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Aristoteles Tugendethik und die Stoa
patricia
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-Erklärung von: areté, eudaimonia, region, mesotes, telos, phronesis und mehr -Herleitung Aristoteles Tugendethik & Erklärung - Kritik von Aristoteles - Die Stoa Grundgedanken und Ethik
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> Strömung d. normativen Ethike, die den handelden in den Blick nimmt Lawie werde ich ein guter Mansch? => bestmöglicher Charakter d. Menschen ->welche Eigenschaften sollte der Mensch haben? مر من الله Ergenargument: Jeder Gegenstand & jedes Lebewesen hat ein Ergen, also etwa das es ausmacht [Gutheit eines Gegenstandes = Gutheit d. Erfallung d. Function, d. Ergens] ↳ Wie gut ein Mensch ist bzw. wie geglückt Bein Leben at, ertiennt man daran, wie gut er sein Ergen erfallt. L> Verstand Teles-Argument 261 Handeln Ziel perfektes Handeln -> hächstes Ziel ✓ $5 > Verstandes tugenden Hand 1.1 Was ist das Ergen d. Menschen? Lebenserhaltung Wahrnehmung | Denken/Vernunft x ↑ st.1 ↑ Streben Weisheit, Emneacht & Klugheit tugendhaft = Mittelwag x x -> höchste Tugersden, da diese direkt vem Ergen entspringen L> bestes Leben: Leben, in dem man sich nur dem Ergen, mithilfe des Verstandes widmet WISSENSCHAFT, PHILOSOPHIE > Charaktertugenden = Ergebnis einer vernünftigen Betrachtung und Regulierung unserer Emotionen [Gerechtigueil] mesotes 2) Mensch: eudaimonia Is da allein die Glückseligkeit um ihrer Selbst willen angestrebt wird alle Handlungen sind letztlich auf dieses Endriel ausgerichtet zw. Mangel & Übermaß an Emotionen Lan sich gut Funktion d Menschen • Der Mensch ist aber nicht nur zur Vernunft farlig, senden hat auch Emotionen, Begrenden & Bedürfnisse sind untrennbar mit ihm verbunden is liegt aber auch die Gefahr, sich falsch zu verhalten La passiert wenn Mangel/Gbermaß Das Maß wie man Eudaimonia erreichen kann, hängt. - →klug überlegen, wie man helfen kann ) van der Wahl deiner Lebers from al: Güte...
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einer Sache = Güte der Erfüllung ihrer Funktion Funktion des Menschen Einsatz der Vernunft Güte des Menschen Güte seines Einsatzes der Vernunft theoretisches Leben: vollkommen she Lebensform : bebrackhand &dentiend Lada Verrant Brygon is Qutartie: Philough beaucht mand ist nicht abhängig ·Politisches Leben: produtisches Leben in der Gemeinschaft -> Streben nach Ehre -> tugerned balles deber 23 ist aber tod zum abhängig von anderen. I von superen Umständen TUGENDETHIK an Emotionen herschut Reichtun Die meisten Menschen Bird prénitiù, lassen sich von ihren Begierden keiten & verwechsels Lust mit Glückseeligkeit is Geld & Lust Bind new Zwischensziele, Mensch Shave Beiner Lust & lastinute -> schlechter stierish Begriffe: arete: Tugend, Voertrall lichkeit einer Sachu/ Persson endaimenia: Glückseligkeit, ein in Granse gules & exfolltes Leben ergen: die spezifische Funktion einer Sache masoles: Mittelung zu. Mangel & Übermaß Lozw. 2 Laser Telos: das den Wesen maliegende Zich is kosmischer Zweck/Biel & Mapachon Phronesis: Ulugheit, phronimos: derkluge hedonistahes Glück nichems Glück Empinsch: jusie ist die Welt" -> Arratoles is gibt objektive mord. Bewertungsany potabe -> objective way zu subj. Ettike dianoethische Tugend: Berg wenn diagnetische Tugendes in Gefahr Sind, sollte de Philosoph kurzfristig sein Transzedarkales Sein aufgeben, um die dianachchen Tugenden zu erhalten + berücksichtigt Umstände d. einzelnen - je nach Umstande empfieldt die Vernunft endere Handlungers Tugenden Vernunft gut einsetzen = Eigenschaften einer gut eingesetzten Vernunft Der Mensch strebt nach Glückseligkeit Nutzung seiner spezifischen Funktion: Vernunft Vernunft > Tugenden > guter Charakter Viele Wiederholungen > tugendhafter Charakter wahre Glückseligkeit > Funktion des Menschen in der besten Form eine Tugendhafte Handlung #tugendhafter Chocolater Kritik: > Ergon, Verant man muss der Grundannahme zustimmen, dass es für den Menschen gut ist, seine spez. Funktion alitiv arreuwerden is ansonsten erschließt es sich einem nicht, wieso es für den Menschen gut ist, einen tugendhafter Charakter zu entwickeln *Zielt wirklich jede Hardbung auf Glückseligkeit ab ? ● Ist das Ideal d. gelungenen Lebens objektiv?" utt. bezeichnet der Mensch o Zakwaft etw. total anderes als glückliches Laben? •Had der Mensch ein Ergan? • Denken wird aus heutiger Sicht nicht mehr als aktiv angeschen Lawenn sich gesellsch. Ideel ver Tugenden anden kann, ist A's Grundannchur falsch, die Tuganden aus der Gesellschaftebrobachtung abakiten falsch • neg. Fromen bild 1. Wachsam gegenüber Begierden sein 2. Herr über Entscheidungen sein - Suchd/ Trube Bullen nicht dein Leben bestimen 3. Har auf die Gesche der Natur 4. Schicksalsschlage gefeed trage 5. Vernunft, Autonomie & Tugend -> Glückseligheit Apotheia = Essern eines selbstbestimmten Lebens Natur (physis): • Natur als Vorbild/Ideal • Formung der Natur . Nutzen der Gaben der Natur . Aber keine Abhängigkeit Strebt immer nach Vollendung Verbundenheit des gesamten Kosmos Logos (Weltvernunft oder Gott) ممنن منم ستم Drückt sich in Naturgesetzen aus • Wird von dem stofflichen Gott bestimmt Telos: • Erkenntnis der Wahrheit Telos des Menschen ist seine Vollendung • Schicksal (Heimarmene) soll den Menschen nicht betreffen Ruhe und Erhabenheit des Geistes Ziel des (weisen) Menschen 10 Naturrecht nach der Staa -Menschen in der Gesellschaft.ds Glieder eines einzigen. Oganisonus... sellastsuchies Handeln widerswelt.dem Woluwechstovi scafale Jelensgemeinschaft auch Bech verkssung einer jacken Volksgemeinschak, unterierjendan Nunet; denn sie dienen dem Schulze.de birgalichen Gemeinscholl, indem sie selostsurtinges Handeln stralen. soziale. Tuqunden sind.fiel in der Naku.des. Menschen. woonket +Verachtung auferer quier erstrebenswert Vernunt.cd.clem Rechtsich offenen zu eigen.... : wahres Gesetz mit der Natur in Einklang..; ewiglich, unverändlich, unum. stoßlich & für alle gullig... - gottgeschaffen durch Welt logos ausgedrückt Schicksal Stoiker: [inneres Schicksal auf die Innere velaltensweise] Entwicklung der Tugendhaftigkeit durch die Tugend der phionisis (Riughet) . Lehre, Erfahrung (benötig) Zal) Verzuge des belodrigen Werlegung. (Lagos) • Physik (Erforsadung & Natur) Bausteine d. Philosophie d. Stoa •Logik (Sprach- & Erkenntnislehre) 13 losgekoppelt von Grefaldan Begriffe: Apatheia = Leidenschaftskogkeit gegenüber all' den Dingen, die sich (sewieso) nicht beherschen lassen Pantheïsmus religionsphilosophische Lehren, in denen „Gott" & Welt/ Kosmos bzw. Gott & Natur gleichgesetzt Ethik (Tugendlelare) is stranger Determinisorms de materialen Welt us Bubshammanismus (keine Seele) mit Eigenschaftadualisons Findung der »Mitte für unsec Was is/ mitraglich? Was ist dem guten Leben ?whaguch? E2: Modernen Menschenrechte und das Naturrecht der Stoa • Gemeinsamkeiten: • Negative Freiheitsrechte (Autonomie; keine Einschränkung für andere) • Sicherung der Freiheit • Gleichheit im Wert des Menschen • Gleichheit der Grundlegenden Eigenschaften • Zugang zur Vernunft • Gesellschaftswesen Gewaltverzicht • Positives Recht (von Menschen geschaffenes recht) nähert sich dem Naturrecht an • Naturrecht aus menschlicher Natur oder Logos abgeleitet E2: Modernen Menschenrechte und das Naturrecht der Stoa Unterschiede: Freiheit Stoa strebt nach Verwirklichung des Logos (Determinismus) Allgemeine Menschenrechte strebt nach individueller Freiheit • Keine allgemeine Rechtsgleichheit bei der Stoa vorgesehen • Politische Gleichheit in modernen Menschenrechten verankert • Sklavereiverständnis der Stoa Ausführung de Tugenden → charakterlisher -learning by dong-2 Vorzüglichkeit • Für die Stoa zählen nicht staatliche Freiheitsrechte sondern die innere Freiheit • Positive Freiheitsrechte beinhalten aktive Leistungen des Staates für den Einzelnen (3. Generation Menschenrechte) T Im Einklang mit der Natur Heimarmene: Schicksal oder zugedachte шлид Perold tuto мародия is Hopplas ig Keit Menschlicher Geist frei, jedoch råt die Vernunft gemäß dem Logos zu leben Hallo Patric, Ich habe beschlossen, dass du jaz in Ethik min. 15 schreibst !!! Welt streng Determinie Triebrad: Dinge, die nicht der Weltvernunft folgen Wege zur Tugendhaftigkeit und Glück • „Glücklich darf man nur jemanden nennen, der weder Wünsche hegt noch Furcht empfindet" (Seneca, Vom glücklichen Leben, S. 15.) • Zentral hierfür: Erkenntnis von Lastern und Adiaphora Entwicklung folgender Techniken/Verhaltensweisen ihnen gegenüber: Autonomie (Unabhängigkeit von äußeren Gütern) • Autarkie (Selbstgenügsamkeit • Apathie (Leidenschaftslosigkeit ihnen gegenüber) • Ataraxie (Unerschütterlichkeit) Stoische Tugenden und Laster • Klugheit oder Weisheit (Einsicht in Gut und Böse) [Kardinalstugend] • Großmut (Erhabenheit über gute und schlechte Zufälle) Selbstbeherrschung (ständige Orientierung an der Vernunft) Standhaftigkeit (vor allem bezüglich Wissen) • Scharfsinn (Fähigkeit der richtigen Erkenntnis) • Urteilskraft (Handlungen Zweckmäßig auszurichten • Laster: Dummheit und Gedankenlosigkeit • Gerechtigkeit oder Integrität [Kardinalstugend) • Wohlwollen gegenüber der Welt • Dienst an der Allgemeinheit. • Gerechtes (ausgleichendes) handeln Gleichheitssinn (aus Sicht der Stoa sind alle Menschen gleich). • Laster: Ungerechtigkeit • Mut oder Kraft [Kardinalstugend] • Ausdauer (Durchhaltevermögen) • Vertrauen (in Vernunft und Logos) . Tapferkeit (gegenüber weltlichen Übeln) • Liebe zur Arbeit/Tätigkeit • Laster: Feigheit und Faulheit • Mäßigung oder Selbst-Disziplin [Kardinalstugend] • Organisation (auch Pünktlichkeit!!!] . Ordentlichkeit Bescheidenheit • Selbstkontrolle • Laster: Maßlosigkeit • Aber: Tugenden sind Ideale, ihre volle Erreichung kann nur versucht, nie vollständig erreicht werden. • Prozess des Strebens nach Vollkommenheit erzeugt das Glück E1: Stoische Vorstellung von Tugenden • sittlich Gute ist das höchste Gut • Sache selbst ist neutral • Wert der Tat von Ausführung abhängig • Tugend ist konstant/gleichförmig Tugenden ist nicht steigerbar sondern kann nur gefestigt werden (Wiederholung) • Testen der Tugenden durch äußere Übel ist positiv (Möglichkeit zur Tugendhaftigkeit) • Überwinden der Laster (Sieg über Laster) • Kritik: Ehre steht hier im Zentrum, die im Widerspruch zur Apathie steht • Überwindung des physischen Schicksals nur durch die Tugend möglich (innere Freiheit) auch der Körper kann dadurch verbessert werden • Annäherung an Vollkommenheit als höchstes Ziel von Geist und Körper Zentrale Unterscheidungen durch die Vernunft • Tugenden Anzustrebendes Streben nach Tugendhaftigkeit erzeugt Glück/Selbstzufriedenheit • Laster = zu Vermeidendes/Übel • Erzeugen Unzufriedenheit der eigenen Seele • Adiaphora: Gleichgültige Dinge, die weder Glück noch Unglück auslösen sollten • Lust und Schmerz • Wohlstand Gesundheit und Krankheit • Für Aristoteles alles zentrale Güter Entwicklung d. Tugendhaftigkeit Seelenteile Vegetativer Seckenteil (ergon: wachsen) wahrnehmender & Strebender Seelenteil (ergon. Gemeinschaftewesen) durch destes Lust & Bohmer verändert Affekte Hardeln zeigt weg zu Ziden Vernunft => phronisis nach- (praktische Ulegheit) >bestand ca. 500 J. ratgeber in praldischer Lebenslund vorübergehende Gemütsregungen gutes => Handeln Fehlerhorrektur [email protected]@gh gegeneinander ab durch Einechtankung wah. => prägt Gesetze (Vater. Gewall schaffen ethische Tugenden → politik pragen → eudaimonia => guter Charakter erzeugen Voraussetzungen (Lebensmittel, Sicherheil) for dianoetische Tugenden 1920
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Aristoteles Tugendethik und die Stoa
patricia
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-Erklärung von: areté, eudaimonia, region, mesotes, telos, phronesis und mehr -Herleitung Aristoteles Tugendethik & Erklärung - Kritik von Aristoteles - Die Stoa Grundgedanken und Ethik
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Klärung von Fachbegriffen; Verschiedene Arten des Glücks; Aristotelische Lösungsansätze; Der Weg zum Glück nach Epikur, Philosophie der Stoa
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wie schon im Titel steht sind die drei Seiten Notizen zu den Glücksvorstellungen einiger Philosophen der Antike, aber aus der jüngeren Zeit
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Referat über die Stoa (Dauer ca 20 Minuten) Beinhaltet: Entwicklung und Geschichte Weltbild der Stoiker Der Weg zum Glück Seneca: Das glückliche Leben Neue Auffassung der Stoa – Albert Ellis
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empirische Glückstheorie - Ed Diener; Glücksfaktoren; Flow; positive Psychologie - Martin Seligmann; Antike Glückslehre - Aristoteles (Ergon-Argument)
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Hier ist mein LZ für Ethik. Lasst doch gerne ein Herz da 😊🌻
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Leben Aristoteles, Eudamonia, Nikomanische Ethik, Seelenmodell, Tugendethik, Mesoteslehre, Ergon-Argument
> Strömung d. normativen Ethike, die den handelden in den Blick nimmt Lawie werde ich ein guter Mansch? => bestmöglicher Charakter d. Menschen ->welche Eigenschaften sollte der Mensch haben? مر من الله Ergenargument: Jeder Gegenstand & jedes Lebewesen hat ein Ergen, also etwa das es ausmacht [Gutheit eines Gegenstandes = Gutheit d. Erfallung d. Function, d. Ergens] ↳ Wie gut ein Mensch ist bzw. wie geglückt Bein Leben at, ertiennt man daran, wie gut er sein Ergen erfallt. L> Verstand Teles-Argument 261 Handeln Ziel perfektes Handeln -> hächstes Ziel ✓ $5 > Verstandes tugenden Hand 1.1 Was ist das Ergen d. Menschen? Lebenserhaltung Wahrnehmung | Denken/Vernunft x ↑ st.1 ↑ Streben Weisheit, Emneacht & Klugheit tugendhaft = Mittelwag x x -> höchste Tugersden, da diese direkt vem Ergen entspringen L> bestes Leben: Leben, in dem man sich nur dem Ergen, mithilfe des Verstandes widmet WISSENSCHAFT, PHILOSOPHIE > Charaktertugenden = Ergebnis einer vernünftigen Betrachtung und Regulierung unserer Emotionen [Gerechtigueil] mesotes 2) Mensch: eudaimonia Is da allein die Glückseligkeit um ihrer Selbst willen angestrebt wird alle Handlungen sind letztlich auf dieses Endriel ausgerichtet zw. Mangel & Übermaß an Emotionen Lan sich gut Funktion d Menschen • Der Mensch ist aber nicht nur zur Vernunft farlig, senden hat auch Emotionen, Begrenden & Bedürfnisse sind untrennbar mit ihm verbunden is liegt aber auch die Gefahr, sich falsch zu verhalten La passiert wenn Mangel/Gbermaß Das Maß wie man Eudaimonia erreichen kann, hängt. - →klug überlegen, wie man helfen kann ) van der Wahl deiner Lebers from al: Güte...
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einer Sache = Güte der Erfüllung ihrer Funktion Funktion des Menschen Einsatz der Vernunft Güte des Menschen Güte seines Einsatzes der Vernunft theoretisches Leben: vollkommen she Lebensform : bebrackhand &dentiend Lada Verrant Brygon is Qutartie: Philough beaucht mand ist nicht abhängig ·Politisches Leben: produtisches Leben in der Gemeinschaft -> Streben nach Ehre -> tugerned balles deber 23 ist aber tod zum abhängig von anderen. I von superen Umständen TUGENDETHIK an Emotionen herschut Reichtun Die meisten Menschen Bird prénitiù, lassen sich von ihren Begierden keiten & verwechsels Lust mit Glückseeligkeit is Geld & Lust Bind new Zwischensziele, Mensch Shave Beiner Lust & lastinute -> schlechter stierish Begriffe: arete: Tugend, Voertrall lichkeit einer Sachu/ Persson endaimenia: Glückseligkeit, ein in Granse gules & exfolltes Leben ergen: die spezifische Funktion einer Sache masoles: Mittelung zu. Mangel & Übermaß Lozw. 2 Laser Telos: das den Wesen maliegende Zich is kosmischer Zweck/Biel & Mapachon Phronesis: Ulugheit, phronimos: derkluge hedonistahes Glück nichems Glück Empinsch: jusie ist die Welt" -> Arratoles is gibt objektive mord. Bewertungsany potabe -> objective way zu subj. Ettike dianoethische Tugend: Berg wenn diagnetische Tugendes in Gefahr Sind, sollte de Philosoph kurzfristig sein Transzedarkales Sein aufgeben, um die dianachchen Tugenden zu erhalten + berücksichtigt Umstände d. einzelnen - je nach Umstande empfieldt die Vernunft endere Handlungers Tugenden Vernunft gut einsetzen = Eigenschaften einer gut eingesetzten Vernunft Der Mensch strebt nach Glückseligkeit Nutzung seiner spezifischen Funktion: Vernunft Vernunft > Tugenden > guter Charakter Viele Wiederholungen > tugendhafter Charakter wahre Glückseligkeit > Funktion des Menschen in der besten Form eine Tugendhafte Handlung #tugendhafter Chocolater Kritik: > Ergon, Verant man muss der Grundannahme zustimmen, dass es für den Menschen gut ist, seine spez. Funktion alitiv arreuwerden is ansonsten erschließt es sich einem nicht, wieso es für den Menschen gut ist, einen tugendhafter Charakter zu entwickeln *Zielt wirklich jede Hardbung auf Glückseligkeit ab ? ● Ist das Ideal d. gelungenen Lebens objektiv?" utt. bezeichnet der Mensch o Zakwaft etw. total anderes als glückliches Laben? •Had der Mensch ein Ergan? • Denken wird aus heutiger Sicht nicht mehr als aktiv angeschen Lawenn sich gesellsch. Ideel ver Tugenden anden kann, ist A's Grundannchur falsch, die Tuganden aus der Gesellschaftebrobachtung abakiten falsch • neg. Fromen bild 1. Wachsam gegenüber Begierden sein 2. Herr über Entscheidungen sein - Suchd/ Trube Bullen nicht dein Leben bestimen 3. Har auf die Gesche der Natur 4. Schicksalsschlage gefeed trage 5. Vernunft, Autonomie & Tugend -> Glückseligheit Apotheia = Essern eines selbstbestimmten Lebens Natur (physis): • Natur als Vorbild/Ideal • Formung der Natur . Nutzen der Gaben der Natur . Aber keine Abhängigkeit Strebt immer nach Vollendung Verbundenheit des gesamten Kosmos Logos (Weltvernunft oder Gott) ممنن منم ستم Drückt sich in Naturgesetzen aus • Wird von dem stofflichen Gott bestimmt Telos: • Erkenntnis der Wahrheit Telos des Menschen ist seine Vollendung • Schicksal (Heimarmene) soll den Menschen nicht betreffen Ruhe und Erhabenheit des Geistes Ziel des (weisen) Menschen 10 Naturrecht nach der Staa -Menschen in der Gesellschaft.ds Glieder eines einzigen. Oganisonus... sellastsuchies Handeln widerswelt.dem Woluwechstovi scafale Jelensgemeinschaft auch Bech verkssung einer jacken Volksgemeinschak, unterierjendan Nunet; denn sie dienen dem Schulze.de birgalichen Gemeinscholl, indem sie selostsurtinges Handeln stralen. soziale. Tuqunden sind.fiel in der Naku.des. Menschen. woonket +Verachtung auferer quier erstrebenswert Vernunt.cd.clem Rechtsich offenen zu eigen.... : wahres Gesetz mit der Natur in Einklang..; ewiglich, unverändlich, unum. stoßlich & für alle gullig... - gottgeschaffen durch Welt logos ausgedrückt Schicksal Stoiker: [inneres Schicksal auf die Innere velaltensweise] Entwicklung der Tugendhaftigkeit durch die Tugend der phionisis (Riughet) . Lehre, Erfahrung (benötig) Zal) Verzuge des belodrigen Werlegung. (Lagos) • Physik (Erforsadung & Natur) Bausteine d. Philosophie d. Stoa •Logik (Sprach- & Erkenntnislehre) 13 losgekoppelt von Grefaldan Begriffe: Apatheia = Leidenschaftskogkeit gegenüber all' den Dingen, die sich (sewieso) nicht beherschen lassen Pantheïsmus religionsphilosophische Lehren, in denen „Gott" & Welt/ Kosmos bzw. Gott & Natur gleichgesetzt Ethik (Tugendlelare) is stranger Determinisorms de materialen Welt us Bubshammanismus (keine Seele) mit Eigenschaftadualisons Findung der »Mitte für unsec Was is/ mitraglich? Was ist dem guten Leben ?whaguch? E2: Modernen Menschenrechte und das Naturrecht der Stoa • Gemeinsamkeiten: • Negative Freiheitsrechte (Autonomie; keine Einschränkung für andere) • Sicherung der Freiheit • Gleichheit im Wert des Menschen • Gleichheit der Grundlegenden Eigenschaften • Zugang zur Vernunft • Gesellschaftswesen Gewaltverzicht • Positives Recht (von Menschen geschaffenes recht) nähert sich dem Naturrecht an • Naturrecht aus menschlicher Natur oder Logos abgeleitet E2: Modernen Menschenrechte und das Naturrecht der Stoa Unterschiede: Freiheit Stoa strebt nach Verwirklichung des Logos (Determinismus) Allgemeine Menschenrechte strebt nach individueller Freiheit • Keine allgemeine Rechtsgleichheit bei der Stoa vorgesehen • Politische Gleichheit in modernen Menschenrechten verankert • Sklavereiverständnis der Stoa Ausführung de Tugenden → charakterlisher -learning by dong-2 Vorzüglichkeit • Für die Stoa zählen nicht staatliche Freiheitsrechte sondern die innere Freiheit • Positive Freiheitsrechte beinhalten aktive Leistungen des Staates für den Einzelnen (3. Generation Menschenrechte) T Im Einklang mit der Natur Heimarmene: Schicksal oder zugedachte шлид Perold tuto мародия is Hopplas ig Keit Menschlicher Geist frei, jedoch råt die Vernunft gemäß dem Logos zu leben Hallo Patric, Ich habe beschlossen, dass du jaz in Ethik min. 15 schreibst !!! Welt streng Determinie Triebrad: Dinge, die nicht der Weltvernunft folgen Wege zur Tugendhaftigkeit und Glück • „Glücklich darf man nur jemanden nennen, der weder Wünsche hegt noch Furcht empfindet" (Seneca, Vom glücklichen Leben, S. 15.) • Zentral hierfür: Erkenntnis von Lastern und Adiaphora Entwicklung folgender Techniken/Verhaltensweisen ihnen gegenüber: Autonomie (Unabhängigkeit von äußeren Gütern) • Autarkie (Selbstgenügsamkeit • Apathie (Leidenschaftslosigkeit ihnen gegenüber) • Ataraxie (Unerschütterlichkeit) Stoische Tugenden und Laster • Klugheit oder Weisheit (Einsicht in Gut und Böse) [Kardinalstugend] • Großmut (Erhabenheit über gute und schlechte Zufälle) Selbstbeherrschung (ständige Orientierung an der Vernunft) Standhaftigkeit (vor allem bezüglich Wissen) • Scharfsinn (Fähigkeit der richtigen Erkenntnis) • Urteilskraft (Handlungen Zweckmäßig auszurichten • Laster: Dummheit und Gedankenlosigkeit • Gerechtigkeit oder Integrität [Kardinalstugend) • Wohlwollen gegenüber der Welt • Dienst an der Allgemeinheit. • Gerechtes (ausgleichendes) handeln Gleichheitssinn (aus Sicht der Stoa sind alle Menschen gleich). • Laster: Ungerechtigkeit • Mut oder Kraft [Kardinalstugend] • Ausdauer (Durchhaltevermögen) • Vertrauen (in Vernunft und Logos) . Tapferkeit (gegenüber weltlichen Übeln) • Liebe zur Arbeit/Tätigkeit • Laster: Feigheit und Faulheit • Mäßigung oder Selbst-Disziplin [Kardinalstugend] • Organisation (auch Pünktlichkeit!!!] . Ordentlichkeit Bescheidenheit • Selbstkontrolle • Laster: Maßlosigkeit • Aber: Tugenden sind Ideale, ihre volle Erreichung kann nur versucht, nie vollständig erreicht werden. • Prozess des Strebens nach Vollkommenheit erzeugt das Glück E1: Stoische Vorstellung von Tugenden • sittlich Gute ist das höchste Gut • Sache selbst ist neutral • Wert der Tat von Ausführung abhängig • Tugend ist konstant/gleichförmig Tugenden ist nicht steigerbar sondern kann nur gefestigt werden (Wiederholung) • Testen der Tugenden durch äußere Übel ist positiv (Möglichkeit zur Tugendhaftigkeit) • Überwinden der Laster (Sieg über Laster) • Kritik: Ehre steht hier im Zentrum, die im Widerspruch zur Apathie steht • Überwindung des physischen Schicksals nur durch die Tugend möglich (innere Freiheit) auch der Körper kann dadurch verbessert werden • Annäherung an Vollkommenheit als höchstes Ziel von Geist und Körper Zentrale Unterscheidungen durch die Vernunft • Tugenden Anzustrebendes Streben nach Tugendhaftigkeit erzeugt Glück/Selbstzufriedenheit • Laster = zu Vermeidendes/Übel • Erzeugen Unzufriedenheit der eigenen Seele • Adiaphora: Gleichgültige Dinge, die weder Glück noch Unglück auslösen sollten • Lust und Schmerz • Wohlstand Gesundheit und Krankheit • Für Aristoteles alles zentrale Güter Entwicklung d. Tugendhaftigkeit Seelenteile Vegetativer Seckenteil (ergon: wachsen) wahrnehmender & Strebender Seelenteil (ergon. Gemeinschaftewesen) durch destes Lust & Bohmer verändert Affekte Hardeln zeigt weg zu Ziden Vernunft => phronisis nach- (praktische Ulegheit) >bestand ca. 500 J. ratgeber in praldischer Lebenslund vorübergehende Gemütsregungen gutes => Handeln Fehlerhorrektur [email protected]@gh gegeneinander ab durch Einechtankung wah. => prägt Gesetze (Vater. Gewall schaffen ethische Tugenden → politik pragen → eudaimonia => guter Charakter erzeugen Voraussetzungen (Lebensmittel, Sicherheil) for dianoetische Tugenden 1920