Faust erblickt Gretchen

Diese Seite zeigt die erste Begegnung zwischen Faust und Gretchen. Faust ist sofort von Gretchens Schönheit und Unschuld fasziniert. Die Faust und Gretchen Darstellung im Comic betont die unmittelbare Anziehung zwischen den beiden.

Quote: "Beim Himmel, dieses Kind ist so schön! So etwas hab ich nie gesehen."

Diese Worte Fausts verdeutlichen seine sofortige Begeisterung für Gretchen. Der Comic zeigt auch, wie Mephistopheles plant, Faust zu helfen, Gretchens Aufmerksamkeit zu gewinnen, indem er Schmuck in ihr Zimmer bringt.

Der Schmuck und die Kirche

Auf dieser Seite wird gezeigt, wie Mephistopheles' Plan, Gretchen mit Schmuck zu beeindrucken, fehlschlägt. Der Schmuck landet stattdessen bei der Kirche, was Fausts Frustration hervorruft. Die Zeichnungen illustrieren Gretchens Überraschung beim Finden des Schmucks und ihre Mutter's Misstrauen gegenüber dem unerwarteten Geschenk.

Quote: "Was hast? Was kneipt dich denn so sehr? So kein Gesicht sah ich in meinem Leben!"

Diese Worte Mephistopheles' an Faust zeigen dessen Enttäuschung über den fehlgeschlagenen Plan.

Fausts Unzufriedenheit und der Teufelspakt

Der Comic beginnt mit einer Darstellung von Fausts Unzufriedenheit und seinem Pakt mit Mephistopheles. Faust wird als unglücklicher Wissenschaftler porträtiert, der kurz davor steht, sich mit einem Gifttrank das Leben zu nehmen. Stattdessen trifft er auf den Teufel Mephistopheles, mit dem er einen folgenschweren Pakt schließt.

Highlight: Die Zeichnungen zeigen die Hauptcharaktere Faust, Mephistopheles, die Hexe, Margarete und den bösen Geist in stilisierter Form.

Quote: "Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor."

Diese berühmten Worte Fausts verdeutlichen seine tiefe Frustration über die Grenzen seines Wissens und seiner Erfahrungen.