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Ethik Zusammenfassung

2.11.2021

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Was ist Ethik ?
-> moralisch konkretes
- ethnische Fragen
- Sicht aufs Leben
- hinterfragt das Handeln
Ethik ist die Lehre/Theorie vom Hande
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Ethik ist die Lehre/Theorie vom Hande

Was ist Ethik ? -> moralisch konkretes - ethnische Fragen - Sicht aufs Leben - hinterfragt das Handeln Ethik ist die Lehre/Theorie vom Handeln, gemäß der Unterscheidungen gut und böse. Ethik orientiert unser Handeln. Gegensatz der Ethik ist die Moral, das Normensystem (wie soll ICH handeln, dass ES „gut“ ist) für das Verhalten von Menschen mit Anspruch auf unbedingte Gültigkeit -> wie soll ich handeln, dass es gut ist ? Handeln/Denken/logisches Denken moralische Fragen - handeln des Menschen - Abwegen von richtig/falsch Ethik beruht auf Erziehung, Gewissen & Werten Begriffe/Sprache = zentrales Element der Ethik. Ethik = sprachliche Disziplin Grundlegen ethische Begriffe müssen zuerst definiert werden, für Klarheit worüber man spricht. Je nach Definition können Sichtweisen/Urteile entstehen. Was ist eine Handlung ? praktisches Handeln (etwas aktiv tun) Theoretisches Handeln (z.B. über etwas sprechen) Unterlassen (etwas nicht tun) Handlung (Sprechen) : - bewusstes handeln vermeidbar/unterlassen -> moralisch bewertbar Verhalten (Atmen, Husten) : Widerfahrnis (Unfall) : - Tun im Allgemeinen - reagieren -> moralisch nicht beweisbar - Person nicht Urheber -> moralisch nicht bewertbar Wollen > Handeln -> Verantwortung/Schuld - willentlich - Folgen abschätzbar - alle Lebewesen - passives ,,Erleiden" - Bewusstheit - Absichtlichkeit - Wahlmöglichkeit - Aktiv Moral : Normensystem für das Verhalten von menschen mit Anspruch auf unbedingte Gültigkeit (= Verhalten in der Gesellschaft, verbindlich) Normativ Bewertung der Handlung (Regel/Anweisung) werten ->,,so sollte es gemacht werden" Deskriptiv Keine Bewertung, rein beschreibend -> ,,Beschreibung" Metaethisch/analytisch Fragwürdig, bewertet nicht Handlung -> bewertet Urteil über Handlung Norm: konkrete Handlungsregel, um einen angestrebten moralischen Wert zu erreichen (= verbindliche Verhaltensregel,...

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du sollst nicht töten ) -> Menschenwürde Wert: Setzungen von Personen & Gruppen, die unbewusst oder bewusst unsere Handlungen & Entscheidungen orientieren/leiten. Werte zeigen an, was wir als wertvoll/gut bewerten (= angestrebte & erwünschte Ziele) Wertewandel/verfall : Werte hirarchie ändert sich immer wieder, je nach Situation Werte oft durch Erziehung vermittelt Wertepluralismus (jeder hat andere Werte) Interpersonelle Konflikte (mit jmd anderem) / Intrapersonelle Konflikte (mit mir) Verschiedene Gruppen = verschiedene Werte Dilemma (beide Entscheidungen auf einer Höhe) sind materialistische Werte erfüllt (Nahrung) werden postmaterialistische Werte angestrebt (Selbstverwirklichung) -> unveränderte Werte (Grundrecht, Völkerrecht) Sein Sollen - Fehlschluss: (von David Humes) -> wenn aus einer Tatsache ein Beschluss gezogen wird Sachurteil: (= informativ, beschreibend) -> So ist es ! (Aussage) Werturteil: (= normativ, bewertend) -> So soll es sein! (Forderung) Der praktische Syllogismus : Bsp: ich wohne hier Bsp: Er ist ein guter Freund Normative Prämisse (Obersatz) -> Töte keine Menschen Deskriptive Prämisse (Untersatz) –> Has ist ein Mensch Normative Folgerung (Konkusion) -> Töte Hans nicht -> Kritik möglich, wenn man Belege gegen den Ober-/Untersatz hat Denkschritte zur Überprüfung einer (nicht) moralischen Handlung : 1. Sachverhalt klären 2. Formulieren einer allgemeinen Regel für dich selbst 3. Formulieren eines allgemeinen Gesetzes 4. Überprüfung durch die Vernunft Aristoteles : - gutes Handeln auch von Gefühlen geleitet Glückseligkeit = höchstes Gut Handeln nach Vernunft & Seele Sen-sollen-Fus Scien - Sprachgeback werden kunde (ser Ther, g, Makan Bad generat ASER to ba'ngrand gew butte becauch Ta Ph ALLINN 123 saching ch Tulatl -rematy evertid Devica 211-177 bericht sich auf spren PINTbgrWJC. Naturalistischer Fehlschluss : —> wenn etwas natürlich geschehen soll (natürlich = gut) Fundarg 5:20M Allg che Tch ALE Fee Taxa s • dis digs at ign synded wi Tight Benete chalet Tact George & ephi 32- pember Kant: - gutes Handeln nur die Pflicht -Überstimmung von Glückseligkeit & Glückwürdigkeit Immanuel Kant Philosoph Änderung des Menschenbilds (Aufklärer) Handeln aus Pflicht: Pflichtgemäß:- aus Eigennutz: - aus Neigung: - aus Pflicht: Pflichtwidrig: Illegal Pflichtenethik bei Kant : Maxime - nicht für alle gültig - subjektiv gültig : - Egoismus Angst vor Strafe - Mitleid - persönliche Sympathie - ohne Neigung ohne Eigennutz - gegen das Gesetz ,,Ich will immer so handeln" 1. Hypothetischen Imperativ : gilt unter bestimmten Bedingungen/Vorraussetzungen bedingt allgemein gültig : „So sollst du handeln, falls ..." Die Anthropologie Kants Kategorischer Imperativ I: - handle nach der Maxime die auch ein Gesetz werden könnte How vinn wachulve Vairage Kategorischer Imperativ II : - handle so, dass du & auch alle anderen Menschen einen Zweck haben & nicht nur das Mittel sind KINY | new.. W -> unmoralisch -> unmoralisch Vente desde M moralisch -> unmoralisch Imperative: - für jedem Menschen eine Gültigkeit - allgemein gültig : ,,So sollst du handeln" 2. Kategorischer Imperativ - Grundlage der Ethik, allgemein und notwendig gültig unbedingt allgemein gültig : kand Marke rur subjektiv gut ch will immer ce handen richt für alle gidi Harden des Einzelser dadurch Zeit: Folg Hypotheeportive dedic „So sollst du immer handeln" Ins alty. Je solst de andeh fols.. → De Dere atsche Crundsätzcoc Willi - PE bergurua/Vosanselcage imperative -al gaman gung 30 sort durante Grundkäne, die jedes Maecchen Caligarnahes Hetogorische Imperativs -unbed not alla alta: solst du immer hanccle." Grade i EL. de donc rende Deten soll Utilitarismus (von Jeremy Bentham) 4 Prinzipien : philosophische Denkrichtung Beurteilt Folgen einer Handlung misst richtig/falsches Handeln an Nutzenmaximierungsgedanken (= Wobei kommt Nutzen raus) Utilitätsprinzip Konsequenzprinzip Typologie philosophischer Denkrichtungen Queraler T Probleme: -> „Das größte Glück der größten Anzahl ist der Maßstab von richtig und falsch" Maling s. cit.. Hedonistische Prinzip : Ziel ist Maximierung von Lust/Glück & Handlungsutilitarismus : angewandt auf ein Beispiel Individuell anwendbar was sind die Konsequenzen ? - Regelutilitaristen Universalistische Prinzip: Alle von der Handlung betroffenen werden in die : Maßstab des moralisch richtigen handeln ist der Nutzen -> entsteht ein höherer Nutzen? Hintergründe unklar - Folgen können nicht abgeschätzt werden : Folgen der moralischen Handlung relevant (<-> Kant) -> positive oder negative Folge ? Was wären die Folger, wen... ich in diesen Fonkreten Fal so handle? Vesallgemeinerung von tatsächlichen Handlungsfolgen Primat der Handung Handungs- utilitarismus Reduktion von Leid/Umlust -> Tu das was Lust bereitet -> Was macht dich glücklicher? - Opferung unschuldiger ethische Entscheidung muteinbezogen (größte Anzahl) -> Wie viele Leute profitieren am Ende ? Bsp: Armes Kind beklaut reichen Mann (Mann merkt nicht wirklich, dass das Geld fehlt) Regelutilitarismus : - allgemeine Regel gebildet - übergeordnetes Beispiel, nicht konkret - bringt die Regel den größten Nutzen für alle? - Handlungsutilitaristen : richtig gehandelt, weil Kind ist sehr glücklich & Mann hat keine Schäden : falsch, weil allgemeine Regel ,,arme Kinder dürfen reiche Männer beklauen" nicht vertretbar wenn jeder is derartigen Fallen so hardelte? Verallgemeinerung VG Handlungsregen Primat der Regel Regel- atilitarismus Hans Jonas legt wert auf die Fernethik (Spätfolgen) Philosoph Sind wir auch Verantwortlich für die Folgen unserer Taten die weit weg passieren ? (In 500 jahren) -> Ja das tun wir Hintergrund seiner Frage: 2. Weltkrieg, Nationalsozialismus & Technik Sein ökologischer Imperativ: ,,Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden." gewe Wirkung: Die Fernwirkung die mit angestoßen wurde Mach welcher Erh jautr Heuristik der Furcht : vertarungsgegenstand Jeonge tabourg n hos Folger WMwandvered? BONSAID.C Dreker KOVALIOS + Echtes menschliches Leben : Handlung muss echt, menschlich und menschenwürdig sein keine künstliche Intelligenz, keiner Tiere, aber Natur ! Wie kann man abschätzen, ob etwas das Fortbestehen der Menschheit gefährdet ? -> gemäß Hans Jonas: Worst Case Szenario durchdenken Ker verantworung Permanenz: So leben, dass man für immer auf der Erde leben kann Verantwortung für die Zukunft übernehmen (man soll die Erde wertschätzen) Echte Natur oft durch Menschen zerstört, leben in 500 Jahren noch möglich? Was kann im schlimmsten Fall passieren ? (Heuristik der Furcht) Folgen nicht abschätzbar ? = lieber nicht machen! F Circh Cam warevotingage en voeren Merace, Serwies dat just som perenneas Nogice Waris vinerwic RIVETVERING Que Pas „Das Problem der Verantwortung ist eng verknüpft mit dem Problem der Freiheit" Entscheidungsfreiheit und Handlungsfreiheit sind Bedingungen einer sinnvollen Verantwortungszuschreibung es kann nur jmd. zur Verantwortung gezogen werden, wenn er auch anders hätte handeln können Merkmale bisheriger Ethik: - anthropozentrisch: Im Mittelpunkt steht das Handeln zwischen Menschen, Natur war nicht Gegenstand ethischer Reflexion - Zustand der Menschheit insgesamt konnte als „konstant" betrachtet werden. Nahethik: Handlungsfolger lagen in zeitlicher und räumlicher Hinsch: nahe bei der Handlung - Das Wissen, das zur ethnischen Beurteilung von Hanclurgen gebraucht wurde, konnte begrenzt sein, es stand im Prinzip allen Menschen offen ⇓ Begrenzte Mittel Begrencie Wirkung Merkmale einer neuen Verantwortungsethik rach Hans Jonas: nähere Unteldi Intuitiv und (boroo houbare Auch das Handeln des Menschen gegenüber der Natur muss mit einbezogen werder - Der Mensch ist heute in der Lage, durch sein Handeln insgesam: den Zustand der Merschheit zu verändern. Der Mensch muss die Existenz der Catlung" berücksichtigen Vorschlag für ein mögliches Schaubild zum vergleich von Nah- und Fernethik Traditane le Nabethk Bezogen auf den Enzelner Femethik ta dem 20. Jh.) Bezogen euch auf coo kolektive Handen (2.8. Massenlourismus ↓ - Fernethik: Handlungsfolgen können zeilich und räumlich weit entfernt von der Handlung liegen Heute ist das Wissen von Fachleuten nötig, um Folgen abzuschätzen. Visser über diese Folgen wird zur Pricht Handelnder Zeit Raum Möglichkeiten zur Hand ung Folgen der Handlung Begronzte Zeit Begrenzte Reichwete Arthropozentrisch (bezogen Bezug der Verantwortung auf Mitmenschen, das Vorwissen für Felgenkalkulation Technischer Fortschritt erweberte Möglichkeiten Nicht abschätzbare, zum Tei ireversible Airurg (Entfesselung des Menschen Frometheca") Ewigkeit Globale Folgen Gesamte Biosphäre (bezogen auf die Welt das Universum Oft nur mithille cor Wissenschaft kald fierber Freiheit und Determination Freiheitseinschränkende (=determinierende) Faktoren: - andere Personen (physische Hemmnisse, Gewalt) - Ängste/traumatische Erlebnisse - Gesetze, Autoritäten - Äußere Zwänge - Können (Behinderung) - Erziehung (Rollenbilder) - Gleichzeitigkeit sich ausschließender Möglichkeiten (räum & zeit) Freiheitliche Ziele: - Selbstbestimmung - Eigene Meinung - wollen, was ich nicht will (Moral!) Freiheit von (negative Freiheit) als Vorraussetzung für Freiheit zu (positive Freiheit) Handlungsfreiheit - Freiheit nach eigenem Willen zu handeln Determination : Willensfreiheit - die subjektiv empfundene menschliche Fähigkeit, bei verschiedenen Wahlmöglichkeiten eine bewusste Entscheidung zu treffen - Vorbedingung der Handlungsfreiheit -> alle Ereignisse auf der Welt sind vorherbestimmt -> Anhänger des Determinismus behaupten nicht, dass wir in der Lage sind alles vorherzusehen -> Nichts auf der Welt geschieht zufällig Gewissen und Schuldgefühle Gewissen entspricht weitestgehend dem Über-ich (Gebote & Verbote im ich-ideal, Normen & Wertvorstellungen) Schuldgefühle: Spannung zwischen den Ansprüchen des Gewissens & den Leistungen des Ichs Kant: Kant ist der Ansicht, dass die Vernunft sich mit der Menschheit entwickelt hat und somit ein Loslösen der Naturtriebe die Folge war (Naturtriebe erweitertes Denken Loslösen von Naturtrieben Triebkontrolle). Durch zunehmende Triebbeherrschung gäbe es laut Kant auch eine zunehmende Moralfähigkeit. Der Mensch sei durch die Triebkontrolle Zweck der Natur. Somit hat er die Menschen über die Tiere gestellt, da nur sie Vernunft besäßen und somit Vorrechte haben. Tiere seien dadurch nur ein Werkzeug zur Befriedigung der Neigung (Mittel zum Zweck). Dadurch seien alle Menschen gleichgestellt. Jedoch sah er Unterschiede bei den Geschlechtern, sowie bei den Rassen. Frauen seien nur das schöne Geschlecht und haben nur einen schönen Verstand. Ihre Macht über die Männer lägen ausschließlich in ihren Reizen (schöner Körper). Sobald sie schlau werden, verlieren sie ihr Reize und somit auch ihre Macht. Die Macht des Mannes läge in seiner Vernunft. Zudem haben "Weiße" die größte Vollkommenheit. Somit unterscheidet sich laut Kant doch die Menschheit, was er nach dem Maße der Vernunft beurteilte. Vernunft = positiv (ermöglicht Unterscheidung von Tier und Mensch durch Triebkontrolle) Triebe = negativ (Triebe müssen kontrolliert werden) Freud: Siegmund Freud unterteilte die Persönlichkeit der Menschen in das "Über-Ich", "Ich" und "Es". Das Über-Ich sei das Gewissen, welches das Ich durch die Wertevorstellungen, die von den Eltern gebildet wurden, beherrschen möchte. Das Ich ist dabei nur die Vernunft, welche ebenfalls in der Kindheit gebildet wird. Zudem gibt es laut Freud noch das Es, welches keine Rücksicht auf die anderen Faktoren nimmt und die Triebe sind, welche seit der Geburt bestehen. Die Triebe stammen aus dem Körperinnern, wodurch es kein Entkommen von diesen gibt. Freud setzt die Triebe mit dem Bedürfnis gleich, welche das Ziel der Befriedigung haben, da diese das Bedürfnis stillt. Triebe dienen der Selbsterhalten und sind sogenannte Urtriebe. Zu ihnen zählen zum Einen Selsterhaltungstribe, wie Essen und Schlafen, sowie Sexualtriebe. Die Sexualtribe können unterdrückt werden, durch andere Aktionen, die einen glücklich machen. Wenn Triebe jedoch nicht befriedigt werden entsteht laut Freud Leiden. Um sich von diesem Leid zu befreien muss eine Leidabwehr erfolgen, was durch ein Einwirken auf die Triebe erfolgt. 1. Triebtötung: bei einem zu starken Es sind die Triebe zu groß um sie anderweitig zu stillen z.B. durch Yoga 2. Triebumlenkung: kann durch ein starkes Ich (Vernunft) erfolgen Sublimierung & Hedonismus 3. Triebbeherrschung/ Befriedigung: wenn die Triebe zu stark sind, um von der Gesellschaft angesehen zu werden Die Entwicklung der Triebe und somit auch der Triebkontrolle ist jedoch abhängig vom Individuum, sowie der Gesellschaft. Vernunft, sowie Trieb = positiv & negativ, da sie beide sowohl unterdrücken als auch befreien können. Sigmund Freud Einer der einflussreichsten Denker des 20. Jhd. - Begründer der Psychoanalyse Entdeckte Über-ich, ich, es & die drei Bewusstseinsschichten: Bewusstseinsschichten: - das Unbewusste - Die psychischen Instanzen : Es (= Lustprinzip): - instinkthaften Triebe & Energien - keine Vernunft und keine Verbote venersegung eveg jenay te inter derwerwechse c. & aureate Aktive - Inhalte können nicht durch Willensanstrengung, sondern nur durch bestimmte Bedingungen ins Bewusstsein geholt werden - Beschämende/Bedrohliche Erlebnisse im Unterbewusstsein Über ich (= Moralprinzip) - Sitz der Gebote und Verbote ,,Du sollst" -> ,,Was hält ich ab?" - das Bewusstsein -Vorstellungen, Gedanken, Wahrnehmungen die eine Person bemerkt & unmittelbaren Zugang dazu hat scolische Vorgänge das wieder gemacht werden können ************ Denken Fusion Handeln als becrot ich oder beschamandalab Engi and Ancho - das Vorbewusstsein - alle seelischen Vorgänge, wissen wir nicht spontan, können aber wieder in das Bewusstsein geholt werden nga narinder her True und freie Ataccationenl wertverkande -Wick pastel na K gepraces.com Entus - Triebe: Hunger, Durst, Aggression, Sexualität - Lustprinzip (Maximierung von Lust - Minimierung von Unlust) ,,Ich will" c durtRoly: Lrடி" urbewasst anbewusst to labewwalb vor re Gebed verbale 11 al Milit tells comte, tell wille Weitung mischen dentestancen und wir rree-Lederw Seaspried Zusammengefasst : Ich & Über ich enthalten bewusste, vorbewusste und unbewusste Regionen Es ist völlig unbewusst. (Du sollst nicht töten, meist durch Erziehung/Gesetze klar) auc 5: des passeres Aupile de las verde Letra berargin bitbehaupter, Agen Solo) Lungach engeseminater findiging Ich (= Realitätsprinzip) - eigene Bedürfnisse in Abstimmung mit moralischen Geboten & Erfordernissen befriedigt - teils bewusst, teils unbewusst -> praktischer Verstand Benjamin Libet - Us-amerikanischer Physiologe 1980er : Versuch zur Messung der zeitlichen Abfolge bewusster Handlungsentscheidungen & ihrer motorischen Umsetzung Sein Experiment: Um den Zeitpunkt der Handlungsentscheidung zu bestimmen, benutzte Libet eine Art Uhr: Ein Lichtpunkt bewegte sich auf einer kreisförmigen Skala, und der Proband sollte sich zum Zeitpunkt seiner Entscheidung die Position des Lichtpunkts auf der Skala merken Folgerung: -> Gehirn schickt schon mehrere Hundert Millisekunden vor der Bewegung ein Signal. Trieb Die Probanden dachte, sie würden über die Armbewegung bewusst entscheiden, aber schon einige Zeit vorher schickte ihnen das Gehirn unterbewusst den Reiz dazu. Libet bewies wissenschaftlich, dass nicht das bewusste wollen, sondern unterbewusste Prozesse für unsere Handlungen verantwortlich sind. Der Wille sei eher eine vom Gehirn erzeugte Empfindung als eine unabhängige Instanz. Bewusstsein Entscheidung frei Unbewusste Gehirnaktivität -> Bewusstsein wollen -> motorische Bewegung Das Experiment von Libet KEINE WILLENSFREIHEIT *Gehirn entscheidet sich schon, bevor wir etwas tun dazu, es zu tun, Bewusstsein konstruiert erst nachträglich Begründung, die Willensfreiheit simuliert ➡wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun *Handeln hängt nicht von bewussten Entscheidungen ab, sondern von unbewussten Hirnprozessen *Mensch als Teil des universalen Ursache Wirkungsprinzips VETO -> auch wenn das Gehirn etwas machen will, kann man noch nein sagen *Untersuchungen von 2008 im MRT bestätigen die zeitliche Abfolge (Zeitspanne hier sogar mehrere Sekunden!) KRITIK AN LIBET Setting entspricht nicht dem einer freien Entscheidungs situation, keine Wahl zwischen Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten Man macht 40 Mal die gleiche Handbewegung - irgendwann automatisiert (Bereitschaftspotenzial baut sich auf, weil man weiß, dass Handlung (wiederholt) gefordert ist) Eigentlich freie Entscheidung ist es, am Experiment. eilzunehmen . Komplexe, langfristige Entscheidungen können nicht nur durch solch ein einfach strukturiertes Experiment simuliert werden (Berufswahl, Lebensentwurf etc.) • Das Libet-Experiment leidet unter Messungenauigkeiten • Willensfreiheit ist nicht messbar, also auch nicht empirisch widerlegbar • Veto nach Libet möglich: noch 100-200 Millisekunden vor der Handlung kann Mensch seine Handlung willentlich stoppen • semantische Probleme: „Drang sich zu bewegen" • Entscheidungsfindung findet einfach nicht (nur) bewusst statt: unbewusst- unfrei? Neurobiologie -> Freiheit = Illusion; lediglich persönliches Erleben, Konstrukt des Gehirns (Konstrutivismus ) -> In Wahrheit: biologischer Determinismus (<-> Libet,vgl. Veto) -> Willensfreiheit dem Kausalgesetz unterworfen (physikalisch-körperlicher Vorgang) Gerhard Roth -> Das Handeln eines Menschen ist bedingt durch seine im Gehirn abgespeicherten Erfahrungen. Wer sind wir, was prägt uns? versteht Geist & Bewusstsein als physikalische Zustände Menschliche Erlebniswelt = Konstrukt des Gehirns reale Gehirn (körperlich, Neuronenaktivität) wirkliche Gehirn (erlebt Dinge, freier Wille) -> Illusion, ein Konstrukt des realen Gehirns Reales Gehirn determiniert wirkliches Gehirn Limbisches System (Gehirnareal, verantwortlich für Emotionen & Affekte) Ich (Wünsche, Absichten) -> Illusion, Konstrukt Ich verleugnet Limbisches System und schreibt Entscheidung sich selbst zu, obwohl das Limisches System (= unterbewusste Erfahrungsgedächtnis, kontrolliert Wünsche, Absichten) Aussagen neuerer Hirnforschung zur Freiheit am Beispiel Gerhard Roths (*1942) wirkliches Gehim → Erleben von Bewusstsein, freiem Willen, Entscheidungsfreiheit →lusion; Konstrukt des res en Chim reales Gehirn determiniert körperlich, Neuronenaktivität, messbare physikal. Prozesse Ich (WCnsche, Absichten... ➜ Ilusion, Konstrukt determiniert Limbisches System (= Gehlmareal, verantwortlich für Emotionen und Affekte Im Bewusstsein empfundene freie Entscheidung- Ilusion/Ergebnis der unbewusste Vorentscheidungen Ich schreibt Entscheidungen lediglich sich selbst zu Gene, frühkindliche) Erfahrungen führen zu unbewusster Vanntscheidung Klassische Strafrechtsposition Willensfreiheit Schuldfähigkeit + Verantwortung Keine Änderung des Strafrechts Notwendigkeit von Strafen oder Resozialisation Monismus/Dualismus Monismus Geist & Gehirn sind identisch Materialistischer Monismus : Geistige Prozesse sind physische Prozesse Idealistischer Monismus : Nur das Geistige ist real Roth Position der neuronalen Deterministen Keine Willensfreiheit Nicht Schuldfähigkeit & Verantwortung gemindert Brauch: Änderung des Strafrechts Sind Strafen/Resozialisation notwendig ? Dualismus Geist & Gehirn sind voneinander zu trennen Interaktionistischer Dualismus: gegenseitige Beeinflussung von Geist & physischer Welt Epiphänomenalismus: Begleiterscheinung physischer Prozesse Nagel Thomas Nagel -> Naturwissenschaft sind grundsätzliche Erkenntnisschranken gesetzt. Wir können nie die Erlebnisperspektiven anderer erschließen, egal wie viel wir über das Gehirn wissen Sozialisation lebenslanger Prozess (Ständige Anpassung & auch aktive Auseinandersetzung) Hineinwachsen in eine Gesellschaft Gültige Werte, Normen & Verhaltensweisen werden internalisiert (verinnerlicht -> Ersatz äußerer Kontrolle durch Innerliche!) Ziel = Teilhabe (Partizipation) an der Gesellschaft Sozialisationsintanzen: Primäre Sozialisation : Familie Sekundäre Sozialisation : Schule, Peer-Group, Medien, Uni, ... Tertiäre Sozialisation : im Eerwachsenenalter: Kollegen, Ausbilder, Vorteile der Sozialisation : - Leichtes Einfügen in die Gesellschaft Bei Befolgen soziale Akzeptanz durch andere Harmonisches Zusammenleben in sozialen Gruppen (Regeln, Werte, ... sind klar) Mensch ist soziales ,,Mangelwesen", verfügt anfangs nur über Triebe & Instinkte -> muss an Leben in Gemeinschaft herangeführt werden Lebenslange Sozialisation lässt tVeränderung in Gesellschaft zu Schwächen der Sozialisation : Unhinterfragte Tradition nach dem Muster ,,das macht man halt so" oder „wir haben das schon immer so gemacht" Veränderungen sich schwierig & werden nur von wenigen mitgetragen Ausbruch aus alten Kategorien & Denkmustern mühsam & zäh, da Umlernen tradierter Muster lang & schwierig Ausgrenzung & Intoleranz durch Mehrheit der gesellschaftlichen Gruppe Gesellschaftlichen Tabus, über die nicht offen oder unvoreingenommen diskutiert wird Soziale Rolle bezeichnet ein bestimmtes Verhalten, wird in einer zeitlich & örtlich bestimmten Situation erwartet (Sanktion) Jeder nimmt eine soziale Position ein (Student, Dozent, Arzt, Vater, Vereinsmitglied etc.) daraus entstehende Beziehungen sind geregelt durch Erwartungen an das Verhalten des Positionsträgers Autorität und Gehorsam Autorität ist ein sozialer Einfluss auf andere, der dadurch entsteht, dass Personen/ Gruppen/ Institutionen in irgendeiner Hinsicht eine Überlegenheit zugesprochen wird und diese auch Anerkennung findet (Gehorsam). Aufgrund dieser anerkannten Überlegenheit hat die Autorität Macht über andere. Arten der Autorität: -> Amtsart = durch formale Positionsmacht (z.B. Staat aufgrund von Gesetzen) -> Personalart = durch personengebundenen Merkmalen (z.B Körperkraft, Alter) -> Funktionale Art = durch überlegener &´nachweisbaren Widern anerkannte, unangefochtene Autorität freiwillige Anerkennung Autorität Sanktionierung keine freiwillige Anerkennung je nach Anerkennungsgrad und Art der Autorität (durch Anerkennung, Gewalt oder andere Machtmittel nicht anerkannte, angefochtene Autorität Gehorsam = Unterordnung unter den Willen einer Autorität (durch Handeln oder auch Unterlassen, z.B. nicht Stehlen und sich an Gesetze halten) als spezielle Form der Konformität Gehorsam : Unterordnung unter den Willen einer Autorität (durch Handeln oder auch Unterlassen z.B. nicht stehlen & sich an Gesetze halten) als spezielle Form der Konformität Verhaltenserwartungen der Umwelt - die Soziale Rolle Mehrere Rollensegmente Einer Rolle Rollenkonflikte: Intia-Rollenwork konflikt zwischen verschiedenen Segmenten der Rolle unvereinbarkett zuazier Rollen * Einzelindividuen Rollenerwartung von: sozialen Gruppen, Gesellschaft ★ Organisationen Ehemann Drag Queen Künstler Handlungsmuster Institutionen (z.B. staatliche) Vater bürger Gtodas- ↑ Sozialisation Normen Morketing-Experte, der Kunden, Mitarbeitern- gerecht werden muss Gesamtheit aller Rollen= Rollenensemble / Rollensatz Werte Arten der Erwartungen 1) Kann-Erwartung 2) soll-Erwartung 31 MUS6-Erwartung Steigende Verbindlichkeit; zunehmende Sanktionen Verhaltensweisen Goziale Sanktionen Soziale Rolle (Definition): Gesamtheit aller Verhaltenserwartungen der Umwelt (=Individuen, soziale Gruppen, Institutionen, Organisationen), an ein individuum, weil es eine bestimmte Position & Gruppenzugehörigkeit in der Gesellschaft hat rechtliche Sanktionen Konformität Übernahme der anderen. Sichtweise aus Überzeugung, sie sei richtig Akzeptanz "acceptance": völlige Ubereinstimmung ohne innere Vorbehalte informativer Einfluss -> Milmenschen werden als Informationsquelle genutzt bei Erscheinungsformen Konformität = Anpassung an die Meinungen, Gewohnheiten und Normen anderer (einer Gruppe oder der ganzen Gesellschaft) eigener Unsicherheit -> Krise, Unfall, Naturkatastrophe Formen "public-compliance = Anpassung nur für die Öffentlichkeit "forced compliance = crewingsne Einwilligung oder Anpassung (z. B. u Diktaturen) Ursachen Compliances privat wird ursprüngliche Meinung beibehalten, nach außen hin aber Zustimmung -> je unsicherer man selbst ist, desto mehr passt man sich anderen an -> je nöner die bei den anderen ange- nommene. Autoritót, desto größer die Ansaisung normativer sozialer Einfluss. Anpassung an Gruppenmeinungen Gruppennormen oder Gewohnheiten -> man will gemocht oder akzeptiert werden Vermeidung von Sanktionierung wie Hohn oder Spott Fallbeispiele Fall 1: Dein Freund Helge findet, Jungs sollten genauso Röcke tragen wie Mädchen, da es sich bei der Kleidernorm um eine künstlich gesetzte Grenze handele, die ein ,soziales Geschlecht" markiere, das es eigentlich gar nicht geben sollte. Aus Protest gegen diesen Zustand würde er gerne mit Rock in die Schule gehen. Weil er allerdings extremen Spott seiner Mitschüler befürchtet, setzt er diese Aktion aber nicht in die Tat um. → public compunence Fall 2: Dermany Sozialer Einfless In der Klasse entflammt eine emotional heftig geführte Diskussion zu einem Thema. Ein Mitschüler vertritt seine Meinung gegen den Rest der Klasse und wird dafür derb angegangen. Du springst ihm bei, weil Du seine Überzeugung teilst. Akzeptanz Fall 3: informativ (falls Beeinflusst) Dein Freund deine Freundin hat Dir zum Geburtstag ein T-Shirt bemalt. Du weißt, dass das Geschenk mit sehr viel Liebe gemacht wurde, auch wenn Dein Freund / Deine Freundin einen sehr speziellen Geschmack hat und künstlerisch nur mäßig begabt ist, gefällt Dir das Oberteil. Weil Du weißt, dass Dich alle Deine Freunde damit aufziehen würden, trägst Du es nur, wenn Du mit deinem Freund / Deiner Freundin alleine bist. public compliance Fall 4: normativ sozialer Einfluss Du stehst in der Pause mit einer Gruppe Lehrer zusammen. Sie diskutieren ein aktuelles politisches Problem. Du selbst hast wenig Ahnung von dem Thema, findest ihre Argumente und Ausführungen interessant und überzeugend und teilst am Ende ihre Sichtweise. •Akzeptanz Fall 5: Ein Drittel der 12- bis 13-jährigen Mädchen der USA versuchen, ihr Gewicht mit Hilfe von Tabletten oder Diäten zu reduzieren. Sie selbst sind der Überzeugung, dass Übergewicht ein Makel ist. Akzeptona informativer Einfluss Fall 6: beides (?!) Auch Petra nimmt jeden Tag eine Tablette, um Gewicht zu reduzieren, sie hasst aber den Schönheitswahn und findet ihn moralisch und sozial verwerflich. Aufhören kann sie trotzdem nicht mit ihrer Diät. -public compliance normativ sozialer Einfluss Fall 7: Du beobachtest, wie ein Autofahrer einen Radfahrer anfährt. Der Autofahrer hat einen Schock und sitzt bewegungslos hinterm Lenkrad, der Radfahrer liegt am Boden. Du weißt, Du musst jetzt so schnell wie möglich reagieren, hast aber keine Ahnung von Erster Hilfe. Trotzdem rennst Du hin und machst das, was Du für richtig hältst. In dem Moment springen drei Passanten herbei. Ab da folgst Du nur noch ihren Anweisungen. Akzeptanz informative einfluss Soziale Schicht und Sozialer Status - Oberschicht Mittelschicht Unterschicht Status, Einkommen, Besitz, Wissen, Bildung, Altersvorsorge ... Manifestiert sich durch Statussymbole, z. B. Schönheit, Stil, Essen Reisen, Kleidung, Urlaubes... Schicht: Untergliederung der Gesellschaft in Teilgruppen nach bestimmten sozialen Merkmalen Status: soziale Stellung, Wertschätzung einer Person/Schicht, zeigt Werte einer Gesellschaft an zugeschriebener Status: durch Geschlecht, Alter, Hautfarbe, soziale Herkunft erworbener Status : z.B. durch Leistung, Fähigkeiten, Statussymbole (Auto, Reisen, Essen, ...) Statuskonsistenz : zusammenpassende Merkmale, z.B. hohes Einkommen, hohe Bildung Statusinkonsistenz: z.B. ungelernter Arbeiter, großer Besitz durch Lottoeinkommen