Fächer

Fächer

Mehr

Aristoteles' Glück einfach erklärt - Eine kurze Zusammenfassung der Lebensformen und Tugenden

Öffnen

Aristoteles' Glück einfach erklärt - Eine kurze Zusammenfassung der Lebensformen und Tugenden
user profile picture

Jonas Breuer

@jonasbreuer_dfa76e

·

60 Follower

Follow

Aristoteles' Philosophie des Glücks - eine umfassende Betrachtung der eudaimonistischen Ethik und ihrer Bedeutung für ein erfülltes Leben. Die Glückstheorie des Aristoteles bietet tiefe Einblicke in das Wesen der menschlichen Erfüllung und tugendhaftes Handeln.

  • Eudaimonia als höchstes Gut und Ziel menschlichen Strebens
  • Drei Arten von Glück: Zufallsglück, Glücksgefühl und erfülltes Leben
  • Verbindung von Tugend und Glückseligkeit in der aristotelischen Ethik
  • Lösungsansätze zur Überwindung der Subjektivität des Glücks
  • Das Ergon-Argument als Grundlage für die Bestimmung des guten Lebens

11.3.2021

2398

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Lösungsansatz I: Glück und Tugend

Hier wird der erste Lösungsansatz vorgestellt, der die Verbindung zwischen Glück und Tugend in der aristotelischen Philosophie beleuchtet. Es wird erklärt, dass tugendhafte Handlungen zur Eudaimonia führen, aber nicht automatisch Glücksgefühle hervorrufen.

Beispiel: Ein Geizhals kann angenehme Empfindungen haben, wenn er seinen Charaktervorstellungen nachgeht, obwohl dies nicht tugendhaft ist.

Vocabulary: Die Mesotes-Lehre bezieht sich auf Aristoteles' Konzept der goldenen Mitte zwischen zwei Extremen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Das richtige Maß finden

Dieser Abschnitt vertieft den Zusammenhang zwischen Tugend und Glück. Es wird erläutert, dass nur der bereits Tugendhafte Freude an tugendhaften Handlungen empfindet, während ein Tugendloser dabei eher Abneigung verspürt.

Beispiel: Ein Geizhals wird kein Glück empfinden, wenn er in rechter Weise mit Geld umgehen soll, sondern fühlt sich am wohlsten, wenn er möglichst viel zusammenraffen kann.

Highlight: Die Empfindung von Glück bei tugendhaften Handlungen hängt vom Charakter und der Einstellung des Handelnden ab.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Problem: Subjektivität des Glücks (Wiederholung)

Dieser Teil wiederholt das Problem der Subjektivität des Glücks und betont, dass die Frage nach dem Glück allgemein schwer zu beantworten ist.

Highlight: Die Wiederholung unterstreicht die zentrale Bedeutung dieses Problems in der aristotelischen Glücksphilosophie.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Was kann die Philosophie tun?

Hier wird die Idee vorgestellt, dass es möglicherweise auf einer abstrakteren Ebene möglich ist, allgemeine Aussagen über das Glück zu machen. Es wird ein Vergleich zur Naturwissenschaft gezogen, die trotz der Vielfalt der Natur allgemeine Theorien aufstellt.

Highlight: Die Philosophie sucht nach einer gemeinsamen Form oder Struktur des guten Lebens, ähnlich wie Naturwissenschaftler nach allgemeinen Gesetzmäßigkeiten suchen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Lösungsansatz II: Die Ziel/Wunsch-Theorie

Dieser Abschnitt stellt die Ziel/Wunsch-Theorie als möglichen Lösungsansatz vor. Diese Theorie besagt, dass das Leben einer Person in dem Maße gut ist, in dem ihre wesentlichen Ziele und Wünsche tatsächlich erfüllt werden.

Definition: Die Ziel/Wunsch-Theorie definiert das gute Leben als das erfolgreiche Leben, in dem eine Person das erreicht, was sie sich vornimmt.

Highlight: Diese Theorie bietet einen abstrakteren Ansatz zur Bestimmung des guten Lebens, unabhängig von individuellen Vorstellungen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Verbindungen von Zielen

Dieser Teil veranschaulicht die Verbindungen zwischen verschiedenen Zielen anhand eines Dialogs. Es wird gezeigt, wie Ziele miteinander verknüpft sein können und aufeinander aufbauen.

Beispiel: Ein Student studiert, um später Geld zu verdienen, und möchte Geld verdienen, um eine Familie gründen zu können.

Highlight: Die Verknüpfung von Zielen zeigt die Komplexität menschlicher Motivation und Lebensplanung.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Die Relation des "um willen"

Hier wird die hierarchische Beziehung zwischen Zielen erläutert. Es wird erklärt, dass ein höheres Ziel den Grund für ein niedrigeres Ziel liefert.

Vocabulary: In der Terminologie wird das höhere Ziel als "Zweck" und das niedrigere als "Mittel" bezeichnet.

Highlight: Diese Hierarchie von Zielen ist fundamental für das Verständnis menschlicher Motivation in der aristotelischen Ethik.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Der Glücksbegriff bei Aristoteles

Dieser Abschnitt führt in die zentrale Thematik der aristotelischen Glücksphilosophie ein. Aristoteles betrachtet die Glückseligkeit (Eudaimonia) als höchstes Ziel menschlichen Strebens, das um seiner selbst willen angestrebt wird.

Zitat: „Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen ihrer selbst, nie wegen eines anderen."

Highlight: Diese Aussage unterstreicht die fundamentale Bedeutung der Glückseligkeit in Aristoteles' ethischem Denken.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Gliederung der Präsentation

Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die Struktur der Präsentation zum Thema "Der Glücksbegriff bei Aristoteles". Die Gliederung umfasst wichtige Aspekte wie Lebensdaten, Arten von Glück, das Problem der Subjektivität des Glücks sowie verschiedene Lösungsansätze.

Highlight: Die Gliederung zeigt, dass die Präsentation eine umfassende Analyse der aristotelischen Glückstheorie bietet.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Öffnen

Lebensdaten von Aristoteles

Dieser Abschnitt präsentiert die wichtigsten Stationen im Leben des Aristoteles (384 v.Chr. - 322 v.Chr). Es werden seine Ausbildung in Platons Akademie, seine Zeit als Lehrer von Alexander dem Großen und die Gründung seiner eigenen Schule "Peripatos" hervorgehoben.

Highlight: Aristoteles' Lebenslauf zeigt seine Entwicklung vom Schüler Platons zum einflussreichen Philosophen und Lehrer.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Aristoteles' Glück einfach erklärt - Eine kurze Zusammenfassung der Lebensformen und Tugenden

user profile picture

Jonas Breuer

@jonasbreuer_dfa76e

·

60 Follower

Follow

Aristoteles' Philosophie des Glücks - eine umfassende Betrachtung der eudaimonistischen Ethik und ihrer Bedeutung für ein erfülltes Leben. Die Glückstheorie des Aristoteles bietet tiefe Einblicke in das Wesen der menschlichen Erfüllung und tugendhaftes Handeln.

  • Eudaimonia als höchstes Gut und Ziel menschlichen Strebens
  • Drei Arten von Glück: Zufallsglück, Glücksgefühl und erfülltes Leben
  • Verbindung von Tugend und Glückseligkeit in der aristotelischen Ethik
  • Lösungsansätze zur Überwindung der Subjektivität des Glücks
  • Das Ergon-Argument als Grundlage für die Bestimmung des guten Lebens

11.3.2021

2398

 

11/12

 

Ethik

82

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Lösungsansatz I: Glück und Tugend

Hier wird der erste Lösungsansatz vorgestellt, der die Verbindung zwischen Glück und Tugend in der aristotelischen Philosophie beleuchtet. Es wird erklärt, dass tugendhafte Handlungen zur Eudaimonia führen, aber nicht automatisch Glücksgefühle hervorrufen.

Beispiel: Ein Geizhals kann angenehme Empfindungen haben, wenn er seinen Charaktervorstellungen nachgeht, obwohl dies nicht tugendhaft ist.

Vocabulary: Die Mesotes-Lehre bezieht sich auf Aristoteles' Konzept der goldenen Mitte zwischen zwei Extremen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Das richtige Maß finden

Dieser Abschnitt vertieft den Zusammenhang zwischen Tugend und Glück. Es wird erläutert, dass nur der bereits Tugendhafte Freude an tugendhaften Handlungen empfindet, während ein Tugendloser dabei eher Abneigung verspürt.

Beispiel: Ein Geizhals wird kein Glück empfinden, wenn er in rechter Weise mit Geld umgehen soll, sondern fühlt sich am wohlsten, wenn er möglichst viel zusammenraffen kann.

Highlight: Die Empfindung von Glück bei tugendhaften Handlungen hängt vom Charakter und der Einstellung des Handelnden ab.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Problem: Subjektivität des Glücks (Wiederholung)

Dieser Teil wiederholt das Problem der Subjektivität des Glücks und betont, dass die Frage nach dem Glück allgemein schwer zu beantworten ist.

Highlight: Die Wiederholung unterstreicht die zentrale Bedeutung dieses Problems in der aristotelischen Glücksphilosophie.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Was kann die Philosophie tun?

Hier wird die Idee vorgestellt, dass es möglicherweise auf einer abstrakteren Ebene möglich ist, allgemeine Aussagen über das Glück zu machen. Es wird ein Vergleich zur Naturwissenschaft gezogen, die trotz der Vielfalt der Natur allgemeine Theorien aufstellt.

Highlight: Die Philosophie sucht nach einer gemeinsamen Form oder Struktur des guten Lebens, ähnlich wie Naturwissenschaftler nach allgemeinen Gesetzmäßigkeiten suchen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Lösungsansatz II: Die Ziel/Wunsch-Theorie

Dieser Abschnitt stellt die Ziel/Wunsch-Theorie als möglichen Lösungsansatz vor. Diese Theorie besagt, dass das Leben einer Person in dem Maße gut ist, in dem ihre wesentlichen Ziele und Wünsche tatsächlich erfüllt werden.

Definition: Die Ziel/Wunsch-Theorie definiert das gute Leben als das erfolgreiche Leben, in dem eine Person das erreicht, was sie sich vornimmt.

Highlight: Diese Theorie bietet einen abstrakteren Ansatz zur Bestimmung des guten Lebens, unabhängig von individuellen Vorstellungen.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Verbindungen von Zielen

Dieser Teil veranschaulicht die Verbindungen zwischen verschiedenen Zielen anhand eines Dialogs. Es wird gezeigt, wie Ziele miteinander verknüpft sein können und aufeinander aufbauen.

Beispiel: Ein Student studiert, um später Geld zu verdienen, und möchte Geld verdienen, um eine Familie gründen zu können.

Highlight: Die Verknüpfung von Zielen zeigt die Komplexität menschlicher Motivation und Lebensplanung.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Die Relation des "um willen"

Hier wird die hierarchische Beziehung zwischen Zielen erläutert. Es wird erklärt, dass ein höheres Ziel den Grund für ein niedrigeres Ziel liefert.

Vocabulary: In der Terminologie wird das höhere Ziel als "Zweck" und das niedrigere als "Mittel" bezeichnet.

Highlight: Diese Hierarchie von Zielen ist fundamental für das Verständnis menschlicher Motivation in der aristotelischen Ethik.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Der Glücksbegriff bei Aristoteles

Dieser Abschnitt führt in die zentrale Thematik der aristotelischen Glücksphilosophie ein. Aristoteles betrachtet die Glückseligkeit (Eudaimonia) als höchstes Ziel menschlichen Strebens, das um seiner selbst willen angestrebt wird.

Zitat: „Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen ihrer selbst, nie wegen eines anderen."

Highlight: Diese Aussage unterstreicht die fundamentale Bedeutung der Glückseligkeit in Aristoteles' ethischem Denken.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Gliederung der Präsentation

Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die Struktur der Präsentation zum Thema "Der Glücksbegriff bei Aristoteles". Die Gliederung umfasst wichtige Aspekte wie Lebensdaten, Arten von Glück, das Problem der Subjektivität des Glücks sowie verschiedene Lösungsansätze.

Highlight: Die Gliederung zeigt, dass die Präsentation eine umfassende Analyse der aristotelischen Glückstheorie bietet.

„Sie [die Glückseligkeit] wollen wir immer wegen
ihrer selbst, nie wegen eines anderen."
Quelle: Aristoteles, Nikomachische
Ethik, 350 v. Ch

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Sofortiger Zugang zu 13.000+ Lernzetteln

Vernetze dich mit 13M+ Lernenden wie dich

Verbessere deine Noten

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Lebensdaten von Aristoteles

Dieser Abschnitt präsentiert die wichtigsten Stationen im Leben des Aristoteles (384 v.Chr. - 322 v.Chr). Es werden seine Ausbildung in Platons Akademie, seine Zeit als Lehrer von Alexander dem Großen und die Gründung seiner eigenen Schule "Peripatos" hervorgehoben.

Highlight: Aristoteles' Lebenslauf zeigt seine Entwicklung vom Schüler Platons zum einflussreichen Philosophen und Lehrer.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.