Freuds psychosexueller Erklärungsansatz

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von Wünschen/Bedürfnissen mit vernünftigen Gründen um wahre Gründe zu verschleiern O 3 t C Freuds Triebtheorie Menschliche streben -> vorrangig auf die Befriedigung sexueller Triebimpulse Genitalitat gleichzusetzen was man unter sexualität versteht Sexualität biologisch verankerten Grundtrieb Libido" die nach Lustgewinn strebt Sexuelle Bedürfnisse bestehen nach der Geburt - Kinder haben sexuelle Empfindungen - - - -Triebschicksal- das ein Kind hat bestimmt die psychische Gesundheit im Erwachsenenalter; psychisch-gesund - liebes-und arbeitsfähig - Freud leistete mit zur Enttabuisierung der Sexualität - Sexualität bedeutere Trieb-Kraft, jedoch fraglich ob alles menschliche Handeln darauf zurückgeführt werden kann Freuds Annahme- psychische Konflikte generell auf Störungen kindlicher Triebentwicklung - fraglich heutzutage werden diese aut Beziehungsstörungen im Kindesalter zurückgeführt (4) Das psychosexuelle Phasenmodell - psychosexuelle Phasenmodell - basiert auf Freuds Thiebtheorie Triebentwicklung findet in 5 auteinanderfagenden psychosexuellen Phasen statt-> unterschiedliche erogene zonen für Lustgefühle • Orale Phase (1. Lebensjahr): Baby erzielt Lustgefühle über das Saugen, Baby strebt danach alles in den Mund zu stecken ruckeln o Anale Phase (1.-3. Lebensjahr): lernt Ausscheidungsorgane zu beherrschen mit Lustgefühlen verbunden, Interesse an allen Ausscheidungsfunktionen • Infantil-genitalen/phallische Phase (3.-6.Lebensjahr): Interesse an Sexualorganen, Entwicklung der geschlechtsspezifischen Identität, identifiziert sich mit gleichgeschlechtlichen Elterntell & Gewissensbildung o Latenzzeit (6.Lebensjahr - Beginn der Pubertät): ruht Triebentwicklung, Kind interessiert sich für kognitive /soziale Zusammenhänge • Genitalen Phase (zeitraum der Pubertät). Interesse an Sexualität, Lustgefühle, Beziehungen eingehen mit Partner innen Nr. 22 80%.. G (7) - Freuds Phasenmodell wird kritisiert -> Jungen im Vorschulalter entwickeln eiren Ödipuskomplex und leiden unter Kastraktionsangsten - nicht der Fall Freuds Behauptung - Mädchen entwickeln im Vorschulalter Penisheid - interpretierte Neldgefühle als organisch bedingt und realisierte nicht das es mit der damaligen gesellschaft- Lichen Stellung der Frau zusammenhängt Nr. 22 501 6 Das Instanzenmodell psychischer Apparat") Die Persönlichkeitsstruktur setzt sich aus 3 Instanzen zusammen -D ES, ÜBER-ICH & ICH - stehen in einem Spannungsverhältnis 11 °ES: dunkle, unzugängliche Teil unserer Persönlichkeit"; beinhaltet Triebbedürfnisse die nach Befriedigung drängen →→ funktioniert nach dem Lustprinzip • ÜBER-ICH: gleichzusetzen mit dem Gewissen, Kind identifiziert sich mit den Eltern & verinnerlicht deren Normen & Werte; gefühls- mäßige Bindung von Eltern & Kind wichtige Rolle →→ Träger des ICH-Ideals das van elterlichen vorstellungen geprägt ist. o ICH Vermittlungsinstanz zwischen ES & UBER-KH, nimmt Anforderungen der Außenwelt wahr wie Triebwünsche des es& Anspruche die UBER-ICH stellt; - Realitätsprinzip; Triebwünsche müssen ins ICH integriert & mit den Anforderungen der Außenwelt und des UBER-ICHS im Einiclang stehen. : BNN 22 501. Pädagogische Perspektive - Kenntnis der Bedeutung des unbewussten regt an das eigene erzieherische Handeln im Hinblick auf die Motive zu reflektieren Interaktionen mit anderen Menschen eine Tietendimension aufweist -> unter der Oberfläche des Wahrnehmens verborgen -> wird Kompetenz sensibilisiert für psychodynamische Prozesse & gewinnt kommunikativer ✓ - Kinder haben unbewusste Bedürfnisse - Erwachsene sotten sensibel sein - Kinder durchlaufen Entwicklung in der sie Lustgewinn erzielen-D beschäftigen sich mit verschiedenen Körperregionen - Erziehungsziel - Gewissensbildung, Menschen mit harten Über-ICH leiden unter Schuldgefühlen, Menschen mit schwachen über-ICH orientierungslos o Ziel der Erziehung - Kind als selbstreflexives Gewissen, Normen & Werte hinterfragen • Eltern können Kinder unterstützen - Empathievermögen stärken z.B moralische Fragen diskutieren & glaubwürdige moralische Fragen Ein wichtiges Erziehungsziel→→ Entwicklung von ICH-Starke -> Triebbedürfnisse zu berücksichtigen ohne mit Anforderungen der Außenwelt & Gewissens in Konflikt zu kommen • kind muss gestattet werden in jeder Altersphose seine Triebimpulse auszuleben -> verfrühte & strenge Sauberkeits- erziehung in der analen Phase zu ekel von Körperprozessen • Kinder müssen lernen Triebimpulse zu kontrollieren - individuell • Erwachsene Kind helfen ein Repertoire für verhaltens- möglichkeiten zu erwerben - Triebwünsche mit Anforderungen der Realität in Konflikt geraten ON Nr. 22 501. 9