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11.2.2021
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Immanuel Kant (1724-1804) -sieht Gewissen als inneres Gericht (man selbst spielt dabei alle Beteiligten (Richter, Ankläger, Anwalt,...)) →in einem geltenen Gesetze sind Mensch einverleibt - Richter Stimme der Vernunft/des Gewissens -jeder kann diese inner Stimme hören → man kann sie ignorieren aber nicht abstellen Michel de Montaigne (1522-1592) - Gewissen hat sehr große Macht über einen Menschen → es treibt einen dazu, seine Geheimnisse (unbewusst) zu verraten, sich selbst deshalb anzuklagen und sich selbst zu bekämpfen" " Peter Bieri (1944-) - moralische Erwartungen gegenüber → wenn man gegen diese verstößt (Tat war nach eigenem Urteil nicht in Ordnung), macht man sich Vorwurfe und nimmt sich Tat übel uns selbst Wilhelm Weischedel (1905-1975) - Gewissens ist nur ein Geschen des Inneren, auch wenn man es evtl. von außen sieht - Gewissen hört man nur selbst und es ziehlt auch nur auf mich selbst - Gewissen zwingt einen zum Hören → man kann es höchstens ignorieren -trifft einen Gewissen leidet man darunter (Gewissensbisse) →Grund für Quälen nicht Gewissen, sondern eigenes Handeln Friedrich Nietzsche (1844-1900) -Quelle des Gewissens: Glaube an Autorität → Stimme des Gewissens Stimme einiger Menschen im Menschen - Gewissen richtet sich nach dem, wozu man als Kind aufgefordert wurde → Kinder fragen nicht nach dem Warum einer zu erledigen Tat →vom Gewissen wird dieses Gefühl des Mússens angeregt Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) - Gewissen ist Stimme der Seele → Gewissen täuscht nie wenn man! folgt keine Irre →ist wahrer Leitgeber des Menschen - Gewissen verhält sich zu Seele,...
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wie Instinkt zum Körper Das gewisse gewissen Verschiedene Philosophen zum Thema Gewissen →>> → Angst gilt allein der Entdeckung Instanzmodell Hildegard von Bingen (1098-1179) - Gewissen ist Gottes größte Gabe an Menschen - mit Wissen um Gut & Böse hat Mensch Gottesliebe & Gottesfurcht Zweites Vatikanisches Kanzil - Gewissen ist Gesetz, das von Gott in Herz geschrieben ist →verborgenste Mitte des Men - schens, wo er allein mit Gott ist Sigmund Freud (1856-1939) -schlechtes Gewissen ist Angst vor Liebesverlust → Böses bedroht mit Liebesverlust man möchte Verlust vermeiden Gefahr besteht nur wenn Autorität böse Tat entdeckt - Ich (Realitätspr.) angeboren -Über-Ich ist anerzogen & kulturell bedingt - Es (Lust pr.) biologische Ausstattung (z. B. Triebe, Bedürfnisse, Verdrängtes, etc.) steht im Widerstreit mit Über- Ich Sokrates (470-399 v. Chr.) - Gewissen ist innere Stimme (daimonion) ZU die einen davor warnt Gutes gegen verstoßen und Böses zu tun Robert Spaemann - Gewissen ist Forderung von uns selbst an uns selbst -indem man andere schädigt schädigt man sich selbst Ludwig Feuerbach - Gewissen ist das Gleiche wie Mitleid und folgt der Goldenen Regel →wer kein Mitleid hat /zeigt, hat auch kein Gewissen David Hume (1711-1776) - Gewissen hängt starh mit Sympathie zusammen » nur die Seele entscheidet, ob es gutes oder schlechtes moralisches Handeln war →auch wenn Verstand alle möglich Informationen zum Sachverhalt hat, entscheidet trotzdem Herz/Seele Jean-Paul Sartre (1905-1980) - allgemeine Prinzipien können nicht helfen (z. B. die 10 Gebote) allgemeine Moral kann Handeln nicht vorgeben - der Menschen muss sich selbst frei erfinden →Gewissen baut sich auf aus unseren Handlungen