William Shakespeare war einer der bedeutendsten Dramatiker und Dichter der Weltliteratur. Er wurde am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren und verstarb am 23. April 1616 im Alter von 52 Jahren.
Seine berühmteste Werke umfassen Tragödien wie "Romeo und Julia", "Hamlet", "Macbeth" und "König Lear" sowie Komödien wie "Ein Sommernachtstraum" und "Was ihr wollt". Sein beruflicher Werdegang begann als Schauspieler in London, wo er später auch Teilhaber des Globe Theaters wurde. Shakespeare schrieb insgesamt 37 Theaterstücke und 154 Sonette. Seine Shakespeare Stücke Zusammenfassung zeigt die außergewöhnliche Vielfalt seiner Werke, die sich mit zeitlosen Themen wie Liebe, Macht, Eifersucht und Verrat beschäftigen.
Was seine Familie betrifft, heiratete Shakespeare Anne Hathaway, mit der er drei Kinder hatte: Susanna und die Zwillinge Hamnet und Judith. Sein einziger Sohn Hamnet verstarb bereits im Alter von elf Jahren. Über seine Geschwister ist bekannt, dass er sieben Geschwister hatte, von denen drei im Kindesalter starben. Seine Todesursache ist nicht eindeutig überliefert, jedoch wird vermutet, dass er an einem Fieber erkrankte. Der Stammbaum der Familie Shakespeare lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen, wobei sein Vater John Shakespeare ein angesehener Handschuhmacher und Ratsherr in Stratford war. Shakespeares Leben war geprägt von seiner künstlerischen Arbeit in London und seiner Verbindung zu seiner Heimatstadt Stratford, wo er in seinen späteren Jahren wieder lebte und auch verstarb. Sein Erbe als Dramatiker und Poet beeinflusst bis heute die Weltliteratur und das Theater.