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Tierethik

22.2.2021

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Tierethik
Peter Singer: (1994) - Leiden ist Begründung für Moral
• Singer ist Vertreter und (Mit-)Entwickler des Präferenzutilitarismus, Gra
Tierethik
Peter Singer: (1994) - Leiden ist Begründung für Moral
• Singer ist Vertreter und (Mit-)Entwickler des Präferenzutilitarismus, Gra

Tierethik Peter Singer: (1994) - Leiden ist Begründung für Moral • Singer ist Vertreter und (Mit-)Entwickler des Präferenzutilitarismus, Grad der Übereinstimmung der Präferenz eines Wesens mit den Auswirkungen einer Handlung Handlung als Präferenzen-Abwägung „Grundprinzip der Gleichheit", aber: keine biologische / faktische Gleichheit! ● „wenn wir das Prinzip der Gleichheit als eine vernünftige moralische Basis für unsere Beziehungen zu den Mitgliedern unserer Gattung akzeptiert haben, [sind wir] auch verpflichtet [], es als eine vernünftige moralische Basis für unsere Beziehungen zu denen außerhalb unserer Gattung anzuerkennen" • Empfindungsfähigkeit als Mindestkriterium für Einbeziehung bei Handlungsentscheidung; Fähigkeit zu Leid und Freude als Grundvoraussetzung dafür, überhaupt Interessen haben zu können Immanuel Kant: (1786) Mensch hat Vernunft (Tier = vernunftloses Wesen) → eigentliche Zweck der Natur → steht über allem anderen (Vorrecht über alle Tiere) Tiere sind nicht seine Mitgenossen an der Schöpfung sondern Mittel zur Erreichung seines Zwecks/ seiner Absichten • Gegensatz (alle Menschen gleich) Rousseau: (1755) ● Mensch hat Weisheit → würde keinem anderen empfindenden Wesen Leid zufügen außer es geht um die eigene Erhaltung →gezwungen sich selbt den Vorzug zu geben Tieren fehlen Denkvermögen und Freiheit ● durch Empfindungsfähigkeit haben Tiere etwas mit der Natur des Menschen gemeinsam Moses (Altes Testament): ● Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde → Mensch herrscht über die Tiere Hilal Sezgin: (2016) ● Tiere sind empfindungsfähige Individuen (keine Ware / kein Nahrungsmittel) → verfolgen ihr eigenes Ziel Tiere...

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Alternativer Bildtext:

haben ein Recht darauf, dass wir ihr Leben nicht zerstören oder schädigen, sondern Rücksicht auf sie nehmen (weil wir es können → wir haben mehrere Handlungsmöglichkeiten) Augustinus: (426 n. Chr.) ● ● kein Verbot des Tötens im Pflanzenreich (weil keine Empfindung) Tiere haben keine Vernunft im Vergleich zu den Menschen → nach der "gerechten Anordnung des Schöpfers" muss ihr (Tiere) Leben und Tod unserem (Mensch) Nutzen dienen