Die Anthropologie betrachtet den Menschen als soziales Wesen, ein Konzept, das bereits von Aristoteles mit dem Ausdruck "zoon politikon" geprägt wurde. Diese Vorstellung besagt, dass Menschen grundlegend auf soziale Kontakte angewiesen sind und ohne diese nicht überleben können. Im Unterrichtsmaterial zur Philosophie und Ethik wird untersucht, wie der Mensch durch soziale Interaktionen geprägt wird, wie er Staaten bildet, Rollen in der Gesellschaft übernimmt und gleichzeitig manipulierbar ist. Die Frage, ob soziale Kontakte immer positiv sind, wird dabei differenziert betrachtet und zeigt die Komplexität des Menschen als soziales Wesen.
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