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Kant

31.3.2021

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immanuel kant
Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner
Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit
zugleich als Zwec
immanuel kant
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zugleich als Zwec
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Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit
zugleich als Zwec
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Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner
Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit
zugleich als Zwec

immanuel kant Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst => Handle so, dass du andere niemals für ein bestimmtes Ziel instrumentalisierst / missbrauchst/ benutzt → Handle so, dass du andere als Person achtest - -Avegang des Mesthers aus seiner selbstverschuldeter Whenardigkeit →→ B den Mut fassen selbstständig zu - denben - Sapere aude: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstands zu bedienen - Arsadiez, Faulheit und Bequenheit ir führen dazu, dass die Menschen das Denken einem anderen überlassen seine Freiheit zu nutzer Der Begriff der Auficlanung Für Kart MENSCH ALS TURGER ZWEIER WELTEN geislige Welt selbstbestimmend (Autonomie): durch die Quelle der prak. Vernunft a priori BRUNNEN Welt der Natur →fremdbestimmend (Heteromonie): durch Kauzalität der Naturgesele, Neigungen Erfahrungen, Gottes vorstellungen, pol. Systeme a posterion kant moralprozess 1. Freiheit sich zu entscheiden zu schwer, deshalb sucht er nach Regeln 2. heteronome Ethik: vorgegebene Regeln Gesetze (vorbestimmt!) 3. Verschiedene Moralsysteme Derfen schauf unterschiedlich sein) und nicht (a posterion) Chann Erfahrung (barn auf Vernunft (a erok) U. Male Moralsystem muss lediglich aus der Vernuft entwickelt werden I 5. oberstes Moralpinzip für alle (allgemein notwendig!) La autonome Ethic; theoretisch + praktisch anwenden 6. Gebrauch der Vernuff (Bezug auf Merschl. Handel) soll britisch hinterfragt werden Verstandeswelt Pflichten (2.B. füge nicht!) • moralist gut Utiliarismus: Handlung anhand des Nutzen be- urteilen MOTIVATION → HANDLUNG → FOLGEN guter wille? moratisch wetles Neigungen (z. B Ich hab Hunger!) Sinneswelt aus Eigenmas =mein Nutzen Vorteil = = Eitelkeit = Ansehen = Ehre = innere zu- friedenheit . Hardlung → pflichtwidrig pllichtgemäß aus leigung = Mitleid = Liebe = Freude bereiten = aus Pflicht =aus Achtung vor dem moral. BRUNNEN Gesetz = Bewusstsein der Unterordnung...

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Alternativer Bildtext:

des Willers ↓ sittlicher Wert der Handlung ausgeschlossen sind pflichtwidrige Handlungen (Betrug durch den Kaufmann)" Motive einer Handlung: 1. ohne vermittelbar Neigung zum Betroffenen der Handlung (Kaufmann betringt nicht, weil Ehrlichkeit zu seinem Vorteil ist) 2. aus unmittelbarer Neigung zum Betroffenen der Handlung (Kaufmann Betright nicht, weil er Kinder mag oder den Käufer nett findet) 3. aus Pflicht d.h. nicht aus Neigung, sondern nach dem Grundeatz der Ehrlichkeit, gene gleich, wie Sein emotionales Verhältnis zum Käufer aussieht kategorische Imperativ I. Dilemma • A ist in Geldnot und will sich von B Geld borgen. Er verspricht siekes zurückzuzahlen, obgleich & weiß, dass es dazu nicht in der Lage sein persönliche Regel Mmoraltest ST wird • A fragt sich, ob er 3 in der Not belügen darf I. Zweck Aufstellen einer zwedbationalen Maxime Immer, wenn ich in Geldnot bin, dann leine ich mir Geld und verspreche es zurüdczuzahlen, obgleich ich das versprechen nicht halten kann. D Maxime: III. libsprüfing do Maxime in Verallgemeineringstest kann ich wollen, dass meine Maxime DA ein allgemeines Gesetz wird? → Hier geht es nicht um die Folgen, also, ob es schlecht für mich (mir traut niemand mehr) oder die Gesellschaft (Versprechen würden. nichts mehr bedeuten) ist a •der Zweck des Versprechens (die Selbstver- ●flichtigung) wäre zurichte gemacht. Das besete wurde aufheben... II. Ergebnis • A muss die Unsittlichkeit eines falschen Versprechens etcennes.