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Go West! Westward Expansion und Besiedlung Amerikas

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Go West! Westward Expansion und Besiedlung Amerikas

Die Westexpansion der USA und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft und die indigene Bevölkerung

Die Westward Expansion oder "Go West"-Bewegung war ein prägendes Kapitel der amerikanischen Geschichte. Sie führte zur Verschiebung der Siedlungsgrenze, dem Konflikt mit den Ureinwohnern und der Entstehung des amerikanischen Lebensstils. Diese Expansion hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft, Wirtschaft und Identität der USA.

  • Die Siedlungsgrenze verschob sich jährlich etwa 25 km westwärts in indianisches Gebiet
  • Die Expansion führte zu Konflikten und Völkermord an den Ureinwohnern
  • Der "American Way of Life" und eine kollektive Identität entstanden in dieser Pionierzeit
  • Die Frontier-Bewegung war von wachsenden Konflikten geprägt, insbesondere bezüglich der Sklaverei
  • Der Sezessionskrieg war eine Folge dieser Spannungen
  • Die Lebensumstände im Westen waren geprägt von Selbstständigkeit und Wildheit

18.2.2021

471

GO WEST!
-Siedlungsgrenze wird jährlich ca. 25 km nach
westen in das Gebiet der Indianer verschoben
L>führt zu auseinandersetzungen und Völk

Die wandernde Grenze und die Siedlerwellen

Die Besiedlung Amerikas im 19. Jahrhundert erfolgte in drei charakteristischen Wellen, die die sogenannte "wandernde Grenze" bildeten. Diese Entwicklung war entscheidend für die Ausformung des amerikanischen Frontier spirit und die Gestaltung der neuen Territorien.

Die erste Welle bestand aus Pionieren, die als Jäger und Sammler lebten. Sie nutzten die natürliche Vegetation, bauten ihre eigenen Ackergeräte und legten kleine Felder und Gärten an. Ihre Behausungen waren einfache Blockhäuser, die sie nur vorübergehend bewohnten. Sobald der Boden ausgelaugt war oder das Wild seltener wurde, zogen sie weiter.

Example: Ein typischer Pionier der ersten Welle könnte John sein, der mit seiner Familie in einem selbstgebauten Blockhaus lebte, von der Jagd und einem kleinen Garten ernährte und weiterzog, sobald die Ressourcen knapp wurden.

Die zweite Welle brachte Zuwanderer, die das Land erwarben und sich dauerhaft niederlassen wollten. Sie bauten größere Felder an, legten Wege an und errichteten Brücken. Ihre Blockhäuser waren schon fortschrittlicher, mit Glasfenstern und Schornsteinen ausgestattet. Manche legten sogar Obstgärten an. Diese Siedler begannen auch mit dem Bau von Schulen und Mühlen, was erste Anzeichen eines zivilisierten Lebens darstellte.

Highlight: Die zweite Siedlerwelle markierte den Übergang von einer nomadischen zu einer sesshaften Lebensweise im amerikanischen Westen.

Die dritte Welle brachte Unternehmer mit Kapital in die Region. Die vorherigen Siedler verkauften oft ihr Land an diese Neuankömmlinge, wurden dadurch selbst zu Unternehmern und zogen weiter ins Landesinnere. Durch diesen Prozess entwickelten sich Dörfer zu Gemeinden oder Städten, und Luxusartikel wie feine Stoffe begannen sich zu verbreiten.

Vocabulary: Frontier - die Grenze zwischen besiedeltem und unbesiedeltem Gebiet, die sich stetig nach Westen verschob.

Diese Entwicklung führte zur sogenannten "Frontierthese", die besagt, dass sich die Gesellschaft an der Grenze im Westen immer wieder von vorne entwickelte. Dies bot stets neue Chancen und formte den amerikanischen Charakter durch die Einfachheit einer primitiven Gesellschaft.

Quote: "Die Grenze fördert Demokratie in Amerika und Europa." - Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung der Frontier für die politische und gesellschaftliche Entwicklung.

Die Grenze brachte charakteristische Eigenschaften hervor: Rauheit, Kraft, Scharfsinn, Wissbegier, Erfindergeist und eine praktische, materielle Dinge meisternde Hand. Die Menschen an der Grenze waren zielstrebig, ruhelos und tatkräftig in der Verfolgung ihrer Ziele.

Definition: Der American Dream - die Vorstellung, dass jeder durch harte Arbeit und Entschlossenheit Wohlstand und Erfolg erreichen kann, wurde stark von der Westward Expansion geprägt.

Die Grenze förderte den Individualismus und die persönliche Entfaltung. Die Gesellschaft stand unter dem Einfluss der Wildnis, was zu einer primitiven Organisation führte, die auf der Familie gründete. Diese Gesellschaft war tendenziell anti-sozial und gegen jede direkte Kontrolle, da die Menschen nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt werden wollten.

Es ist wichtig zu bemerken, dass in dieser Darstellung der Westexpansion die Ureinwohner kaum erwähnt werden, was die eurozentrische Perspektive der damaligen Zeit widerspiegelt und die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit diesem Teil der amerikanischen Geschichte unterstreicht.

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Die Westexpansion und ihre Folgen

Die Westward Expansion der Vereinigten Staaten war ein komplexer Prozess, der tiefgreifende Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft und die indigene Bevölkerung hatte. Die Siedlungsgrenze verschob sich jährlich um etwa 25 Kilometer nach Westen in das Gebiet der Indianer, was zu schwerwiegenden Auseinandersetzungen und letztendlich zum Völkermord an den Ureinwohnern führte.

Highlight: Die Westexpansion führte zur systematischen Zerstörung der Lebensgrundlage der Indianer, insbesondere durch die Tötung der Bisonherden im Zuge des Eisenbahnbaus.

Die sogenannten "Indian Removal Acts" und die Indianerkriege von 1860 bis 1890 reduzierten die Zahl der Native Americans auf nur noch 10% ihrer ursprünglichen Bevölkerung. Diese dramatische Dezimierung der indigenen Bevölkerung ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Besiedlung Amerikas durch Europäer.

Definition: Der Begriff "Go West, young man, and grow up with the country" wurde zu einem Slogan, der die Westexpansion und den damit verbundenen amerikanischen Traum symbolisierte.

Die "Go-West!"-Bewegung führte zur Herausbildung des American Way of Life und einer kollektiven Identität in der Pionierzeit, die bis heute nachwirkt. Die Frontier-Bewegung war jedoch auch mit wachsenden Konflikten verbunden, insbesondere aufgrund der Bestrebungen der Südstaaten, den Sklavenhandel und den Dreieckshandel aufrechtzuerhalten.

Vocabulary: Manifest Destiny - die Überzeugung, dass die Expansion der USA über den nordamerikanischen Kontinent vorherbestimmt und gerechtfertigt sei.

Die zunehmende Dominanz der sklavenfreien Staaten führte schließlich zum schärfsten inneren Konflikt der USA: dem Sezessionskrieg. Die Lebensumstände im Westen waren geprägt von Selbstständigkeit; die Menschen waren auf sich allein gestellt und lebten als Wilde oder Bauern.

Example: Ein typischer Pionier im Westen jagte, nutzte die natürliche Vegetation, baute seine eigenen Ackergeräte und errichtete ein Blockhaus für den vorübergehenden Aufenthalt.

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  • Die Siedlungsgrenze verschob sich jährlich etwa 25 km westwärts in indianisches Gebiet
  • Die Expansion führte zu Konflikten und Völkermord an den Ureinwohnern
  • Der "American Way of Life" und eine kollektive Identität entstanden in dieser Pionierzeit
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Die wandernde Grenze und die Siedlerwellen

Die Besiedlung Amerikas im 19. Jahrhundert erfolgte in drei charakteristischen Wellen, die die sogenannte "wandernde Grenze" bildeten. Diese Entwicklung war entscheidend für die Ausformung des amerikanischen Frontier spirit und die Gestaltung der neuen Territorien.

Die erste Welle bestand aus Pionieren, die als Jäger und Sammler lebten. Sie nutzten die natürliche Vegetation, bauten ihre eigenen Ackergeräte und legten kleine Felder und Gärten an. Ihre Behausungen waren einfache Blockhäuser, die sie nur vorübergehend bewohnten. Sobald der Boden ausgelaugt war oder das Wild seltener wurde, zogen sie weiter.

Example: Ein typischer Pionier der ersten Welle könnte John sein, der mit seiner Familie in einem selbstgebauten Blockhaus lebte, von der Jagd und einem kleinen Garten ernährte und weiterzog, sobald die Ressourcen knapp wurden.

Die zweite Welle brachte Zuwanderer, die das Land erwarben und sich dauerhaft niederlassen wollten. Sie bauten größere Felder an, legten Wege an und errichteten Brücken. Ihre Blockhäuser waren schon fortschrittlicher, mit Glasfenstern und Schornsteinen ausgestattet. Manche legten sogar Obstgärten an. Diese Siedler begannen auch mit dem Bau von Schulen und Mühlen, was erste Anzeichen eines zivilisierten Lebens darstellte.

Highlight: Die zweite Siedlerwelle markierte den Übergang von einer nomadischen zu einer sesshaften Lebensweise im amerikanischen Westen.

Die dritte Welle brachte Unternehmer mit Kapital in die Region. Die vorherigen Siedler verkauften oft ihr Land an diese Neuankömmlinge, wurden dadurch selbst zu Unternehmern und zogen weiter ins Landesinnere. Durch diesen Prozess entwickelten sich Dörfer zu Gemeinden oder Städten, und Luxusartikel wie feine Stoffe begannen sich zu verbreiten.

Vocabulary: Frontier - die Grenze zwischen besiedeltem und unbesiedeltem Gebiet, die sich stetig nach Westen verschob.

Diese Entwicklung führte zur sogenannten "Frontierthese", die besagt, dass sich die Gesellschaft an der Grenze im Westen immer wieder von vorne entwickelte. Dies bot stets neue Chancen und formte den amerikanischen Charakter durch die Einfachheit einer primitiven Gesellschaft.

Quote: "Die Grenze fördert Demokratie in Amerika und Europa." - Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung der Frontier für die politische und gesellschaftliche Entwicklung.

Die Grenze brachte charakteristische Eigenschaften hervor: Rauheit, Kraft, Scharfsinn, Wissbegier, Erfindergeist und eine praktische, materielle Dinge meisternde Hand. Die Menschen an der Grenze waren zielstrebig, ruhelos und tatkräftig in der Verfolgung ihrer Ziele.

Definition: Der American Dream - die Vorstellung, dass jeder durch harte Arbeit und Entschlossenheit Wohlstand und Erfolg erreichen kann, wurde stark von der Westward Expansion geprägt.

Die Grenze förderte den Individualismus und die persönliche Entfaltung. Die Gesellschaft stand unter dem Einfluss der Wildnis, was zu einer primitiven Organisation führte, die auf der Familie gründete. Diese Gesellschaft war tendenziell anti-sozial und gegen jede direkte Kontrolle, da die Menschen nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt werden wollten.

Es ist wichtig zu bemerken, dass in dieser Darstellung der Westexpansion die Ureinwohner kaum erwähnt werden, was die eurozentrische Perspektive der damaligen Zeit widerspiegelt und die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit diesem Teil der amerikanischen Geschichte unterstreicht.

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Definition: Der Begriff "Go West, young man, and grow up with the country" wurde zu einem Slogan, der die Westexpansion und den damit verbundenen amerikanischen Traum symbolisierte.

Die "Go-West!"-Bewegung führte zur Herausbildung des American Way of Life und einer kollektiven Identität in der Pionierzeit, die bis heute nachwirkt. Die Frontier-Bewegung war jedoch auch mit wachsenden Konflikten verbunden, insbesondere aufgrund der Bestrebungen der Südstaaten, den Sklavenhandel und den Dreieckshandel aufrechtzuerhalten.

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Die zunehmende Dominanz der sklavenfreien Staaten führte schließlich zum schärfsten inneren Konflikt der USA: dem Sezessionskrieg. Die Lebensumstände im Westen waren geprägt von Selbstständigkeit; die Menschen waren auf sich allein gestellt und lebten als Wilde oder Bauern.

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