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Aristoteles' Glück einfach erklärt - Eine kurze Zusammenfassung der Lebensformen und Tugenden

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Aristoteles' Glück einfach erklärt - Eine kurze Zusammenfassung der Lebensformen und Tugenden
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Jonas Breuer

@jonasbreuer_dfa76e

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Aristoteles' Philosophie des Glücks - eine umfassende Betrachtung der eudaimonistischen Ethik und ihrer Bedeutung für ein erfülltes Leben. Die Glückstheorie des Aristoteles bietet tiefe Einblicke in das Wesen der menschlichen Erfüllung und tugendhaftes Handeln.

  • Eudaimonia als höchstes Gut und Ziel menschlichen Strebens
  • Drei Arten von Glück: Zufallsglück, Glücksgefühl und erfülltes Leben
  • Verbindung von Tugend und Glückseligkeit in der aristotelischen Ethik
  • Lösungsansätze zur Überwindung der Subjektivität des Glücks
  • Das Ergon-Argument als Grundlage für die Bestimmung des guten Lebens

11.3.2021

2483

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Lebensdaten von Aristoteles

Dieser Abschnitt präsentiert die wichtigsten Stationen im Leben des Aristoteles (384 v.Chr. - 322 v.Chr). Es werden seine Ausbildung in Platons Akademie, seine Zeit als Lehrer von Alexander dem Großen und die Gründung seiner eigenen Schule "Peripatos" hervorgehoben.

Highlight: Aristoteles' Lebenslauf zeigt seine Entwicklung vom Schüler Platons zum einflussreichen Philosophen und Lehrer.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Arten von Glück

In diesem Teil werden drei verschiedene Arten von Glück nach Aristoteles vorgestellt: Zufallsglück (eutychia), Glücksgefühl und Eudaimonia (glückliches, erfülltes Leben). Es wird betont, dass die Philosophie sich hauptsächlich mit der dritten Art, der Eudaimonia, befasst.

Definition: Eudaimonia bezeichnet das glückliche, gute, erfüllte und gelungene Leben im Sinne der aristotelischen Philosophie.

Beispiel: Während ein Lottogewinn ein Zufallsglück darstellt, bezieht sich Eudaimonia auf ein langfristig erfülltes Leben.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Aristoteles' Vorschlag

Dieser Teil präsentiert Aristoteles' Vorschlag einer Zielhierarchie, bei der alle Ziele letztlich um eines höchsten Ziels willen verfolgt werden. Dies bildet die Grundlage für sein Konzept der Eudaimonia als höchstes Gut.

Highlight: Die Idee eines höchsten Ziels, auf das alle anderen Ziele ausgerichtet sind, ist zentral für Aristoteles' Glückstheorie.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Die Relation des "um willen"

Hier wird die hierarchische Beziehung zwischen Zielen erläutert. Es wird erklärt, dass ein höheres Ziel den Grund für ein niedrigeres Ziel liefert.

Vocabulary: In der Terminologie wird das höhere Ziel als "Zweck" und das niedrigere als "Mittel" bezeichnet.

Highlight: Diese Hierarchie von Zielen ist fundamental für das Verständnis menschlicher Motivation in der aristotelischen Ethik.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Vorstellungen von Glück bei Aristoteles

Dieser Abschnitt erläutert Aristoteles' Auffassung von Glück. Es wird dargelegt, dass seine Glücksvorstellung eng mit seiner Weltanschauung verknüpft ist und dass Handlungen, die zum Glücksideal gehören, mit einem Glücksempfinden verbunden sind.

Zitat: "Denn das Glück folgt der Tätigkeit" (NE X.5)

Highlight: Aristoteles sieht Glück als inhaltlich bestimmbar an und betrachtet es als Aufgabe der Philosophie, dieses Glück zu erkennen und den Menschen zu vermitteln.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Problem: Subjektivität des Glücks (Wiederholung)

Dieser Teil wiederholt das Problem der Subjektivität des Glücks und betont, dass die Frage nach dem Glück allgemein schwer zu beantworten ist.

Highlight: Die Wiederholung unterstreicht die zentrale Bedeutung dieses Problems in der aristotelischen Glücksphilosophie.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Lösungsansatz III: Das Ergon-Argument

Der letzte Abschnitt führt das Ergon-Argument ein, das eine weitere Grundlage für Aristoteles' Bestimmung des guten Lebens bildet. Es wird eine Analogie zum Flötenspielen gezogen, um das Konzept zu veranschaulichen.

Definition: Das Ergon-Argument besagt, dass das gute Leben darin besteht, die spezifisch menschliche Funktion gut zu erfüllen.

Beispiel: Ein guter Flötenspieler ist jemand, der die Aufgabe eines Flötenspielers gut erfüllt.

Highlight: Das Ergon-Argument bildet einen wichtigen Baustein in Aristoteles' Eudaimonia-Konzept und seiner Vorstellung vom guten Leben.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Lösungsansatz I: Glück und Tugend

Hier wird der erste Lösungsansatz vorgestellt, der die Verbindung zwischen Glück und Tugend in der aristotelischen Philosophie beleuchtet. Es wird erklärt, dass tugendhafte Handlungen zur Eudaimonia führen, aber nicht automatisch Glücksgefühle hervorrufen.

Beispiel: Ein Geizhals kann angenehme Empfindungen haben, wenn er seinen Charaktervorstellungen nachgeht, obwohl dies nicht tugendhaft ist.

Vocabulary: Die Mesotes-Lehre bezieht sich auf Aristoteles' Konzept der goldenen Mitte zwischen zwei Extremen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Kann es immer so weitergehen?

Dieser Abschnitt wirft die Frage auf, ob die Kette von Zielen endlos weitergehen kann. Es wird Aristoteles' Ansicht vorgestellt, dass eine endlose Kette von Zielen zu einem leeren und sinnlosen Streben führen würde.

Zitat: "das [endlose Kette von Zielen] gibt [...] ein Schreiten ins Endlose, somit ein leeres und sinnloses Streben" (1094a)

Highlight: Aristoteles folgert, dass es letzte Ziele geben muss, um dem menschlichen Streben Sinn zu verleihen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

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Was kann die Philosophie tun?

Hier wird die Idee vorgestellt, dass es möglicherweise auf einer abstrakteren Ebene möglich ist, allgemeine Aussagen über das Glück zu machen. Es wird ein Vergleich zur Naturwissenschaft gezogen, die trotz der Vielfalt der Natur allgemeine Theorien aufstellt.

Highlight: Die Philosophie sucht nach einer gemeinsamen Form oder Struktur des guten Lebens, ähnlich wie Naturwissenschaftler nach allgemeinen Gesetzmäßigkeiten suchen.

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Aristoteles' Philosophie des Glücks - eine umfassende Betrachtung der eudaimonistischen Ethik und ihrer Bedeutung für ein erfülltes Leben. Die Glückstheorie des Aristoteles bietet tiefe Einblicke in das Wesen der menschlichen Erfüllung und tugendhaftes Handeln.

  • Eudaimonia als höchstes Gut und Ziel menschlichen Strebens
  • Drei Arten von Glück: Zufallsglück, Glücksgefühl und erfülltes Leben
  • Verbindung von Tugend und Glückseligkeit in der aristotelischen Ethik
  • Lösungsansätze zur Überwindung der Subjektivität des Glücks
  • Das Ergon-Argument als Grundlage für die Bestimmung des guten Lebens

11.3.2021

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„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Lebensdaten von Aristoteles

Dieser Abschnitt präsentiert die wichtigsten Stationen im Leben des Aristoteles (384 v.Chr. - 322 v.Chr). Es werden seine Ausbildung in Platons Akademie, seine Zeit als Lehrer von Alexander dem Großen und die Gründung seiner eigenen Schule "Peripatos" hervorgehoben.

Highlight: Aristoteles' Lebenslauf zeigt seine Entwicklung vom Schüler Platons zum einflussreichen Philosophen und Lehrer.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Arten von Glück

In diesem Teil werden drei verschiedene Arten von Glück nach Aristoteles vorgestellt: Zufallsglück (eutychia), Glücksgefühl und Eudaimonia (glückliches, erfülltes Leben). Es wird betont, dass die Philosophie sich hauptsächlich mit der dritten Art, der Eudaimonia, befasst.

Definition: Eudaimonia bezeichnet das glückliche, gute, erfüllte und gelungene Leben im Sinne der aristotelischen Philosophie.

Beispiel: Während ein Lottogewinn ein Zufallsglück darstellt, bezieht sich Eudaimonia auf ein langfristig erfülltes Leben.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Aristoteles' Vorschlag

Dieser Teil präsentiert Aristoteles' Vorschlag einer Zielhierarchie, bei der alle Ziele letztlich um eines höchsten Ziels willen verfolgt werden. Dies bildet die Grundlage für sein Konzept der Eudaimonia als höchstes Gut.

Highlight: Die Idee eines höchsten Ziels, auf das alle anderen Ziele ausgerichtet sind, ist zentral für Aristoteles' Glückstheorie.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Die Relation des "um willen"

Hier wird die hierarchische Beziehung zwischen Zielen erläutert. Es wird erklärt, dass ein höheres Ziel den Grund für ein niedrigeres Ziel liefert.

Vocabulary: In der Terminologie wird das höhere Ziel als "Zweck" und das niedrigere als "Mittel" bezeichnet.

Highlight: Diese Hierarchie von Zielen ist fundamental für das Verständnis menschlicher Motivation in der aristotelischen Ethik.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Vorstellungen von Glück bei Aristoteles

Dieser Abschnitt erläutert Aristoteles' Auffassung von Glück. Es wird dargelegt, dass seine Glücksvorstellung eng mit seiner Weltanschauung verknüpft ist und dass Handlungen, die zum Glücksideal gehören, mit einem Glücksempfinden verbunden sind.

Zitat: "Denn das Glück folgt der Tätigkeit" (NE X.5)

Highlight: Aristoteles sieht Glück als inhaltlich bestimmbar an und betrachtet es als Aufgabe der Philosophie, dieses Glück zu erkennen und den Menschen zu vermitteln.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Problem: Subjektivität des Glücks (Wiederholung)

Dieser Teil wiederholt das Problem der Subjektivität des Glücks und betont, dass die Frage nach dem Glück allgemein schwer zu beantworten ist.

Highlight: Die Wiederholung unterstreicht die zentrale Bedeutung dieses Problems in der aristotelischen Glücksphilosophie.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Lösungsansatz III: Das Ergon-Argument

Der letzte Abschnitt führt das Ergon-Argument ein, das eine weitere Grundlage für Aristoteles' Bestimmung des guten Lebens bildet. Es wird eine Analogie zum Flötenspielen gezogen, um das Konzept zu veranschaulichen.

Definition: Das Ergon-Argument besagt, dass das gute Leben darin besteht, die spezifisch menschliche Funktion gut zu erfüllen.

Beispiel: Ein guter Flötenspieler ist jemand, der die Aufgabe eines Flötenspielers gut erfüllt.

Highlight: Das Ergon-Argument bildet einen wichtigen Baustein in Aristoteles' Eudaimonia-Konzept und seiner Vorstellung vom guten Leben.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Lösungsansatz I: Glück und Tugend

Hier wird der erste Lösungsansatz vorgestellt, der die Verbindung zwischen Glück und Tugend in der aristotelischen Philosophie beleuchtet. Es wird erklärt, dass tugendhafte Handlungen zur Eudaimonia führen, aber nicht automatisch Glücksgefühle hervorrufen.

Beispiel: Ein Geizhals kann angenehme Empfindungen haben, wenn er seinen Charaktervorstellungen nachgeht, obwohl dies nicht tugendhaft ist.

Vocabulary: Die Mesotes-Lehre bezieht sich auf Aristoteles' Konzept der goldenen Mitte zwischen zwei Extremen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Kann es immer so weitergehen?

Dieser Abschnitt wirft die Frage auf, ob die Kette von Zielen endlos weitergehen kann. Es wird Aristoteles' Ansicht vorgestellt, dass eine endlose Kette von Zielen zu einem leeren und sinnlosen Streben führen würde.

Zitat: "das [endlose Kette von Zielen] gibt [...] ein Schreiten ins Endlose, somit ein leeres und sinnloses Streben" (1094a)

Highlight: Aristoteles folgert, dass es letzte Ziele geben muss, um dem menschlichen Streben Sinn zu verleihen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Was kann die Philosophie tun?

Hier wird die Idee vorgestellt, dass es möglicherweise auf einer abstrakteren Ebene möglich ist, allgemeine Aussagen über das Glück zu machen. Es wird ein Vergleich zur Naturwissenschaft gezogen, die trotz der Vielfalt der Natur allgemeine Theorien aufstellt.

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