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Brexit: What Happened and What It Means for the UK in 2024

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Brexit: What Happened and What It Means for the UK in 2024
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Clara

@clara_nwhj

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The Brexit referendum 2016 resulted in a narrow victory for leaving the EU, with 52% voting to leave. The UK officially departed from the EU on January 31, 2020, after a process initiated by the British Prime Minister. Boris Johnson emerged as the most prominent supporter of Brexit, while Michel Barnier and David Davis led negotiations for the EU and UK respectively. The referendum highlighted key arguments for both leaving and remaining in the EU, touching on issues such as immigration control, trade independence, sovereignty, and economic benefits.

• The Leave campaign emphasized control over borders, independent trade deals, and regaining sovereignty.
• The Remain side argued for the necessity of EU workers, the importance of EU trade, and the benefits of shared sovereignty.
• Economic considerations were central to both arguments, with differing views on the UK's financial relationship with the EU.
• The close result (51.9% Leave vs 48.1% Remain) reflected a deeply divided nation on the issue of EU membership.

29.9.2022

15787

→ 23.06.2016 Referendum: 52 percent of the votes were in favor of leaving the EU => close result
→The UK officially left the EU on 31 Januar

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Der Brexit: Hintergründe und Argumente

Das Brexit-Referendum vom 23. Juni 2016 führte zu einem knappen Ergebnis von 52% für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Nach jahrelangen Verhandlungen verließ das Vereinigte Königreich die EU offiziell am 31. Januar 2020.

Der damalige britische Premierminister David Cameron initiierte das Referendum, während Boris Johnson als prominentester Befürworter des Brexits auftrat. Die Verhandlungen wurden auf EU-Seite von Michel Barnier und auf britischer Seite von David Davis geführt.

Highlight: Die Brexit-Abstimmung 2016 spaltete das Land in zwei fast gleich große Lager - 51,9% stimmten für den Austritt, 48,1% dagegen.

Die Hauptargumente der Brexit-Befürworter waren:

• Kontrolle über die eigenen Grenzen und Einwanderung • Unabhängigkeit bei Handelsabkommen • Mehr Kontrolle über Gesetze und Wiedererlangung der Souveränität • Finanzielle Vorteile durch wegfallende EU-Beiträge • Bessere Anpassung an britische Bedürfnisse, z.B. im Gesundheitssystem

Die Gegner des Brexits argumentierten:

• Wirtschaftliche Abhängigkeit von der EU bei Exporten und Importen • Notwendigkeit EU-weiter Gesetze und geteilter Souveränität • Stärkere Position Großbritanniens als EU-Mitglied • Wirtschaftliche Vorteile der EU-Mitgliedschaft überwiegen die Kosten • Praktische Vorteile wie einfacheres Reisen und internationale Zusammenarbeit

Definition: Der Brexit bezeichnet den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, der 2016 per Referendum beschlossen und 2020 vollzogen wurde.

Example: Eine Brexit vor- und Nachteile Tabelle könnte die Argumente beider Seiten gegenüberstellen, z.B. "Kontrolle über Einwanderung" als Vorteil und "Verlust des EU-Binnenmarktzugangs" als Nachteil.

Die Brexit-Folgen für Deutschland und andere EU-Länder sowie die langfristigen Folgen des Brexit für Großbritannien sind Gegenstand anhaltender Diskussionen und Analysen. Ob es England nach dem Brexit besser geht, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.

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The Brexit referendum 2016 resulted in a narrow victory for leaving the EU, with 52% voting to leave. The UK officially departed from the EU on January 31, 2020, after a process initiated by the British Prime Minister. Boris Johnson emerged as the most prominent supporter of Brexit, while Michel Barnier and David Davis led negotiations for the EU and UK respectively. The referendum highlighted key arguments for both leaving and remaining in the EU, touching on issues such as immigration control, trade independence, sovereignty, and economic benefits.

• The Leave campaign emphasized control over borders, independent trade deals, and regaining sovereignty.
• The Remain side argued for the necessity of EU workers, the importance of EU trade, and the benefits of shared sovereignty.
• Economic considerations were central to both arguments, with differing views on the UK's financial relationship with the EU.
• The close result (51.9% Leave vs 48.1% Remain) reflected a deeply divided nation on the issue of EU membership.

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Englisch

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Der Brexit: Hintergründe und Argumente

Das Brexit-Referendum vom 23. Juni 2016 führte zu einem knappen Ergebnis von 52% für den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Nach jahrelangen Verhandlungen verließ das Vereinigte Königreich die EU offiziell am 31. Januar 2020.

Der damalige britische Premierminister David Cameron initiierte das Referendum, während Boris Johnson als prominentester Befürworter des Brexits auftrat. Die Verhandlungen wurden auf EU-Seite von Michel Barnier und auf britischer Seite von David Davis geführt.

Highlight: Die Brexit-Abstimmung 2016 spaltete das Land in zwei fast gleich große Lager - 51,9% stimmten für den Austritt, 48,1% dagegen.

Die Hauptargumente der Brexit-Befürworter waren:

• Kontrolle über die eigenen Grenzen und Einwanderung • Unabhängigkeit bei Handelsabkommen • Mehr Kontrolle über Gesetze und Wiedererlangung der Souveränität • Finanzielle Vorteile durch wegfallende EU-Beiträge • Bessere Anpassung an britische Bedürfnisse, z.B. im Gesundheitssystem

Die Gegner des Brexits argumentierten:

• Wirtschaftliche Abhängigkeit von der EU bei Exporten und Importen • Notwendigkeit EU-weiter Gesetze und geteilter Souveränität • Stärkere Position Großbritanniens als EU-Mitglied • Wirtschaftliche Vorteile der EU-Mitgliedschaft überwiegen die Kosten • Praktische Vorteile wie einfacheres Reisen und internationale Zusammenarbeit

Definition: Der Brexit bezeichnet den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, der 2016 per Referendum beschlossen und 2020 vollzogen wurde.

Example: Eine Brexit vor- und Nachteile Tabelle könnte die Argumente beider Seiten gegenüberstellen, z.B. "Kontrolle über Einwanderung" als Vorteil und "Verlust des EU-Binnenmarktzugangs" als Nachteil.

Die Brexit-Folgen für Deutschland und andere EU-Länder sowie die langfristigen Folgen des Brexit für Großbritannien sind Gegenstand anhaltender Diskussionen und Analysen. Ob es England nach dem Brexit besser geht, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.

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