Karl Popper und Friedrich Nietzsche betrachten den Menschen als Sprachwesen aus unterschiedlichen Perspektiven. Während Popper die Sprache funktional analysiert, sieht Nietzsche sie als Ausdruck von Empfindungen und Überlebensstrategie. Beide Philosophen erkennen die zentrale Rolle der Sprache für die menschliche Kultur und Kommunikation.
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