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27.3.2021
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Gut - Sein Instrumentelles Gut-Sein Das Instrumentelle Gut-Sein bezeichnet physische Objekte, die einen vorteilhaften Nutzen, z.B. für den Menschen, haben Ästhetisches Gut-Sein Das Ästhetische Gut-Sein bezeichnet die persönliche Meinung eines Individuums im Bezug zu visuellen Dingen, wie Tätigkeiten oder Materialien, die einem gewissen persönlichen Wert zugeordnet werden. Prudentielles Gut-Sein Das Prudentielle Gut-Sein bezeichnet geeignete Lösungen, um Probleme zu umgehen oder bei Seite zu schaffen. Neuplatoniker Proklos unterschied drei Formen des Guten: das Gute im Menschen das Gute als platonische Idee das absolut transzendente Gute Das Gute im Menschen Der Mensch ist gut, wenn er moralisch-gut handelt. Das moralische ist sein höchstes Ziel. Der Mensch handelt moralisch, wenn er jeden so behandelt, wie er selbst gerne behandelt werden möchte. Er sieht jedem gleich an und erweist ihnen den gleichen Respekt. Das Gute als platonische Idee Platons Ideenlehre ist eine unvollendete Theorie, die als Konzept, das sich über viele seiner Werke erstreckte, angesehen wird. In seiner Theorie nimmt das Gute eine Stellung über allen anderen Dingen an. Ideen existieren als eigene Daseins Form und sind sinnlich wahrnehmbaren Dingen übergeordnet. Das absolute transzendente Gute Gutes, was die Grenzen der Erfahrungen in der sinnlich erkennbaren Welt überbietet oder gar übernatürlich scheint ist absolut transzendent. Neuplatonismus: Werke des 3.-6. Jh. n. Chr., die an die Philosophie Platons anknüpfen.
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