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Aristoteles -Mesoteslehre; Utilitarismus

11.1.2021

1897

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Ethik
Aristoteles Meso teslehre
1 Das Wesen des Menschen.
1.1. Entelechie = jedes Lebewesen, jeder Organismus trägt das Ziel und den
Zweck i
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1 Das Wesen des Menschen.
1.1. Entelechie = jedes Lebewesen, jeder Organismus trägt das Ziel und den
Zweck i
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1 Das Wesen des Menschen.
1.1. Entelechie = jedes Lebewesen, jeder Organismus trägt das Ziel und den
Zweck i
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Aristoteles Meso teslehre
1 Das Wesen des Menschen.
1.1. Entelechie = jedes Lebewesen, jeder Organismus trägt das Ziel und den
Zweck i
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Aristoteles Meso teslehre
1 Das Wesen des Menschen.
1.1. Entelechie = jedes Lebewesen, jeder Organismus trägt das Ziel und den
Zweck i

Ethik Aristoteles Meso teslehre 1 Das Wesen des Menschen. 1.1. Entelechie = jedes Lebewesen, jeder Organismus trägt das Ziel und den Zweck in sich selber. Erstrebt dazu dieses Ziel zu erreichen. 2.B. eine Pflanze die sich im ganzen Umkreis seiner Möglichkeiten zu verwirklichen 1.2 Was ist dem Menschen eigentümlich? > Was ist das Ziel des Menschen daseins? ·leben als Sinnesempfindung. Leben als Wirken das rationalen Seelenteils wie Pflanzen ·bloße Funktion des Lebens 4. Ernährung und Wachstum 1.3. Der Mensch als Vernunftswesen. > Natur würde nichts sinnloses hervorbringen Der Mensch hat einen Sinn! Mensch. verwirklicht sich in Geist • Vernunft: vernünftige lebewesen. • Logos: Welt erkennen 1.4. Durch Vernunft zur Gemeinschaft bestimmt > Mensch ist das einzigste lebewesen welches die Sprache spricht > Zwar können sich andere Lebewesen durch die Stimme ausdrücken. aber nur das Angenehme und Unangenehmle. Gut Mensch ist das Aber ohne 1 Monarchie. 9 der Mensch + Staatschef -Tyrannei Mensch Schlecht unterbinden den Logos •Vorstellung Recht 1.5. Der Mensch als Sozialwesen Mensch-politisches Wesen. Mensch ohne Gesellschaft Mensch wird befriedigt durch Familie, Dorf, Nahrung, Wärme, Ehe unci kint. der. machen edelste Lebewesen Recht und Gesetz. • schlimmste Haus, Staat Unrecht ist nur in einem Staat vollendet ✓ Aristokratie + eine Gruppe herscht. -soute nicht auf wenig herabkommen, Junta" 0 Demokratie -Volksherschaft - Pobelherschaft + E 12. Mesoteslehre 2.1. Definition => hat ein tugendhaftes Leben als Ziel: > Tugenden befinden sich als goldene Mitté" zwischen zwe Extremen, welche Untugenden. des Übermaßes oder des Mangels an einer Charaktereigenschaft darstellen. > so stellt Tugend Großzügigkeit die Mitte zwisch den Ex- tremen Geiz (Mange) und Verschwendungssucht (übermaß) dar. > goldene Mitte ist aber...

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kein messbarer Punkt, vielmehr muss man auch jeweilige situation mit einbeziehen 2.2 Ziel: > nur tugendhafte Handlungen sind nach Aristoteles auch gute Handlungen > nur ein tugendhafter Mensch kann auch wirklich glücklich werden L so ist auch dass Glück den Handelnden ein zentrales Ziel der Mesotest Lehre 3. Philosophische Ethik = Sittenlehre 13.1 Güterethiken (teleologische Ethik") > fragt danach, was Menschen für ihr leben > fragt nach dem höchsten Gut" und will dann das Handeln, danach bestimmen, inwieweit es diesem Gut entspricht oder es hervor- bringt ! 32 Tugendlethik > Tugenden stehen im Zentrum, nämlich die inneren Charakterzüge und Einstellungen eines Akteurs, der seine Handlungen nach einem gendhaften Leben ausrichtet. 3.3. Pflichtenethik >für die die moralische Orientierung eine Orientierung an Pflichten ist • Handlung nur moralisch, wenn sie aus Pflicht geschiet. 34 Schaubild Tugendlehre Mesotheslehre Tugend als Mitte, Care-Ethik Kommen-Forsorge Aristoteles. erstreben führt zu Moralische Orientierung Telogische Ethik Güterlehre •Glückseligkeit als Ziel -Telos r Pflichtenlehre - Deontologische E aus Pflicht (kant) Gut I Utilitarismus = größter Nutzen für die größte Anzahl von Menschen 1. Grundannahme Bentham > Bentham sah in Leid und Freude die entscheindenden Motive men- schlichen Handelps & vertrat damit einen. psychologischen Hedonis- mus," unter die Herrschaft zweier QUANTITATIVER QUALITATIVER Die Souveräner Natur hat die Menschheit Gebieter - Leid und Freude-gestellt 2. Qualitativer (Mill) vs. Quantitativer (Bentham) Utilitarismus ! 2.4 Messbarkeit des Glücks Handlung zieht darauf ab Berechnet werden. bezüglich diese Nutzens also kalkuliert Pers. 14 Pers 2 Ø (Nutzen? Jeder empfindet Glück/ Freude anders. Familie Für die größtmögliche Zahl an Personen. Freude hedon + Glück Schule befordem Arbeit Unglück Kriterien der Kalkulation. → Intensität des Glücks, Dower, Get wissheit, zeitliche Nähe, Reinheit beschränken Erfahrungen. zu sammeln als Grundlage (Wo? Folgenträchtigkeit, Ausdehnung Vereine (bringt es wirklich ndr Freude(n) haben unterschiedliche Qualitäten Freude 2 (Gesundheit) Freude 1,5 (Freude über wissen). to Freuder 1 (gute Noten) Freundeskreis 2.2. Mills - Bildung Persönliches Glück Gesundheitsversorgung. ich bin Gesund Sicherheit = Ø Waffe 3.4 Prinzipien des Utilitarismus Moralisch richtig sind für das Folgenprinzip (Konsequenzprinzip) Solidaritat SFürden Utilitarismus bestimmt sich moralische Qualität einer Handlung von den folgen her 2. Wohl der > • Maßstab für Beurteilung der Folgen ist ihr Nutzen Allgemeine Gesundheits ver- sorgung •Verbot Grundsatz des Utilitarismus ist die Handlung, deren Folgen nützlich Wohlergehen aller Betroffenen ↓ ! Nutzen prinzip ! Hedonistisches Gemeinschaft von Waffen. Prinzip > Nutzen wird im Hinblick auf. Menschen beurteilt I Universalistisches e das Wohlergehen, Glücks- oder Lustemp- findemthedome der Prinzip > Ausschlaggebend. für Beurteilung. ist nicht wohl- des ergehen. Handeln selbst, sondern das aller Betroffenen