Romans : 16-17 Jahre alt · Mitglied der Hitlerjugend - Ausbildung zum Horcher - Kurt wird in der Uaserne in Hainburg stationiert - Liebesbeziehung über Briefe mit seiner Cousine Annemarie „Nauni" Schaller => Beispiel für die Generation von Schülern, die in den letzten Kriegsjahren verfeuert" wurde und bilder damit ein Gegenbeispiel zu Veit Kolbe, der troit schwerer Kriegsschäden eine positive Entwicklung durchmachen konnte. BEZIEHUNGEN Margot und Veit: - intensive und sexuell erfüllte Liebesbeziehung ·langsame Entwicklung - leben im hier und jetzt - Veit erlangt durch die Beziehung neuer Selbstbewusstsein, neue Lebenskraft Veit hann bei Margot seine Meinung frei supern - ungewöhnliche Beziehung im 20. Jahrhundert Margot hat eigentlich einen Mann ↳ Moderne Beziehung (keine Hierochie) Patch-Work-Familie (Veit hümmert sich um Lilo) - hummern sich zusammen ums Gewächshaus ,,Darmstädterin" (unpersönlich) Gutes Verhältnis unter Nachbarn Erster Kuss Intime Beziehung Traum einer gemeinsamen Zukunft (vgl. Nachbemerkungen Veit und der Brasilianer: Freundschaft, Zusammenhalt - teilen (fast) gleiche Ideologie - einander wichtig - interessierte und lehrreiche Funktion des Brasilianers - Veit macht sich Sorgen wegen den kritischen politischen Äußerungen des Brasilianers Nanni und ihre Mutter: ihre Beziehung - Nannis Multer gegen 74 Uurt - Nannis Mutter: vorwurfsvoll, verständnisvoll & dominant Margot und Lore: Lore möchte mehr Aufmerksamkeit von Margot → Margot soll sich schämen, dass sie sich nicht meldet - Lore ist besorgt, zeigt Fürsorge - Margot distanziert sich; Love macht ihr Vorwürfe, Ludwig geheiratet: zu haben - Love schreibt Margot vor, was sie zu tun hat → will sie immernoch bevormunden → Margot will „loskommen" - Margots Elternhaus: übergriffig → Margot fühlt sich als Frau nicht respektiert ·besorgt · um den Ruf ihrer Tochter + ihren eigenen - sieht Nanni als frühreif, pubertierend und schwierig. - Nanni ist enttäuscht von der fehlenden Unterstützung. - Nannis Mutter: gewaltbereit Veit und der Onkel: - Veit verachtet das Agieren des Onhels und seine Ideologie - Veit ermordet ihn ein trotziges Verhalten, widersetzt sich dem Vater - lehnt die Arbeitsweise des Onkels al - distanzieren sich mer mehr und chr - Brasilianer wichtiger als der Onkel Generationenkonflikte Kurt und seine Eltern: - Uurts Vater wirft ihm vor, dass er das Leben nicht ernst genug nimmt → der Urieg werde ihn noch erziehen Uurt zeigt ein trotziges · Eltern dulden Kurts Bezichung zu Nanni nicht - Vater gibt ihm ・gibt onrfeigen Seiten Kapitel Inhalt 7-21 22-31 32 - 48 49-59 1 2 3 4 - Rückblick auf den Zeitpunkt von Veits Verwu - Veit wird in ein saarländisches Lazarett transportiert hat Veit körperlich und seelisch verletzt - Krieg - Veit ist kein schwerer Fall und wird nach Hause geschicht - Veit hehrt nach Wien zu seinen Eltern zurüch INHALT - Veit war seit 15 Monaten nicht zu Hause - Fotos von Veit in der elterlichen - das Gerede seines Vaters (Nationalsozialist) nervt Veit sehr · Bilder haben am Familienleben teilgenommen, - Veit fühlt sich in seiner Heimat wie ein Fremder Veit reist gegen Wohnung → Symbol für Veits eigene Veränderung urieg Veit am - Veit will aus Wien weg. - Onkel Johann (Kommandant aus Mondsee) soll ihm ein Zimmer in Mondsee besorgen den Willen seiner Eltern nach Mondsee erwundung im Russlandfeldzug - Veit bezieht in Mondsee ein haltes Zimmer eines Bauernhauses hauft sich von seinem Geld ein neues Bett -Antrittsbesuch bei dem Onkel · Veit beschreibt seine Umgebung und die Personen (Mädchenheim) unterhommen sollen - Veit trifft auf eine Gruppe landverschichter Wiener Mädchen, die in Schwarzindien - Veit erlebt seine erste Panikattacke → innerer Konflikt in Veit - Veit geht es immer besser (legt an Gewicht zu etc.) - Veit und sein Onkel hommen sich näher -Veit und sein Onkel treffen Margarete Bildstein (Lehrerin der verschichten Mädchen), Auffälligkeiten/Perspektiven - plötzlicher und dramatischer Anfang - Perspektive: Veit Holbe (Soldat) - Perspektive: Veit - Perspektive: Veit - Perspektive Veit Seiten Kapitel Inhalt 60-70 72-84 85-96 5 6 7 die Veit abblitzen lässt - Veits Kontakt zur Darmstädterin wird besser - Veit lernt Quartiersfrau (Parteianhängerin, ganz Mondsee hasst sie) immer näher kennen und - Perspektive: Veit furchten - Veit geht nach Schwarzindien und trifft Margarete (Gret) Bildstein, aber schämt sich vor ihr -Veit lernt das verschichte Mädchen Annemarie Schaller (₁, Nauni") kennen, die an Ostern mit ihren Cousin Uurt Ritler die Drachenwand besteigen möchten - erneute Panikattache -Veit hort die seltsame Musih des Brasilianers (Veits Nachbar und Bruder der Quartiersfrau) - Veit entwickelt in Mondsee immer mehr eine Routine (nachts sitzt er mit dem Brasilianer zusammen und hilft ihm bei der Beheizung seines Gewächshauses; Darmstädterin hocht für ihn mit und bietet ihn an seine Wäsche zu waschen; Dorftratsch der Quartiersfrau nervt ihn) - Veit + auf Margarete Bildstein - Bildstein stellt ihn Nanni genauer - Veit feiert seinen 24. Geburtstag ohne eine große Feier - Aneinanderreihung vor Margot; 16-jährige Schwester Bettine [als Schaffnerin nach Berlin dienstverpflichtet worden ]) - Vater (cholerisch, jammert häufig) der beiden ist in Metz stationiert - Mutter berichtet ausführlich davon, wie es ist während des Urieges in einer deutschen Stadt zu leben (tägliche Luftangriffe, viele Tore, etc.) · Mutter sorghs Auffälligkeiten/Perspektiven von Briefen von der Mutter der Darmstädrevin (Name der Darmstädterin: - Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und I sich um ihre Tochter (vor allem Bettine, dass sie Angst hat, dass Männer diese in Berlin ausnutzen) - Perspektive: Veit Sichtweisen) Perspektive: Multer der Darmstädterin Seiten Kapitel Inhalt 97 - 110 111128 129 146 8 9 10 - Kurt (16 Jahre; eifersüchtig, aber einfühlsam) schreibt an seine Cousine Nanni (13 Jahre) Mutter hat, wenn es Nanni nicht gut geht (Nanni soll Uurt nur noch schreiben, dass & gut geht) - Uurt + Freund (Fred!) wollen Nanni über Ostern besuchen es ihr nicht über sein Leben in Wien, seiner Liebe zu ihr und den Problemen, die Annis - Hurts Eltern erlauben den Plan erst, allerdings finden sie dann durch die Lehrerin Bildstein, die Kurts Briefe liest, heraus, dass Uurt und Nanni zusammen sind - Kurts Eltern verbieten die Beziehung und Kurts Plan schlagen Uurt regelmäßig - Im ersten Teil schreibt Oshar an seine Cousine fliehen konnte - Es wird immer aussichtsloser nach Amerika oder - Veit hat immer mehr Konflikte mit der Quartiers frau - Veits Beziehung zur Darmstädterin wird intimer Oshar und seine Familie (Frau: Wally; Sohn: Georgili & Bernili) müssen den Nazis in Wien gehorchen (+ offizielle Verbote, persönliche und wirtschaftliche Demütigung) - Familie muss die Wohnung in der Possingergasse räumen und die Napis slechen sie zusammen mit vier anderen Personen in eine kleine Wohnung, die aus einem kleinen Raum besteht. afrika zu fliehen (Wally will eigentlich nicht flichen, weil sie sagt, dass sie eine freie Bürgerin sei) →versinkt in Depressionen • Jeanette - die Flucht beschreibt Oshar in Form eines Tagebucheintrages und nicht in Briefen an - Familie flicht nach Ungarn & Bernili geht nach England ins Exil mag. Jeanette, , dass er sich gegen Brasilianer sagt, dass Trude (Quartiers frau) erst durch ihren Mann Dohm (Lachiermeister) so das - Nanni → System auflehnt schroff geworden ist - erneute Panikattache (Nanni beruhigt ihn) ?, die bereits nach Suc - Veit baut eine Freundschaft zu Robert Raimund Petters (Brasilianer) auf, da Veit an ihm besonders - i zeigt Veit einen Brief ihrer Mutter, in der Nanni stark aufgrund ihrer Beziehung zu Auffälligkeiten/Perspektiven Erzählerwechsel (Leser enthält andere Infos und Sichtweisen) Perspektive Kurt Ritler (Freund von Annemarie - Erzählwechsel (Leser enthält andere Infos und Sichtweisen) "Nanni" Schaller) Perspektive: Oshar Meyer (Jude; lebt in Wien in derselben Straße wie Veit) - Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) - Roman hehrt zur Haupterzählung zurüch Perspektive: Veit Seiten Kapitel Inhalt 147-162 163-174 175-187 188-199 11 12 Uurt beschimpft wird - Veit soll Nannis Mutter in einem Brief erklären, wie schön Liebe ist (Veit lehnt dies ab) - der Gemeindearzt verschreibt Veit das Medikament Pervitin (gegen Panikattachen, etc.) - Nanni Schaller verschwindet (alle vermuten, dass diese bei Uurt ist; dies stimmt allerdings nicht) Onkel Johannes übernimmt die Ermittlungen - Veit und Onkel leben sich immer weiter auseinander (Onkel zeigt haum Empathie bei der lernehmung - der von Nannis Mutter) Tag I ist seltsam aufgrund der verschwundenen Nanni → heine neuen Informationen · Onkel ermittelt haum (liest nur die Briefe von Kurt, die in Mondsee eintreffen) - Veir darf Briefe auch lesen - Grete Bildstein erzählt Veit von den Nachstellungen der Behörden aufgrund der vermissten Nanni - Veit trifft die polnische Zwangsarbeiterin Joanna (wird von den Nazis ausgenutzt) - in einem plötzlichen Gefühlsausdruch gibt traurige noch zum Verl 13 - Verhaftung des Brasilianers - Brasilianer macht im Gasthaus negative Bemerkungen über Joseph Goebbels, die ihm später Verhängnis werden • giør Joanna nna einen Einblick in ihre - Veit verfolgt die aggressive Verhaftung, fut aber nichts gegen die ag - Brasilianer bittet Veit sich um das Gewächshaus zu kümmern ↳ Onkel will eigentlich - Fenster des Gewächshauses wird von Jugendlichen eingeworfen • Verschlechterung der Beziehung zwischen Onkel und Veit ↳ Onkel zeigt wenig Ermittlungseifer (wegen dem Gewächshaus) • nur die Zigaretten des Brasilianers aurige Existenz aggressiven iven Beamten 14 - nach der Verhaftung des Brasilianers verändert sich Veits Leben enorm (1 Gewächshaus zusammen mit Margot) (Verantwortung für das Auffälligkeiten/Perspektiven -Perspektive: Veit Perspektive: Veit Perspektive: Veir Perspektive: Veit Seiten Kapitel Inhalt 200-215 216-229 230-244 15 16 -Arbeit im Gewächshaus erschöpft Veit, macht ihn aber glücklich -engeres ersten Mal) - Verhältnis zu Margot (gestehen sich zuneigung zueinander ein & hüssen sich zum Margor gilor: - zu den falschen Mann Beziehung zwischen Veit und Margot festigt sich (auch sexuell) Glück der beiden bedroht (Margor bereits verheiratet Veit muss bald zurüch an die Front) 2 - Veit hat Angst zustände (Uriegserlebnisse kommen noch) Margor und Veir treffen auf Max Dohm (SS-Mann, Mann der Quartiersfrau) - Max Dohm erschießt Hund des Brasilianers - Veit muss nach Wien zur Nachuntersuchung (realisiert, wie glücklich er in Mondsee war) - vor der Nachmusterung trifft Veit auf seine Eltern (erneuter Konflikt mit seinem Vater) - Veit erinnert sich an Hilde (denkt an geheiratet - Fachartt stellt Veit zurüch Hilde ihn zärtlich berührt hatte und er es nicht erwidert hat) zuhaben - Militārarat stellt fest, dass Veit feldtauglich ist und Veit fordert Termin bei Facharzt 7u Nanni herzustellen 17 - Kurt Schicht weiterhin Briefe postlagernd nach Mondsee, um einen imaginären Dialog Kurt hat Todestag zurüch + immer noch schlechtes Gewissen, do Kurt wird immer männlicher - Uurt macht sich Vorwürfe, da er nicht nach Schwarzindien gekommen ist (Hindernis: als Mitglied der Hittlerjugend muss er zum Hilfsdienst und wurde nach dem Horcher eingesetzt) -heftige Luftangriffe in Wien (Hurt überlebt nur aus Glück) wegen Lenrgang Eltern (versteht sich aber mit Nannis Multer immer besser) als seiner Beziehung zu Nanni immernoch ein schlechtes Verhältnis zu seinen Auffälligkeiten/Perspektiven - Perspektive: Veit Perspektive: Veit - Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sicht- weisen) • Perspektive: Uurt Seiten Kapitel Inhalt 245-263 264-278 279-292 18 19 20 Rückblende auf das Jahr 1942 5 yan - Oskars Familie ist glücklich in Budapest angekommen (Bedrohung der letzten Jahre hönnen sie hinter sich lassen) - hleine und armliche Wohnung des Bruders Istvan - Identitätswechsel - aus Freude hauft Oshar ein buntes Halstuch für Wally Schlagartige Änderung der Lage im Jahr 1944 - Deutschen maschieren in Erniedrigung und - Oskar und seine Brüder verlieren ihre Arbeit trotzdem nicht) Ungarn • polnischer Jude rat Oshar Fur Flucht und spricht von K7s und Fabriken riesigen -16.7. 1944: Georg und Wally hehren nicht zurüch (sind in Deutschland in einer Rattia) ein -apokalyptische Zustände in Darmstadt - Love ist völlig verzweifelt und schreibt sich ·bei der Syntax ein - Margots Vater hat Heimaturlaub und ist entsetzt über die zustände (ändert sein temperament Einschränkung der Juden schon mache - Love macht sich große Sorgen um ihre Kinder - Love hat kein Verständnis für die ganzen. Wünsche ihrer Kinder - Veit und Margot führen weiterhin eine Margor har Sorg gesprochen - Margarele sogar -laut dem Onkel immer mehr Menschen, dass Veit sich das Leben in Mondsee mit sagen Margot Sorgen glüchliche Beziehung - Margot und Veit arbeiten weiter im Gewächshaus (Brasilianer teilt über Briefe mit, was zu tun ist) erneut Panikattachen (benutzt das zur Routine gewordene Pervitin) um ihre Familie (im Radio wird von einem großen Angriff auf Darmstadt • erzählt Veit von dem Stress mit den Behörden aus Linz aufgrund Nannis verschwinden Auffälligkeiten/Perspektiven - Erzählerwechsel (Leser enthält andere Infos und Sicht- weisen) Perspeutive: Oshar Meyer -Erzählewechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Love Neff Perspektive: Veit -Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) Seiten Kapitel Inhalt 293-303 304-317 318-329 330-340 21 22 23 24 Brasilianer hehrt nach vier Monaten Gefängnis zurüch - politisch hat die Haft den Brasilianer nicht verändert, sodass dieser seinen Hass gegen das NS-Regime nur noch mehr verstärkt hat (Veit findet das sympathisch, Margot betrachtet das als kritisch) Brasilianer träumt erneut von Brasilien und den dortigen Freiheiten (bringt deshalb den Schriftzug Klein Brasilien" in seiner Gärtnerei an) - Veit hat den Termin im Lazarett in Vöcklabruch um 6 Wochen übertogen - für Veit wird der wahre Charakter seines Onkels immer offensichtlicher - problematische Beziehung zwischen Veit und Quartiersfrau (sie will, dass Veit endlich wieder an die Front geht) - Veit beschließt zur Maserne zur Nachuntersuchung zu gehen - im Uranhenrevier ist das Schreibzimmer leer (Veit nutzt die Chance und fälscht Befunde und Unterschriften) - mit der Schreibmaschine im Polizei - Posten fälscht er eine Zurückstellung auf August bis Oktober - Nannis Leiche wird in der Drachenwand gefunden - Onkel schreibt ein nüchternes Protokoll über Nannis Leichenfund in der Drachenwand (ihr Körper ist stark verwest, teilweise skelettiert, Nanni ist aus einer großen Höhe abgestürzt; beide Augen ausgehacht, Unterarme fehlen) · Veit hat ein schlechtes Gewissen, weil er ihr den Wunsch nach dem Brief an ihre Mutter nicht erfüllt hat - ruchblichend denkt Veit, dass Nannis Verhalten unvernünftig, aber dennoch selbstbestimmt war · Nanni wird in Mondsee beigesetzt - Veit hat ein schlechtes Gewissen gegenüber Margots Monn (Mann ist an der Front und schreibt in seinen Briefen über die ewige Treue) - Konflikt zwischen Dohm und Brasilianer (Brasilianer beschimpft ihn und Dohm bedroht in mit Pistole) → der Brasilianer will flichen Auffälligkeiten/Perspektiven - Perspektive: Veit · Perspektive: Veit - Perspektive: Veit - Perspektive: Veit Seiten Kapitel Inhalt 341-355 356-369 370-383 384-398 25 26 27 · Verschlechterung der Beziehung zwischen Veit und Onkel (Onkel wird immer mehr wie Veits Vater) - Veit nimmt Pervitin, um das Gespräch mit Dohm auszuhalten - Veit bringt im Auftrag des Onkels ein Paket mit Nannis Sachen noch Schwarzindien (Lager wird laut Bildstein bald geräumt) - Margor gibt Veit die Pistole ihres Mannes mit seinem Leben und merkt, dass er etwas andern muss) - Veit erhält eine Beorderung und muss innerhalb einer Woche in Wien sein (Veit ist unzufrieden Perspektive: Veit - Onkel deutet an, dass er später noch jemanden verhaften möchte ↳ Zuhause wird Veit klar, dass er den Brasilianer gemeint hat - Veit nimmt die Pistole, schlucht Pervitin und bricht nach Schwartindien auf - Veit tötet seinen Onkel durch die Pistole und rettet damit den Brasilianer (im Gasthaus) - Brasilianer wird untertauchen · am nächsten Morgen ahnt Margot etwas - Alleinsein schwer für Love. - Love berichtet von den Entwicklungen in Darmstadt (Stadt ist von Tod, zerstörung und Mangel-Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) geplagt) · Perspektive: Lore (1944, Weihnachtszeit) - Tragödien innerhalb und außerhalb der Familie Neff Love ist etwas geschocht von Margots Geständnis, dass sie ihren Mann nicht mehr liebt und rät ihr sich auf niemanden einzulassen 28 - Kurt schreibt an seinen besten Freund Fredi, der zu seinem engsten Vertrauten wird - Nurt weiß bisher nichts von Nannis Tod (erfährt es aber später) · Kurts Leben verändert sich (wird zum Militär nach Hainburg eingezogen und erfährt in der Auffälligkeiten/Perspektiven Kaserne massiven Drill) - Perspektive: Veit 1- Kurts Hauptaufgabe ist der Bau eines Konzentrationslagers - Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Kurt Ritter Seiten Kapitel Inhalt 399-418 419 426 427-442 443-456 29 30 31 32 - Kurt trifft auf Veit, der ihm seine Briefe wiedergibt - Kurts Einheit wird immer weiter Richtung Front verlegt - Oshar nimmt den Namen, Andor Bakos" аи - Veit fühlt sich in Mondsee nicht mehr wohl → Tod Onkel - Lage in Budapest wird immer entsetzlicher (Juden werden auf öffentlicher Straße geschlagen - Perspektive: Oshar Meyer und getötet) · Oshar macht sich bezüglich Wally und Georg Vorwürfe (Wallys Malstuch als einziges Erinnerungsstück) - Oshar meldet sich freiwillig zum Abtransport nach Hainburg (erst im Vichwagen, dann zu Fuß) - im KZ: Wally erscheint Oshar im Traum → gibt ihm das Gefühl sich nicht mehr schuldig zu fühlen - Behörden den hen der Brasilianer hat den Onkel umge - Veit stellt fest, dass sich sein Leben verändert hat - Veit geht zurück nach Wien - Margot gibt Veit Geld (durch Verkauf von Tomaten), um notfalls den Arzt zu bestechen -Veit trifft in Wien ein - erneuter Konflikt zwischen ihm und seinem Vater (Streit eskaliert und Veit wird aus der umgebracht Familie geworfen → endgültiger Bruch) • Veits Vater habe Veits Kindheit verdorben, weil dieser Veit nie gelobt habe - Veit besucht Hildes Grab -Truppenarzt sagt, dass Veit feldtauglich i glich Veit bekommt zwei Tage Aufschub aufgrund. -Veit verlässt sein Elternhaus ist (Bestechung hilft nicht) von Lilo (danach muss er in Insterburg sein) Auffälligkeiten/Perspektiven - Veit macht sich auf den Weg zur Kaserne in Mainburg, um Uurt seine Briefe zu bringen Veit · begegnet 7wangsarbeitern auf dem Rüchweg Leiner torgeschlagen) - Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) -Erzählerwechsel (Leser erhält andere Infos und Sichtweisen) -Perspektive: Veit - Perspektive: Veit Perspektive: Veit Seiten Kapitel Inhalt 457-473 474-476 477-480 33 34 35 - einer der Zwangsarbeiter trägt ein auffälliges Halstuch (Veit trifft auf Oshar) - Konflikte mit Trude eshalieren, Margot zieht in ein Zimmer des Fleischhauers - Margot garantiert Veit, dass die beiden nach dem Urieg zusammenbleiben - Margot hat Sorgen um Veit (Lebensgefahr, Tablettensucht) - Veit trauert zum ersten Mal um seinen Onkel - Veit verabschiedet sich von Margot und wird zum Uriegsfeld gebracht - Veit fährt ein letztes Mal durch Schwarzindien - Veit denkt nochmal an Nanni Mondsee wird immer in Veits Herzen bleiben -Aufklärung über das weitere Schicksal der Protagonisten - Veit und Margot überleben den Krieg, heiraten nach Margots Scheidung & bekommen zwei Kinder Veit stirbt 2004 - Margot ist zum Zeitp · der Nachbemerkungen g5 Jahre alt - Margots Vater failt 1961 in Schlesien Brasilianer wandert 1948 nach Brasilien aus -Trude und Max Dohm überleben den Krieg → nach Freising -Trude stirbt 1953 in einer Heilanstalt an -Max Dohm stirbt 1981 Syphilis - landverschichten Mädchen kehren 1948 nach Wien zurück - Margarete Bildstein überlebt den Urieg und stirbt 2008 (89 Jahre) •Kurt Ritter ist hurt vor · Uriegsende in einem Feldlazarett gestorben • Oshar Meyer wird 1945 auf einem Transport nach Mauthausen ermordet - Wally und Georg wurden 1944 in Auschwitz getötet - über Bernilis Schicksal weiß man bis heute nichts Auffälligkeiten/Perspektiven - Perspektive: Veit • Perspektive: Veit Mithilfe des Romans soll der Leser ... sich in andere Perspektiven hineinversetten ... unterschiedliche Facetten des Lebens wahrnehmen (Krieg, Zivilbevölkerung) ... über das fünfte und sechste Kriegsjahr informiert werden emotionale Nachvollziehbarkeit aktuelle Relevanz Historische Leseart: - Zugang - differenziertes Bild der Zeit mit Fokus auf Alltag Fum emotionalen Raum, - Darstellung der Judenverf ・Judenverfolgung an Oshar Meyers Schicksal - Vereinnahmung des Denkens durch die Nationalsozialisten Urieg" - Kulturkritik des Brasilianers Philosophische Leseart: - angesichts gesteigerten Bewusstseins für eigene Sterblichkeit: Bedürfnis nach Leben LESER Biografische Leseart: - Tod von Geigers Großvater im 2. Welturieg und Kriegserfahrungen seines Vaters, der mit 17/18 Jahren zur Ostfront ham: Präsenz des Krieges in Geigers Leben (7.1 keine Urlaube, weil Vater nicht von zu Hause wegwollte) - Bedürfnis nach Sicherheit vom Vater, geerbt" (Zitat Geiger) - Autor ,beim Schreiben " als „Stellvertreter" (Zitat Geiger) seiner Figuren → emotionale Nähe → dadurch auch starke Auswirkungen des Erzählten auf den Author → Schreiben als Erfahrung - Mensch mit Potenzial zum Guten und Schlechten Psychologische Leseart: - Entwicklung Veits: Ideologietreue - 7weifel - persönlich motivierte Auflehnung - Veits posttraumatische Belastungsstörung - menschliche Bez Beziehungen und Arbeit als stabilisierende Faktoren Wie gelingt Geiger dies? - Multiperspektive durch mehrere Erzähler (→ Briefe) - Sprachstil passt sich Figuren und Situationen an → authentische Darstellung der Emotionen reugt Nähe & Distanz, indem er unterschiedliche Figuren zu einem Ereignis 74 Wort hommen - erteugr lässt -Figuren dürfen über einen „längeren Zeitraum" hinweg zu Wort kommen