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Zuordnung Marmorbild Romantik
Vincent Alagna
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Zugehörigkeit des Marmorbild in der Romantik
Warum die Novelle „Das Marmorbild“ der literarischen Epoche der Romantik zugeordnet werden kann Die Novelle ,,Das Marmorbild" wurde 1818 von Joseph von Eichendorff verfasst. Die teils große Belastung der Industrialisierung verursacht einen Wandel der Gesellschaft. Landflucht findet statt, es gibt einen großen Zuwachs der Bevölkerung in Städten. Als Einzelner in diesen Menschenmassen fühlt man sich verloren, was die Sehnsucht, eines der Hauptmerkmale der Romantik resultiert. Diese lässt sich anhand der Novelle besonders gut erkennen. Florios nicht anhaltende Sehnsucht nach der wahren Liebe zwingt ihn zu einer Überwindung von Oberflächlichkeit. Eine weitere Thematik, die in der Novelle behandelt wird, ist der Einfluss von Realität und Traumwelt. Im Hinblick auf Florio, steht dieser im ständigen Zwiespalt dessen. Dieser Dualismus wird in Gut und Böse kategorisiert. Vernunft und Verlangen, Verführung und die wahre Liebe stehen in einem ständigen Konflikt. Auch eine Hinwendung zum Mystischem und Unheimlichem, typische Motive der Spätromantik, werden in der Novelle symbolisch dargestellt. Die Venus und der Ritter Donati werden als bösartige Instanzen beschrieben. Als Angehörige des Heidentums, treten sie furchteinflößend als Gegenbild des Christentums auf.
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