Einleitung
In der Nacht von Faust, einem dem Leben und der Welt entfremdeten Wissenschaftler, der sich keine Hoffnung über das Vermögen der akademischen Wissenschaften Theologie, Jura, Medizin und Philosophie macht, klagt er über seine klägliche, armselige Welt. Er fühlt sich von seinen eigenen Fähigkeiten enttäuscht und ist als nach ganzheitlicher Erkenntnis Strebender gefangen in den Grenzen seiner Existenz als Mensch. Faust ist verzweifelt an der Unentrinnbarkeit aus seiner Welt und sucht nach Entstrategien, um aus dieser Lebens- und Schaffenskrise zu entkommen.
Fausts Entfremdung
Faust ist ein desillusionierter Mann, der sich von der Welt und dem Leben entfremdet hat. Er ist von seinen eigenen Fähigkeiten enttäuscht und klagt über seine klägliche, armselige Welt. Er fühlt sich gefangen in den Grenzen seiner Existenz als Mensch und ist verzweifelt an der Unentrinnbarkeit aus seiner Welt.
Fausts Sehnsüchte
Trotz seiner Entfremdung hat Faust Sehnsüchte und Visionen. Er sehnt sich danach, im Mondlicht zu schweben und nach ganzheitlicher Erkenntnis zu streben. Er ist ein Gemütbene und sucht nach wahrer Glanznis.
Fausts Suche nach Entkommen
Um aus seiner Lebens- und Schaffenskrise zu entkommen, wendet sich Faust zur Natur und zum Leben. Er sucht nach Entstrategien, um aus seiner Welt zu entkommen und wahre Glanznis zu finden.