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Ethik Lernzettel K.1

27.11.2023

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1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
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1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
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1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
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1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des
1.Einführung
1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt?
autonom
determiniert
Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des

1.Einführung 1.1. Ist das Mensch selbstbestimmt oder fremdbestimmt? autonom determiniert Determination. Die Entscheidungen | Handlungen des Menschen sind von vornherei festgelegt. (dete miniert) Determination Psychologische Determination Kausale Determination eigene Erfahrungen, die mich prägt Gene, die mitgegeben wurden. 1.2. Programmiert oder noch frei? -Tiere sind van Natur aus programmiert (Instinkt) Menschen sind auch van Natur aus programmiert (durch Sprache, Umgehbung, Traditionen, Gewohnheiten, Verhältnissen) → Menschen können entscheiden, da oder Nein zu sagen. →Menschen sind nicht frei (kein Einfluss) auf was zo sie passiert ⇒ Menschen sind frei wie zu reagieren. 2.Freiheit 2.1. Entscheidung-bzw. Wahlfreiheit 11 Die Fähigkeit des Menschen zwischen Alternativen zu wählen. zu treffen 2) Die Fähigkeit eine Entscheidung 3) Der Mensch ist nicht komplett determiniert. 2.2. positive & negative Freiheit Positive Freiheit er übersteigt Naturkausalität ist durch die Leiblichkeit (Körper) eingeschränkt Freiheit zu/ für... Auswahl-/Entscheidings freiheit () Man kann: ->>> mit seinem Wollen & Handeln in ein Verhältnis treten → entscheiden. Ziele & Mittel wählen Ordnungen selbst setzen Beispiel: eine neue Sprache zu lernen. Mount Everest zu bestiegen Freiheit von... - es gibt keinen äußeren Einschränkungen/ Begrenzungen 11 Negative Freiheit von einem außeren Zwag / Hindernis abhandensein (weg sein). Abwesenheit außerer Hindernisse nur Möglichkeit, nicht wirklichkeit →kein tatsächlicher aktiver Gebrauch der Freiheit Beispiel - wenn Unterricht ausfällt - wenn Eltern nicht Zuhause sind Freiheit von Krieg Niemand hindert einen Rollstuhlfahrer daran, den Mount Everest. zu bestiegen. Pasitive Freiheit → Dies wird für den Rollstuhlfahrer aber trotzdem ein Trowm bleiben, denn seine positive Freiheit ist eingeschränkt. Positive Freiheit bedeutet, dass man die Fähigkeit hat, etwas zu tun. Aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen hat...

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der Rollstuhl Fahrer eine geringe positive Freheit. Negative Freiheit 2.3. Innere & Äußere Einschränkung außere Einschränkungen - körperliche Hindernisse für Sport machen vorhandene Zeit Hobbys Einkaufen nur Kommunikation vorhandene Geld, finanzielle Mittel Vielfalt _Alter Alkohal, Zigarette.... Verhalten der Freunde innere Einschränkungen - eigene Interesse eigene Geschmack Ausgewählte Freunde verbrauchte Zeit mit Freunde 2.4. Handlungs- & Willensfreiheit Handlungsfreiheit man wird in seinem Handeln nicht hindert - man kann das tun, was er will Bedürfnissen, Interessen oder wünschen folgen wird durch innere / äußere Einschränkung- en begrenzt Möglichkeit, sich ohne Einschränkungen. verhalten zu können. DEF → Man kann seine Handeln selbstbestimmen und seinen Willen in die Tat verwirklichen und seine Bedürfnisse, Interesse und Wünschen folgen. au Bere Einschränkungen Bsp. Alkoholiker kann so viel trinken wie er will. Willensfreiheit man kann einen Freien Willen bilden. auf etwas denken I glauben ohne Hindernisse Beeinflussung eigenes willens DEF. Eine Entscheidung entsteht sowohl aus der Reflexion über eine Reihe an Möglichkeiten, als auch aus dem reinen selbst ohne Einflusse von außen. heraus. Man kann seine Wille & Meinung Frei bilden ohne Einflüsse von- seine Interessen fahig außen & ist w bilden. → innere Einschränkungen. Bsp. Alkoholiker: er ist sichtig & ist abhängig von Alkohol 2.5. zwei Stufen von Wunsch Handlungsfrei Wunsch 1. Stufe Ich will ein Eis! Ich will ne Zigarette! 1. Stufe: Handlungsfreiheit - Man etwas tun, dass er will - wünsche + Interesse verwirklichen wunsch 2. Stufe Eigentlich bin ich zu dick... Ich will kein Eis wollen! Eigentlich ist Rauchen nicht gut für mich. Ich will keine Zigarette wollen! 2.Stufe: Willensfreiheit - Man kann theoretisch nicht gegen die Wille handel Olowohl man weiß über die Nachteile ↳ Sucht Ich will kein Eis! frei Ich will ne Zigarette! unfrei Willensfrei Nicht willensfrei 3.Kompatibilismus Vereinigung von Freiheit + Determinismus → Determinismus - alle Ereignisse sind durch vorherige Ursachen bestimmt - es gibt keine echte willens Freiheit Freiheit: - Menschen können ihre Handlungen bewusst wählen & kontrollieren → Kompatibilismus: Freiheit bedeutet nicht, dass man vollig unabhängig von Ursachen handelt. Freiheit bedeutet, dass man nach seinen eigenen Wünschen & Überzeugungen handeln kann. → Ohne äußere Zwang → Fähigkeit zur Selbstbestimmung ( Freiheit) innerhalb des Rahmens der gegebenen Umstände - Beispiel: Man entscheidet für einen Spaziergang im Park. Kompatibilismus sagt, dass diese Entscheidung durch bestimmte Faktoren beeinflusst wird (schöne Wetter). Aber letztendlich es ist seine eigene Wahl den Spaziergang zu machen. 1 4.Libet-Experiment Uhr beobachten. 1. Observe clock Bereitsschaftspotential Readiness potential (UV) 55 60 5 50, -45 40 10 15- 20 35 30 25 Beachten Sie Uhr- pasition der bewussten Absicht (Drang zu Handelm) 2. Note clock position at time of conscious intention (urge to act) $5 60 -45 -1 40 1 35 30 25 10 ?? 15- Unbewusste Hirntätigkeit 3. Perform action Handling ausführen Time -(s) bewusst → Uhr position berichten zur Zeit der bewussten Absicht 4. Report clock position at time of conscious intention Bewusst, dass er drücken will 0 Movement onset The clock hand was at position 4 → Entscheidung 4.1. Ablauf 55 60 50 45 Y 40 5 10 15- 20 35 30 25 Versuchsperson sitzt I am Tisch mit einem roten Knopf Beobachten die Uhr 55 60 5 50 -45 40 -550ms • 10 35 30 25 4.3. Entscheidungsstufen 111 Bereitschaftspotential 15- 20 2 er soll den Zeitpunkt angeben, an dem Sie den bewussten Entscheiding gemacht hat 4.2. gemessene Zeitpunkten 1) Zeitpunkt der unbewussten Hirtätigkeit → wenn die Bereitschaftspotenzial sichtbar wird 2) Zeitpunkt der bewussten Entscheidung (Absicht) → wenn die elektrische Aktivität im Gehirn beginnt Knopf drücken 1 Handlung Führen) 3) Zeitpunkt der Beweging → wenn die elektrische Aktivität in der Muskeln beginnt aus_ -200ms (2) (3) Bewusstsein der Absicht Bewegung The clock hand was at position 4 (1) Person ist bereit etw. zu tun was man ihr gesagt hat → Hirnaktivität (2) Person ist sich bewusst was sie tun soll → hat sich Gedanken gemacht) (3) Person tut das was man ihr gesagt hat 0 4.4. Kritik an Libet-Experiment Im Libetsversuch bestimmt die Versuchsperson den Zeitpunkt sich zu bewegen" verspürt → Es gibt Unterschiede zwischen ,,Drang" und eine • Drang" kommt uber uns, wir sind passiv ● || 1 Entscheidung" bzw. freie Entscheidung" 0 T an dem sie den bewusste Entscheiding. h Warum ist Libet-Experiment keine geeignete versuch für willensfreiheit? 1) Man kann die Gehirnsaktivität nicht beeinflussen. 11 نگیزه کشش Drang. kommt nicht über uns, sandern wir bestimmen sie, Wir sind aktiv 2) Das Gehirn arbeitet bereits, bevor man Bewusst zu werden & eine Entscheiding tretten... 3) Man kann entscheiden, in welche Zeitpunkt er das knopf drückt, aber kann nicht entscheiden, was er tut. 4) Es trifft eine echte Entscheidung, nur wenn die Person entscheidet hat, in dem Versuch teilzunehmen. 5) Das Gehirn entscheidet, bevor man bewusst wird. 5.Sonderstellung des Menschen Der Mensch und seine nächsten Verwandten, die Primaten. Die Evolution von einem dem heutigen Spitzhörnchen ähnlichen Tier bis zum Menschen dauerte etwa 75 Millionen Jahre. Diese Zeichnung von Bill Sanderson erschien zuerst am 13.5.76 als Titelblatt des New Scientist, London, the weekly review of Science and Technology. 5.1. Das Menschenbild von Gehlen: Mängelwesen Mensch (1.) Menschen sind marphologisch: a) Biologisch unterentwickelt. 1-es fehlt: Haarkleid, natürliche Witterungsschutz, wetter), natürliche Angriffsorgane, zur Flucht geeignete Körperbildung 2- lebensgefährliche Mangel an Instinkten (im Vergleich zu anderer Tieren) 3- braucht Schutzbedürftigkeit für lange Säulingszeit (())) & Kinderzeit by Biologisch unspezialisiert. 1-Gebiss (J) hat eine primitive Lückenlosigkeit 2- Unbestimmtheit der Struktur 3 gehört weder zu Pflanzen- noch zu Fleichfresser C) Ausgleich durch: -Arbeitsfähigkeit, Handlungsgabe durch Hände + Intelligenz 2.) Tiere und Menschen im Vergleich: a) Tiere (ist begrenzt auf Bedingungen) Organspezialisierung an Umwelt, angeborene Instinkt, Umwelt Fesselung (ö) by Mensch: (ist nicht begrenzt auf Bedingungen) → Weltoffen - Anpassung in ein Ausschnitt-Milieu • physische Unspezialisierheit + organische Mittellosigkeit + Mangel an echten instinkten weltoffenheit" bzw Umweltenthebung" " Der Mensch als handeldens wesen. a) weltoffenheit als eine Belastung by begegnet viele untierische Reizüberflutung muss bewältigen. از عهده برآمدن C) keine instinktiv nachgebrachte Umwelt di unvorsehbares Überraschungsfeld • Vorsicht" & Vorsehung" erfahren muss 11 تحریک بیش از حد غیر هیاتی (4. Es gibt keinen Naturmensch": Menschen können nur mithilfe von 11 überleben =) Meusch ist nicht in jeder natürliche Umgehlung lebensfähig. →→Mensch kann nicht in einer unveränderten Natur leben. → Mensch kann in seiner umgearbeiteten Natur (= Zweite Natur) leben. 5.2. Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos Schelers psychisch-physischer Aufbau der Lebewesen: (Menschen + andere Lebewesen) Ⓒ Gefühlsdrang. (2) Instinktiv. . unterste Stufe - bewusstlos, empfindungslos, varstellungslos vereint alle wesensstufen walten, Feuer, praparierte & Künstliche Nahrung -Zweckdienlich in für sich selbst oder andere - rhythmisch -artdienlich - angebaren - مناسب گرنے unabhängig muss nicht gleich nach Geburt abspielen, sondern kann in bestimmten Wachstums- & Reifeperioden sein. von der Anzahl der Versuche in einer Situation → ist van vornherein, fertig" → keine Entwicklung 3) Gedächnis: - jedes Lebewesens, dessen Verhalten sich in sinnvoller Weise langsam und stetig ändert alle Tiere nicht Pflanzen relativ starres Prinzip (Cienstiem) - im Vergleich zum Instinktiv → ein Werkzeug der Befreiung Verhalten ist nicht von vornherein fertig (wie Instinktiv) (4) praktische Intelligenz: - intelligente Verhalten: ohne Probieren ein sinngemäßes Verhalten zeigen - plötzlich aufspringende Einsicht c in einen neuen Sachverhalten. Situation artnev & individuum new. unabhängig von vorhergehenden versuchen Befreiung d. Gefühlsdrang zur (nur Menschen) (5) Geist: - Das Prinzip, das den Menschen zum Menschen macht fasst Vernunt, Gute, Liebe, Revelis, Ehrfrucht fol.) um Unterschiedlicher Verhaltungsmuster bei Menschen und Tier: Tier wahrnehmung Affe Umwelt > Bannane Herr Nowack → Mensch Geist Umwelt → 个 →Verhalten ⇒ nimmt sie Situation Umstände Triebe Bannane Klasse + + Hemmen Schüler جلوگیری کرسین bei veränderte Umwelt + | Enthemmen Situation nimmt sie nicht (trotz Hunger) 6.Transhumanismus - Definition: Verbesserung der menschlichen Fähigkeiten durch Technik. die Evolution des Menschen selber vorantreiben. • Positive Verbesserung: - Ursachen von Krankheiten zu finden. Krebs verhindern. Negative verbesserung: - Menschen unsterblich machen leben so lange wie Sie wollen. 7.Institutionen basiert auf kompatilalismus )? →legen Rahmen fest & wir haben die Freiheit in dieser Rahmen wahlen 2.B. Schule: wWahl van LK & Bk 7.1. Institutionen & Personlichkeit Menschen sind heutzutage unter zu viel Unterscheidungs- und Entscheidungsdruck. Dieser Druck hat zugenommen, weil man weniger auf Gewohnheiten stützen kann. Traditionen (= Gewohnheiten + Verhaltensmuster) sind Grundbedingungen nervlicher Gesundheit. manche Institutionen normieren das Leben der Menschen. → durch Sitte is + Recht gebundene DawerFormen Sazialer Gruppen Institution sind für Menschen: a) Wegweiser, an denen sich die Menschen orientieren können. b) Entlastend, so class der Mensch seinen Alltag bewältigen kann → C) Außenstutzung, indem diese einen Rahmen bieten → Rahmen → Handlungsmuster 7.2. Leistungen von Institutionen (Gehlen) 1. Orientierung wegen: a) Mängelhaftigkeit b) unspezialisierten Antriebsüberschusses c) Welt- und Zukunftoffenheit → Institutionen als verlässliches Ordnungsgefüge, als Handlungs- und Verhaltensmuster nicht mehr denken. Alltag 2. Entlastung: a) Angebot möglicher Rollen und Handlungen inmitten einer komplizierten, kaum über- schaubaren Welt von Chancen und Risiken. b) Eingrenzung des Handelns und Verhaltens und dadurch Verhinderung von allzu vielen Entscheidungen ( es wird ein Repertoire von Reaktionen zur Verfügung gestellt) c) Dank Handlungsmustern ist es möglich, Situationen intensiv wahrzunehmen und eigene Interessen in institutionsadäquaten Handlungen zu verfolgen. 3. Außenstützung: a) Institutionen bilden die Grundlage unseres Lebens und sind somit eine Vorausset- zung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit aller. b) Der weltoffene Mensch muss dauerhaft lernen. Das notwendige Pensum zu bewäl- tigen, gewähren allein Institutionen. c) Aus der Überfülle möglicher Handlungen werden die ,,richtigen" ausgefiltert, wo- durch der Mensch innere Sicherheit erlangt und differenziert handeln kann.