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Ethik und Gerechtigkeit: Naturrecht, Positives Recht & Aristoteles einfach erklärt

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Ethik und Gerechtigkeit: Naturrecht, Positives Recht & Aristoteles einfach erklärt
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Recht und Gerechtigkeit: Eine umfassende Betrachtung von Naturrecht, positivem Recht und Gerechtigkeitstheorien

  • Dieser Text behandelt die Grundlagen von Recht und Gerechtigkeit, einschließlich der Funktionen des Rechts, der Unterscheidung zwischen Naturrecht und positivem Recht sowie verschiedener Gerechtigkeitstheorien.
  • Es werden die Ansätze von Aristoteles zur distributiven und kommutativen Gerechtigkeit sowie John Rawls' Gerechtigkeitsprinzipien erläutert.
  • Der Text bietet eine fundierte Einführung in rechtsphilosophische und ethische Konzepte für Studierende und Interessierte.

9.12.2021

9006

Formale Bestimmung:
● normative Ordnung menschlichen
Verhaltens (Zwangscharakter)
verpflichtend
Funktionen des Rechts:
1. Recht schafft die

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Funktionen und Arten des Rechts

Der Text beginnt mit einer Erläuterung der formalen Bestimmung und Funktionen des Rechts. Das Recht wird als normative Ordnung menschlichen Verhaltens mit Zwangscharakter definiert.

Zu den wichtigsten Funktionen des Rechts gehören:

  1. Schaffung der Voraussetzungen für ein geordnetes Zusammenleben (soziale Integration)
  2. Regulierung menschlichen Verhaltens zur Konfliktvermeidung (Verhaltenssteuerung)
  3. Geordnete Lösung entstandener Konflikte (Konfliktbereinigung)
  4. Regulierung von Herrschaftsstrukturen (Legitimation und Organisation sozialer Herrschaft)
  5. Schaffung von Freiräumen für den Einzelnen durch Begrenzung sozialer Herrschaft (Sicherung der Freiheit)
  6. Einsatz als Mittel der Gesellschaftssteuerung und -gestaltung (Soziale Technologie)
  7. Beeinflussung der Sozialisation der Individuen (Erziehung)

Der Text geht dann auf die Unterscheidung zwischen Naturrecht und positivem Recht ein:

Definition: Naturrecht gilt überzeitlich und abgelöst vom jeweils geltenden Recht. Es bezieht sich auf die natürlichen, vor- und überstaatlichen Rechte des Menschen.

Definition: Positives Recht ist von Menschen gemachtes, gesetztes Recht, das zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort gilt. Es bezieht sich auf beschriebene Gesetze.

Highlight: Ein wichtiger Unterschied zwischen Naturrecht und positivem Recht liegt in der Beziehung zur Moral. Während das Naturrecht davon ausgeht, dass Rechtsnormen moralischen Anforderungen genügen müssen, sieht der Rechtspositivismus Moral und Recht als getrennt an.

Der Text erläutert auch die Grundsätze des Rechtspositivismus, darunter die Neutralitätsthese, Gesetzesthese, Subsumptionsthese, Subjektivismusthese und Befolgungsthese.

Example: Ein Beispiel für positives Recht wäre das Strafgesetzbuch eines Landes, während das Recht auf Leben als Naturrecht betrachtet werden könnte.

Formale Bestimmung:
● normative Ordnung menschlichen
Verhaltens (Zwangscharakter)
verpflichtend
Funktionen des Rechts:
1. Recht schafft die

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John Rawls' Gerechtigkeitstheorie

Der Text stellt die Gerechtigkeitstheorie des amerikanischen Philosophen John Rawls vor. Rawls entwickelte zwei grundlegende Gerechtigkeitsprinzipien:

  1. Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf das umfangreichste Gesamtsystem gleicher Grundfreiheiten, das für alle möglich ist.

  2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten müssen folgendermaßen beschaffen sein: a) Sie müssen unter der Einschränkung des gerechten Spargrundsatzes dem am wenigsten Begünstigten den größtmöglichen Vorteil bieten. b) Sie müssen mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die allen gemäß fairer Chancengleichheit offenstehen.

Highlight: Rawls betont, dass das erste Prinzip Vorrang vor dem zweiten hat, und innerhalb des zweiten Prinzips hat die faire Chancengleichheit Vorrang vor dem Differenzprinzip.

Ein zentrales Konzept in Rawls' Theorie ist der "Schleier des Nichtwissens" und der "Urzustand":

Definition: Der "Urzustand" ist eine fiktive Entscheidungssituation, in der Menschen über die zukünftige Gesellschaftsordnung entscheiden, ohne zu wissen, welche Position sie später in dieser Ordnung einnehmen werden.

Definition: Der "Schleier des Nichtwissens" bezieht sich auf die Unwissenheit der Menschen im Urzustand über ihre zukünftige Position in der Gesellschaft.

Rawls argumentiert, dass Menschen in diesem Urzustand, unter dem Schleier des Nichtwissens, faire und gerechte Entscheidungen über die Grundprinzipien der Gesellschaft treffen würden, da sie nicht wissen, ob sie selbst zu den Begünstigten oder Benachteiligten gehören werden.

Highlight: Rawls' Theorie zielt darauf ab, eine Gesellschaftsordnung zu entwerfen, die auch dann als gerecht empfunden würde, wenn man nicht wüsste, welche Position man in ihr einnehmen wird.

Diese Gerechtigkeitstheorie von John Rawls hat einen bedeutenden Einfluss auf die moderne politische Philosophie und Ethik ausgeübt und bietet eine interessante Perspektive auf die Frage, wie eine gerechte Gesellschaft aussehen könnte.

Formale Bestimmung:
● normative Ordnung menschlichen
Verhaltens (Zwangscharakter)
verpflichtend
Funktionen des Rechts:
1. Recht schafft die

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Gerechtigkeitstheorien nach Aristoteles

In diesem Abschnitt werden die Gerechtigkeitstheorien des griechischen Philosophen Aristoteles vorgestellt. Aristoteles unterscheidet zwei Hauptformen der Gerechtigkeit:

  1. Distributive Gerechtigkeit (von "oben" nach "unten", Staat => Bürger)
  2. Kommutative Gerechtigkeit (auf gleicher Ebene)

Definition: Die distributive Gerechtigkeit nach Aristoteles bezieht sich auf die Verteilung von Gütern vom Staat an die Bürger. Sie kann entweder egalitär (alle erhalten gleich viel) oder proportional (aus verschiedenen Gründen erhalten manche mehr oder weniger) sein.

Example: Ein Beispiel für distributive Gerechtigkeit wäre die Verteilung von Sozialleistungen durch den Staat.

Definition: Die kommutative Gerechtigkeit nach Aristoteles bezieht sich auf den Ausgleich aller Ansprüche auf einer Ebene.

Example: Ein Beispiel für kommutative Gerechtigkeit wäre ein fairer Tauschhandel zwischen zwei Bürgern.

Der Text erwähnt auch die Mesotes-Lehre von Aristoteles, die das Ziel eines tugendhaften Lebens verfolgt. Nach dieser Lehre ist die Tugend die "goldene Mitte" zwischen zwei Extremen.

Example: Ein Beispiel für die Mesotes-Lehre ist die Tugend der Großzügigkeit, die die Mitte zwischen den Extremen Geiz (Mangel/Schaden) und Verschwendungssucht (Übermaß/Vorteil) darstellt.

Highlight: Aristoteles betont, dass die goldene Mitte kein messbarer Punkt ist, sondern dass man auch die jeweilige Situation miteinbeziehen muss.

Formale Bestimmung:
● normative Ordnung menschlichen
Verhaltens (Zwangscharakter)
verpflichtend
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  2. Regulierung menschlichen Verhaltens zur Konfliktvermeidung (Verhaltenssteuerung)
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  4. Regulierung von Herrschaftsstrukturen (Legitimation und Organisation sozialer Herrschaft)
  5. Schaffung von Freiräumen für den Einzelnen durch Begrenzung sozialer Herrschaft (Sicherung der Freiheit)
  6. Einsatz als Mittel der Gesellschaftssteuerung und -gestaltung (Soziale Technologie)
  7. Beeinflussung der Sozialisation der Individuen (Erziehung)

Der Text geht dann auf die Unterscheidung zwischen Naturrecht und positivem Recht ein:

Definition: Naturrecht gilt überzeitlich und abgelöst vom jeweils geltenden Recht. Es bezieht sich auf die natürlichen, vor- und überstaatlichen Rechte des Menschen.

Definition: Positives Recht ist von Menschen gemachtes, gesetztes Recht, das zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort gilt. Es bezieht sich auf beschriebene Gesetze.

Highlight: Ein wichtiger Unterschied zwischen Naturrecht und positivem Recht liegt in der Beziehung zur Moral. Während das Naturrecht davon ausgeht, dass Rechtsnormen moralischen Anforderungen genügen müssen, sieht der Rechtspositivismus Moral und Recht als getrennt an.

Der Text erläutert auch die Grundsätze des Rechtspositivismus, darunter die Neutralitätsthese, Gesetzesthese, Subsumptionsthese, Subjektivismusthese und Befolgungsthese.

Example: Ein Beispiel für positives Recht wäre das Strafgesetzbuch eines Landes, während das Recht auf Leben als Naturrecht betrachtet werden könnte.

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1. Recht schafft die

John Rawls' Gerechtigkeitstheorie

Der Text stellt die Gerechtigkeitstheorie des amerikanischen Philosophen John Rawls vor. Rawls entwickelte zwei grundlegende Gerechtigkeitsprinzipien:

  1. Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf das umfangreichste Gesamtsystem gleicher Grundfreiheiten, das für alle möglich ist.

  2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten müssen folgendermaßen beschaffen sein: a) Sie müssen unter der Einschränkung des gerechten Spargrundsatzes dem am wenigsten Begünstigten den größtmöglichen Vorteil bieten. b) Sie müssen mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die allen gemäß fairer Chancengleichheit offenstehen.

Highlight: Rawls betont, dass das erste Prinzip Vorrang vor dem zweiten hat, und innerhalb des zweiten Prinzips hat die faire Chancengleichheit Vorrang vor dem Differenzprinzip.

Ein zentrales Konzept in Rawls' Theorie ist der "Schleier des Nichtwissens" und der "Urzustand":

Definition: Der "Urzustand" ist eine fiktive Entscheidungssituation, in der Menschen über die zukünftige Gesellschaftsordnung entscheiden, ohne zu wissen, welche Position sie später in dieser Ordnung einnehmen werden.

Definition: Der "Schleier des Nichtwissens" bezieht sich auf die Unwissenheit der Menschen im Urzustand über ihre zukünftige Position in der Gesellschaft.

Rawls argumentiert, dass Menschen in diesem Urzustand, unter dem Schleier des Nichtwissens, faire und gerechte Entscheidungen über die Grundprinzipien der Gesellschaft treffen würden, da sie nicht wissen, ob sie selbst zu den Begünstigten oder Benachteiligten gehören werden.

Highlight: Rawls' Theorie zielt darauf ab, eine Gesellschaftsordnung zu entwerfen, die auch dann als gerecht empfunden würde, wenn man nicht wüsste, welche Position man in ihr einnehmen wird.

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Formale Bestimmung:
● normative Ordnung menschlichen
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In diesem Abschnitt werden die Gerechtigkeitstheorien des griechischen Philosophen Aristoteles vorgestellt. Aristoteles unterscheidet zwei Hauptformen der Gerechtigkeit:

  1. Distributive Gerechtigkeit (von "oben" nach "unten", Staat => Bürger)
  2. Kommutative Gerechtigkeit (auf gleicher Ebene)

Definition: Die distributive Gerechtigkeit nach Aristoteles bezieht sich auf die Verteilung von Gütern vom Staat an die Bürger. Sie kann entweder egalitär (alle erhalten gleich viel) oder proportional (aus verschiedenen Gründen erhalten manche mehr oder weniger) sein.

Example: Ein Beispiel für distributive Gerechtigkeit wäre die Verteilung von Sozialleistungen durch den Staat.

Definition: Die kommutative Gerechtigkeit nach Aristoteles bezieht sich auf den Ausgleich aller Ansprüche auf einer Ebene.

Example: Ein Beispiel für kommutative Gerechtigkeit wäre ein fairer Tauschhandel zwischen zwei Bürgern.

Der Text erwähnt auch die Mesotes-Lehre von Aristoteles, die das Ziel eines tugendhaften Lebens verfolgt. Nach dieser Lehre ist die Tugend die "goldene Mitte" zwischen zwei Extremen.

Example: Ein Beispiel für die Mesotes-Lehre ist die Tugend der Großzügigkeit, die die Mitte zwischen den Extremen Geiz (Mangel/Schaden) und Verschwendungssucht (Übermaß/Vorteil) darstellt.

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