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26.10.2021
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99 Dass (...) der Mensch in höherem Grade ein Staaten bildendes Lebewesen („zoon politicon“) ist als jede Biene oder irgendein Herdentier, ist klar. (...) Der Mensch ist (...) das einzige Lebewesen, das Sprache besitzt. 66 ~Aristoteles DER MENSCH ALS SPRACHWESEN Nach Karl Popper und Friedrich Nietzsche GLIEDERUNG ● Biographisches: • Karl Popper • Friedrich Nietzsche Besonderheit des Menschlichen Sprechens (Popper) Sprache als Ausdruck von Empfindungen (Nietzsche) ● • Unterschiede in den Theorien • Kritik ● KARL POPPER Österreichisch-britischer Philosoph (1902-1994) FAMILIE: ● • Vater: wohlhabender Rechtsanwalt • Mutter stammt aus der Akademikerfamilie Schiff • zum Protestantismus konvertierte Juden BIOGRAPHISCHES • Erlebte den 1. Weltkrieg mit 12 Jahren war Diskriminierung und Antisemitismus ausgesetzt • hat sich nie als Jude verstanden • Wandert 1937 nach England aus • Tod: 1994 in London FRIEDRICH NIETZSCHE (1844-1900) deutscher klassischer Philologe und Philosoph FAMILIE ● • Vater Carl Ludwig Nietzsche: ● O o lutherischer Pfarrer • starb sehr früh Mutter Franziska: Pfarrertochter BIOGRAPHISCHES • methodisch atheistisch, respektiert O • streng gläubig O aber Glauben Nahm sich Freiheit in Methode und Betrachtung • später Staatenlos ● • psychisch labil ● definitive Einordnung seiner Philosophie ist schwierig KARL POPPER Mensch als Sprachwesen (soziologisch) AUSDRUCKSFUNKTION Das Ausdrücken eines Inneren Zustandes Emotionen: Schmerz, Leid, Freude usw. AUSLÖSE- & KOMMUNIKATIONS FUNKTION Löst etwas in dem Gegenüber aus, ermöglicht Austausch von Informationen Warnrufe, Lockrufe u.v.m. DARSTELLUNGSFUNKTION Ist nicht an den Moment des Sprechens gebunden Erzählungen, Anektoden, Märchen AUSDRUCKS- FUNKTION Das Ausdrücken eines Inneren Zustandes Emotionen: Schmerz, Leid, Freude usw. KARL POPPER Mensch als Sprachwesen (erweitert) AUSLÖSE- FUNKTION Löst etwas in dem Gegenüber aus, ermöglicht Austausch von Informationen Warnrufe, Lockrufe u.v.m. DARSTELLUNGS- FUNKTION Ist nicht an den Moment des reche gebunden Erzählungen, Anektoden, Märchen Do ARGUMENTATIONS- FUNKTION Überpüfung auf wahr und falsch Abwägen von Argumenten, Lügen FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen WORTE ALS TONZEICHEN FÜR EMPFINDUNGEN man braucht ähnliche Empfindungen um Worte verstehen...
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zu können UNTERSCHIED ZWISCHEN KULTUREN: in Tonlage, Aussprache, Grammatik FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen WORTE ALS TONZEICHEN FÜR EMPFINDUNGEN man braucht ähnliche Empfindungen um Worte verstehen zu können UNTERSCHIED ZWISCHEN KULTUREN: in Tonlage, Aussprache, Grammatik MOJN, GRÜSS GOTT, GRÜEZZI, SERVUS FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen WORTE ALS TONZEICHEN FÜR EMPFINDUNGEN man braucht ähnliche Empfindungen um Worte verstehen zu können UNTERSCHIED ZWISCHEN KULTUREN: in Tonlage, Aussprache, Grammatik MOJN, GRÜSS GOTT, GRÜEZZI, SERVUS -> gleicher Sinn andere Atmosphäre FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen th F GEFAHR: MISSVERSTÄNDNISSE durch nicht gleiche Empfindungen SPRACHE ALS ÜBERLEBENSSTRATEGIE Not = gewaltigstes Erlebnis der Menschen -> erfordert leichte Mittelbarkeit des Sachverhalts SPRACHE IST EIN ABKÜRZUNGSPROZESS Je größer die Gefahr, desto größer das Mitteilungsbedürfnis FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen FEINHEIT UND STÄRKE DES BEWUSSTSEINS MITTEILUNGSFÄHIGKEIT MITTEILUNGSBEDÜRFNIS FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen FEINHEIT UND STÄRKE DES BEWUSSTSEINS (2) MITTEILUNGSFÄHIGKEIT MITTEILUNGSBEDÜRFNIS FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen FEINHEIT UND STÄRKE DES BEWUSSTSEINS (2) MITTEILUNGSFÄHIGKEIT (2) MITTEILUNGSBEDÜRFNIS FRIEDRICH NIETZSCHE Mensch als Sprachwesen FEINHEIT UND STÄRKE DES BEWUSSTSEINS (2) MITTEILUNGSFÄHIGKEIT (2) MITTEILUNGSBEDÜRFNIS -> BEWUSSTSEIN NUR DURCH MITTEILUNGSBEDÜRFNIS VERGLEICH DER THEORIEN POPPER Stützt sich auf Karl Bühlers Sprachtheorie "höhere " Kommunikation benötigt Rezipienten nur implizit, zuerst Bewusstsein, dann Sprache NIETZSCHE aus eigener Betrachtung Kommunikation besser, je einfacher und unmissverständlicher Bewusstsein durch Sprache KRITIK POPPER • Sprache kann auch für sich stehen • Kommunikation an sich erlaubt menschliche Kultur, nicht nur Überprüfung des Wahrheitsgehaltes von Aussagen NIETZSCHE • Übermittlung der Atmosphäre führt nicht zwingend zu "Sprache ermöglicht erst Kultur" ● Kultur könnte sich auch ohne unterschiedliche Sprachen entwickeln -> Subkulturen (Gradueller Verlauf von Sprache-Dialekt) DANKESCHÖN FÜRS ZUHÖREN! QUELLEN INHALTLICHE QUELLEN • Einführung in die Philosophie 1, S.154-156 Biographie Propper: https://www.dhm.de/lemo/biografie/karl-popper https://de.wikipedia.org/wiki/Karl Popper Biographie Nietzsche: http://www.lxjkh.com/info_detail/?de_3-2027950170- 5&Psychische Krankheit_und_Tod_%281889-1900%29_Friedrich Nietzsche ● ● https://www.dhm.de/lemo/biografie/friedrich-nietzsche BILDQUELLEN: ● https://cms-api.galileo.tv/app/uploads/2016/05/aristoteles.jpg • https://www.getprinciples.com/responding-to-nietzsche-and-the- https://de.wikipedia.org/wiki/Karl Popper current-culture-of-chaos/ • https://www.ecosia.org/images?q=aristoteles DISKUSSIONSRUNDE!!