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Mead: I, Me, Self einfach erklärt – Rollentheorie und Symbolischer Interaktionismus

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Luiza📚

6.2.2021

Psychologie

Mead: Sozialisation als Rollenlernen

Mead: I, Me, Self einfach erklärt – Rollentheorie und Symbolischer Interaktionismus

George Herbert Meads Theorie des symbolischen Interaktionismus erklärt die Entwicklung der menschlichen Identität durch soziale Interaktion. Zentrale Konzepte sind das "I", "Me" und "Self", die zusammen die Identität bilden. Die Rollenübernahme und das Spiel sind entscheidend für die kindliche Entwicklung.

• Das "I" repräsentiert spontane Impulse und Kreativität
• Das "Me" verkörpert internalisierte gesellschaftliche Erwartungen
• Das "Self" integriert "I" und "Me" zur Gesamtidentität
• Rollenübernahme ermöglicht Perspektivenwechsel und Empathie
Play (Einzelrollenspiel) und Game (Gruppenspiel) fördern die Identitätsentwicklung

...

6.2.2021

2056

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> Rollentheorie: Soziale Rollen + Definition
zentrale Kategorie
in der Soziologie
→ Soziale Position
→ Sanktionen
→ Rollenerwartung
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Rollenübernahme, Denken und Identität nach Mead

George Herbert Mead's Theorie des symbolischen Interaktionismus erklärt, wie Denken und Identität durch soziale Interaktion entstehen. Zentral ist dabei die Fähigkeit zur Rollenübernahme.

Definition: Rollenübernahme ist die Fähigkeit, das Verhalten anderer vorauszudenken (zu antizipieren) und das eigene Verhalten darauf abzustimmen.

Mead erklärt das Denken als einen Prozess der Verständigung über Perspektiven und Rollen. Die Verschränkung der Perspektiven ermöglicht das Handeln.

Highlight: Die Identität entsteht nach Mead, indem man sich die Standpunkte anderer verdeutlicht und diese auch in sich selbst auslöst.

Mead's Konzept der Identität besteht aus drei Komponenten:

  1. "I": Repräsentiert ursprüngliche Gefühle, Bedürfnisse und Triebe
  2. "Me": Verkörpert die individuelle Wirkung von Normen, Tabus und Vorschriften
  3. "Self": Integriert "I" und "Me" und steht für Vernunft, Verstand, Kalkül, Konformität und Anpassung

Beispiel: Wenn ein Kind lernt, sich in die Rolle eines Lehrers zu versetzen, entwickelt es ein Verständnis für die Erwartungen und Normen im schulischen Kontext.

Diese Theorie verdeutlicht, wie der Umweg über den Anderen dem Individuum die eigene Identität bewusst macht und zur Entwicklung des "Self" führt.

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Das Kommunikationsmodell nach Mead

Mead's Kommunikationsmodell veranschaulicht die komplexe Interaktion zwischen "I", "Me" und "Self" sowie die Rolle des "verallgemeinerten Anderen" in der Identitätsbildung.

Definition: Das "Self" ist die Integration der wechselseitigen Beziehungen in ein Selbst, wobei die Rolle des "I" in Übereinstimmung mit der Übernahme der Rolle Anderer im "Me" integriert werden muss.

Das Modell besteht aus folgenden Komponenten:

  1. "Me": Entwickelt sich als organisierte Gruppe von Haltungen Anderer. Es hält Konventionen fest, organisiert Gewohnheiten und basiert auf Rollenübernahme.

  2. "I": Wird sich in der Handlung seiner selbst bewusst. Es reagiert auf das "Me" und liefert das Gefühl der Initiative und Freiheit.

  3. Der Andere: Repräsentiert das Verhalten eines Anderen, der Reize auf den Verhaltensprozess in einer sozialen Beziehung ausübt.

Highlight: Als verallgemeinerter Anderer drückt "der Andere" die Haltung einer ganzen Gemeinschaft aus.

Dieses Modell verdeutlicht, wie die Identität durch die ständige Interaktion zwischen dem individuellen Selbst und der sozialen Umwelt geformt wird.

Beispiel: Ein Schüler passt sein Verhalten ("I") an die Erwartungen der Schulgemeinschaft ("Me") an, während er gleichzeitig seine individuelle Persönlichkeit ("Self") entwickelt.

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Der Me-I-Self-Kreislauf

Der Me-I-Self-Kreislauf nach Mead beschreibt den dynamischen Prozess der Identitätsentwicklung durch soziales Handeln und Interaktion. Dieser Kreislauf verdeutlicht, wie sich Identität fortwährend durch soziale Interaktionen reorganisiert.

Der Prozess läuft wie folgt ab:

  1. Eine Situation erfordert Handeln.
  2. Das "Self" (die Gesamtheit aller Erfahrungen und Haltungen) wird aktiviert.
  3. Das "Me" legt Handlungsmöglichkeiten durch Rollenübernahme fest (Vorreflexion).
  4. Das "I" trifft eine spontane Entscheidung und handelt.
  5. Während der Handlung werden Reaktionen der Anderen wahrgenommen.
  6. Das "Me" analysiert die Reflexion (Nachreflexion).

Highlight: Dieser Kreislauf führt zu einer situationsspezifischen Identität und zeigt, wie sich Identität durch Interaktion ständig weiterentwickelt.

Beispiel: Ein Schüler ("Self") muss eine Präsentation halten. Er überlegt, was von ihm erwartet wird ("Me"), entscheidet sich dann spontan für eine bestimmte Vortragsweise ("I"), beobachtet die Reaktionen der Mitschüler und passt sein Verhalten entsprechend an.

Dieses interaktionistische Rollenkonzept betont die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Identität in verschiedenen sozialen Kontexten.

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Kindliche Identitätsentwicklung nach Mead

Mead beschreibt die kindliche Identitätsentwicklung in zwei Hauptphasen: Play und Game. Diese Phasen sind entscheidend für die Entwicklung des Selbstbewusstseins und die soziale Integration des Kindes.

  1. Phase: Play (Einzelrollenspiel)

    • Übernahme einzelner Rollen nacheinander
    • Orientierung an signifikanten Anderen (wichtige Bezugspersonen)
    • Abwechselnde Hineinversetzung in eigene Rolle und die signifikanter Anderer
  2. Phase: Game (Gruppenspiel)

    • Konfrontation mit mehreren Rollen Anderer gleichzeitig
    • Organisation vieler Haltungen Anderer
    • Kind muss sich mit Gruppenzielen identifizieren und viele Rollen beachten

Highlight: Die Rollenübernahme ist die Voraussetzung für die Bildung des Selbstbewusstseins. Sozialisation wird durch Interaktion vermittelt.

Beispiel: Im Play spielt ein Kind abwechselnd Lehrer und Schüler. Im Game muss es beim Fußballspielen gleichzeitig die Rollen aller Mitspieler und Gegner berücksichtigen.

Wichtige Konzepte in diesem Prozess sind:

  • Signifikanter Anderer: Einzelne wichtige Bezugspersonen im sozialen Nahbereich
  • Generalisierender Anderer: Prinzip des Handelns von Organisationen oder Institutionen

Vocabulary:

  • Play: Einzelrollenspiel in der frühen Kindheit
  • Game: Organisiertes Gruppenspiel in der späteren Entwicklung

Diese Phasen führen zur Entwicklung des "Self" und ermöglichen dem Kind, verschiedene Rollen, Standpunkte und Perspektiven einzunehmen und zu koordinieren.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Psychologie

2.056

6. Feb. 2021

5 Seiten

Mead: I, Me, Self einfach erklärt – Rollentheorie und Symbolischer Interaktionismus

George Herbert Meads Theorie des symbolischen Interaktionismus erklärt die Entwicklung der menschlichen Identität durch soziale Interaktion. Zentrale Konzepte sind das "I", "Me" und "Self", die zusammen die Identität bilden. Die Rollenübernahme und das Spiel

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Rollenübernahme, Denken und Identität nach Mead

George Herbert Mead's Theorie des symbolischen Interaktionismus erklärt, wie Denken und Identität durch soziale Interaktion entstehen. Zentral ist dabei die Fähigkeit zur Rollenübernahme.

Definition: Rollenübernahme ist die Fähigkeit, das Verhalten anderer vorauszudenken (zu antizipieren) und das eigene Verhalten darauf abzustimmen.

Mead erklärt das Denken als einen Prozess der Verständigung über Perspektiven und Rollen. Die Verschränkung der Perspektiven ermöglicht das Handeln.

Highlight: Die Identität entsteht nach Mead, indem man sich die Standpunkte anderer verdeutlicht und diese auch in sich selbst auslöst.

Mead's Konzept der Identität besteht aus drei Komponenten:

  1. "I": Repräsentiert ursprüngliche Gefühle, Bedürfnisse und Triebe
  2. "Me": Verkörpert die individuelle Wirkung von Normen, Tabus und Vorschriften
  3. "Self": Integriert "I" und "Me" und steht für Vernunft, Verstand, Kalkül, Konformität und Anpassung

Beispiel: Wenn ein Kind lernt, sich in die Rolle eines Lehrers zu versetzen, entwickelt es ein Verständnis für die Erwartungen und Normen im schulischen Kontext.

Diese Theorie verdeutlicht, wie der Umweg über den Anderen dem Individuum die eigene Identität bewusst macht und zur Entwicklung des "Self" führt.

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Das Kommunikationsmodell nach Mead

Mead's Kommunikationsmodell veranschaulicht die komplexe Interaktion zwischen "I", "Me" und "Self" sowie die Rolle des "verallgemeinerten Anderen" in der Identitätsbildung.

Definition: Das "Self" ist die Integration der wechselseitigen Beziehungen in ein Selbst, wobei die Rolle des "I" in Übereinstimmung mit der Übernahme der Rolle Anderer im "Me" integriert werden muss.

Das Modell besteht aus folgenden Komponenten:

  1. "Me": Entwickelt sich als organisierte Gruppe von Haltungen Anderer. Es hält Konventionen fest, organisiert Gewohnheiten und basiert auf Rollenübernahme.

  2. "I": Wird sich in der Handlung seiner selbst bewusst. Es reagiert auf das "Me" und liefert das Gefühl der Initiative und Freiheit.

  3. Der Andere: Repräsentiert das Verhalten eines Anderen, der Reize auf den Verhaltensprozess in einer sozialen Beziehung ausübt.

Highlight: Als verallgemeinerter Anderer drückt "der Andere" die Haltung einer ganzen Gemeinschaft aus.

Dieses Modell verdeutlicht, wie die Identität durch die ständige Interaktion zwischen dem individuellen Selbst und der sozialen Umwelt geformt wird.

Beispiel: Ein Schüler passt sein Verhalten ("I") an die Erwartungen der Schulgemeinschaft ("Me") an, während er gleichzeitig seine individuelle Persönlichkeit ("Self") entwickelt.

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Der Me-I-Self-Kreislauf

Der Me-I-Self-Kreislauf nach Mead beschreibt den dynamischen Prozess der Identitätsentwicklung durch soziales Handeln und Interaktion. Dieser Kreislauf verdeutlicht, wie sich Identität fortwährend durch soziale Interaktionen reorganisiert.

Der Prozess läuft wie folgt ab:

  1. Eine Situation erfordert Handeln.
  2. Das "Self" (die Gesamtheit aller Erfahrungen und Haltungen) wird aktiviert.
  3. Das "Me" legt Handlungsmöglichkeiten durch Rollenübernahme fest (Vorreflexion).
  4. Das "I" trifft eine spontane Entscheidung und handelt.
  5. Während der Handlung werden Reaktionen der Anderen wahrgenommen.
  6. Das "Me" analysiert die Reflexion (Nachreflexion).

Highlight: Dieser Kreislauf führt zu einer situationsspezifischen Identität und zeigt, wie sich Identität durch Interaktion ständig weiterentwickelt.

Beispiel: Ein Schüler ("Self") muss eine Präsentation halten. Er überlegt, was von ihm erwartet wird ("Me"), entscheidet sich dann spontan für eine bestimmte Vortragsweise ("I"), beobachtet die Reaktionen der Mitschüler und passt sein Verhalten entsprechend an.

Dieses interaktionistische Rollenkonzept betont die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Identität in verschiedenen sozialen Kontexten.

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Kindliche Identitätsentwicklung nach Mead

Mead beschreibt die kindliche Identitätsentwicklung in zwei Hauptphasen: Play und Game. Diese Phasen sind entscheidend für die Entwicklung des Selbstbewusstseins und die soziale Integration des Kindes.

  1. Phase: Play (Einzelrollenspiel)

    • Übernahme einzelner Rollen nacheinander
    • Orientierung an signifikanten Anderen (wichtige Bezugspersonen)
    • Abwechselnde Hineinversetzung in eigene Rolle und die signifikanter Anderer
  2. Phase: Game (Gruppenspiel)

    • Konfrontation mit mehreren Rollen Anderer gleichzeitig
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    • Kind muss sich mit Gruppenzielen identifizieren und viele Rollen beachten

Highlight: Die Rollenübernahme ist die Voraussetzung für die Bildung des Selbstbewusstseins. Sozialisation wird durch Interaktion vermittelt.

Beispiel: Im Play spielt ein Kind abwechselnd Lehrer und Schüler. Im Game muss es beim Fußballspielen gleichzeitig die Rollen aller Mitspieler und Gegner berücksichtigen.

Wichtige Konzepte in diesem Prozess sind:

  • Signifikanter Anderer: Einzelne wichtige Bezugspersonen im sozialen Nahbereich
  • Generalisierender Anderer: Prinzip des Handelns von Organisationen oder Institutionen

Vocabulary:

  • Play: Einzelrollenspiel in der frühen Kindheit
  • Game: Organisiertes Gruppenspiel in der späteren Entwicklung

Diese Phasen führen zur Entwicklung des "Self" und ermöglichen dem Kind, verschiedene Rollen, Standpunkte und Perspektiven einzunehmen und zu koordinieren.

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Rollentheorie: Soziale Rollen und ihre Definition

Die Rollentheorie ist eine zentrale Kategorie in der Soziologie, die sich mit sozialen Positionen, Sanktionen und Rollenerwartungen befasst. Soziale Rollen sind ein Bündel normativer Verhaltenserwartungen, die an Inhaber einer sozialen Position herangetragen werden.

Definition: Soziale Rollen sind von einzelnen Personen ablösbare Schnittpunkte sozialer Beziehungen, die für regelmäßiges, vorhersehbares Verhalten und soziale Orientierung sorgen.

Die Rollentheorie unterscheidet verschiedene Arten von Erwartungen:

• Muss-Erwartungen: Hohe Verbindlichkeit, scharfe Sanktionierung • Soll-Erwartungen: Nicht rechtlich abgesichert, aber durch Sanktionen kontrolliert • Kann-Erwartungen: Keine Kontrollmechanismen

Highlight: Sozialisation wird als Rollenlernen verstanden, bei dem Eigenschaften, Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt werden.

Das Konzept des Role-Set beschreibt die Gesamtheit aller Erwartungen der Bezugsgruppe, während Rollensegmente die Erwartungen einzelner Bezugspersonen darstellen.

Beispiel: Ein Lehrer hat verschiedene Rollensegmente gegenüber Schülern, Eltern, Kollegen und der Schulleitung.

Ziel der Sozialisation durch Rollenlernen ist es, eine sozial handlungsfähige Persönlichkeit zu werden und sich in die Gesellschaft zu integrieren.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Lena M

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Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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