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Schule. Endlich einfach.
Ethik /
Kant
Tanja
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Zusammenfassung Immanuel Kant
immanuel kant Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst => Handle so, dass du andere niemals für ein bestimmtes Ziel instrumentalisiert / missbrauchst/ benutzt → Handle so, dass du andere als Person achtest -- - Avegang des Menschens aus seiner selbstverschuldeten Uninor digkeit →> Boden Mut fassen selbstäständig denben - Der Begriff der Aufklärung für Kant - Sapere aude: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstands zu bedienen CA - Mesadies, Faulheit und Bequenheit on führen dazu, dass die Menschen das Denken einem anderen. überlassen seine Freiheit zu nutzen MENSCH ALS TURGER ZWEIER WELTEN geistige Welt →selbstbestimmend (Autonomie): durch die Quelle der prak. Vernunft a priori BRUNNEN ZLA Welt der Natur →fremdbestimmend (Heteromonie): durch Kauzalität der Naturgesele, lögungen Erfahrungen, Cortes installinger. pr. Systeme à porterion kant moralprozess 1. Freiheit sich zu entscheiden zu schwer, deshalb sucht er nach Regeln 2. heteronome Ethik: vorgegebene Regelnt Gesetze (vorbestimmt!) 3. Verschiedene Moralsysteme berufen schauf Erfahrung (lann unterschiedlich sein) und nicht auf Vernunft (a posterion) (a erok) aus der Vernuft U. Ma Moralsystem muss lediglich entwickelt werden I 5. oberstes Moralprinzip für alle (allgemein notwendig!). Dob ↳ autonome Ethic; theoretisch + praktisch anwenden 6. Gebrauch der Vernuff (Bezug auf menschl Handeln) soll kitisch hinterfragt werden Verstandeswelt Pflichten (2.B. füge nicht!) → mocalisch gut Utiliariamus: Handlung anhand des Nutzen be- urteilen MOTIVATION → HANDLUNG → FOLGEN guter wille? wetlos Neigungen (2.B Ich hab Hunger!) Sinneswelt liebe aus Eigenma = mein Nutzen = Vorteil : Eitelkeit Ansehen = Ehre = innere zu- friedenheit Handlung → pflichtwidrig pflichtgemäß aus Neigung = Mitleid Liebe = Freude bereiben aus Pflicht = aus Achtung vor dem moral. Gesetz Bewusstsein...
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der Unterordnung des Willers ↓ sittlicher Wert der Handlung • ausgeschlossen sind pflichtwidrige Handlungen (Betrug durch den Kaufmann) Motive einer Handlung. 1. ohne mrmittelbar Neigung zum Betroffenen der Handlung (Kaufmann bebringt nicht, weil Ehrlichkeit zu seinem Vorteil ist) BRUNNEN T 2. aus unmittelbarer Neigung zum Betroffenen der Handlung (Kaufmann Betrigt nicht, weil er Kinder mag oder den Käufer nett findet) 3. aus Pflicht d.h. nicht aus Neigung, sondern nach dem Grundeatz der ehrlichkeit, gane gleich, wie Sein emotionales Verhältnis zum Käufer aussieht kategensche Imperativ Mmoraltest ST I. Dilemma • A ist in Geldnot und will sich von B Geld borgen. Er verspricht siches zurückzuzahlen, obgleich weiß, dass er dazu nicht in der Lage sein er wird belüger 6 A fragt sich, ob er B in der Not darf I. Zweds Aufstellen einer zwedbationalen Maxime immer, wenn ich in Geldnot bin, dann leine ich mir Geld und verspreche es zurüdczuzahlen, obgleich ich das versprechen nicht halten kann Maxime: III. Absprüfung der Maxime in Verallgemeineringstest Kann ich wollen, dass meine Maxime i ein persönliche "Regel allgemeines Gesetz wird? → Hier geht e es nicht um die Folgen, also, ob es schlecht für mich (mir traut hiemand mehr) oder die Gesellschaft (Versprechen würden nichts mehr bedeuten) ist a • der Zweck des Versprechens (die Selbstver- @flichtigung) wäre zurichts gemacht. Das Gesetz würde aufheben. II. Ergebnis • A muss die Unsittlichkeit eines falschen Versprechens etcennen
Ethik /
Kant
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immanuel kant Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst => Handle so, dass du andere niemals für ein bestimmtes Ziel instrumentalisiert / missbrauchst/ benutzt → Handle so, dass du andere als Person achtest -- - Avegang des Menschens aus seiner selbstverschuldeten Uninor digkeit →> Boden Mut fassen selbstäständig denben - Der Begriff der Aufklärung für Kant - Sapere aude: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstands zu bedienen CA - Mesadies, Faulheit und Bequenheit on führen dazu, dass die Menschen das Denken einem anderen. überlassen seine Freiheit zu nutzen MENSCH ALS TURGER ZWEIER WELTEN geistige Welt →selbstbestimmend (Autonomie): durch die Quelle der prak. Vernunft a priori BRUNNEN ZLA Welt der Natur →fremdbestimmend (Heteromonie): durch Kauzalität der Naturgesele, lögungen Erfahrungen, Cortes installinger. pr. Systeme à porterion kant moralprozess 1. Freiheit sich zu entscheiden zu schwer, deshalb sucht er nach Regeln 2. heteronome Ethik: vorgegebene Regelnt Gesetze (vorbestimmt!) 3. Verschiedene Moralsysteme berufen schauf Erfahrung (lann unterschiedlich sein) und nicht auf Vernunft (a posterion) (a erok) aus der Vernuft U. Ma Moralsystem muss lediglich entwickelt werden I 5. oberstes Moralprinzip für alle (allgemein notwendig!). Dob ↳ autonome Ethic; theoretisch + praktisch anwenden 6. Gebrauch der Vernuff (Bezug auf menschl Handeln) soll kitisch hinterfragt werden Verstandeswelt Pflichten (2.B. füge nicht!) → mocalisch gut Utiliariamus: Handlung anhand des Nutzen be- urteilen MOTIVATION → HANDLUNG → FOLGEN guter wille? wetlos Neigungen (2.B Ich hab Hunger!) Sinneswelt liebe aus Eigenma = mein Nutzen = Vorteil : Eitelkeit Ansehen = Ehre = innere zu- friedenheit Handlung → pflichtwidrig pflichtgemäß aus Neigung = Mitleid Liebe = Freude bereiben aus Pflicht = aus Achtung vor dem moral. Gesetz Bewusstsein...
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der Unterordnung des Willers ↓ sittlicher Wert der Handlung • ausgeschlossen sind pflichtwidrige Handlungen (Betrug durch den Kaufmann) Motive einer Handlung. 1. ohne mrmittelbar Neigung zum Betroffenen der Handlung (Kaufmann bebringt nicht, weil Ehrlichkeit zu seinem Vorteil ist) BRUNNEN T 2. aus unmittelbarer Neigung zum Betroffenen der Handlung (Kaufmann Betrigt nicht, weil er Kinder mag oder den Käufer nett findet) 3. aus Pflicht d.h. nicht aus Neigung, sondern nach dem Grundeatz der ehrlichkeit, gane gleich, wie Sein emotionales Verhältnis zum Käufer aussieht kategensche Imperativ Mmoraltest ST I. Dilemma • A ist in Geldnot und will sich von B Geld borgen. Er verspricht siches zurückzuzahlen, obgleich weiß, dass er dazu nicht in der Lage sein er wird belüger 6 A fragt sich, ob er B in der Not darf I. Zweds Aufstellen einer zwedbationalen Maxime immer, wenn ich in Geldnot bin, dann leine ich mir Geld und verspreche es zurüdczuzahlen, obgleich ich das versprechen nicht halten kann Maxime: III. Absprüfung der Maxime in Verallgemeineringstest Kann ich wollen, dass meine Maxime i ein persönliche "Regel allgemeines Gesetz wird? → Hier geht e es nicht um die Folgen, also, ob es schlecht für mich (mir traut hiemand mehr) oder die Gesellschaft (Versprechen würden nichts mehr bedeuten) ist a • der Zweck des Versprechens (die Selbstver- @flichtigung) wäre zurichts gemacht. Das Gesetz würde aufheben. II. Ergebnis • A muss die Unsittlichkeit eines falschen Versprechens etcennen