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Menschenbild von Kant Laut Kant ist der Mensch ein Bürger zweier Welten: Moralische Welt selbstbestimmt (Autonomie): durch die Quelle der praktischen Vernunft "a priori" (aus der Vernunft durch logisches Schließen gewonnen) Physikalische Welt --> fremdbestimmt (Heteronomie): Neigungen, Erfahrungen, Kausalitäten der Natur "a posteriori" (aus der Erfahrung gewonnen, auf Erfahrung gründend) --> der Mensch mit dem Tier vergleicht laut Kant, darin unterscheidet er sich in 3 verschiedenen Anlagen: o Technische Anlage ▪ Handhabung der Sachen ▪ Geräte mit denen man sich Vorteile verschaffen kann oder die Natur verändern ▪ z. B. Werkzeug o Pragmatische Anlage Praktisches Handeln ▪ "andere Menschen zu seinen eigenen Absichten zu gebrauchen" ▪ z. B. jemanden um Hilfe bitten o Moralische Anlage ▪ Ein Gewissen soziale ▪ Über Handlungen nachdenken und entscheiden ob es "richtig oder gut" ist ▪ z. B. "Welche Folgen hat diese Handlung?" biologisch psychologische kulturelle Mensch das leistungsfähigste Großhirn, kann sich anpassen an verschiedene Lebensbedingungen, aufrechter Gang Ich-Bewusstsein, Liebesfähigkeit, fragendes Handeln, ist sich dem Tod bewusst Tier Verhalten nur auf eine Lebensbedingung abgestimmt, denkt nur an das überleben Sprechen, Verantwortungsfähigkeit, Instinkt durch Angeborener Instinkt, Erziehung, reflektiertes Handeln schöpferisches und kulturelles Schaffen und Gestalten
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Unterschied zwischen deontologischer und teleologischer Ethik (Kant vs Bentham) - Immanuel Kant: der gute Wille, das pflichtbewusste Handeln, das moralische Gesetz, der kategorische Imperativ, das Überprüfen von Maximen etc. > Q2 GK
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Pflichtbegriff, Zwei Welten Theorie, Maxime, kategorischer und hypothetischer Imperativ
120
-Sigmund Freud -Immanuel Kant (Menschenwürde nach Kant) -Aristoteles -Hannah Arendt
70
Definition, der kategorische Imperativ, Freiheit nach Kant, der gute Wille nach Kant, Pflicht und Neigung, Singer und Kant im Vergleich, Kants Menschenbild
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Kants Tierethik; Sinneswesen vs. Vernunftwesen; wichtige Begriffe; der kategorische Imperativ…
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grob zu Kant
Menschenbild von Kant Laut Kant ist der Mensch ein Bürger zweier Welten: Moralische Welt selbstbestimmt (Autonomie): durch die Quelle der praktischen Vernunft "a priori" (aus der Vernunft durch logisches Schließen gewonnen) Physikalische Welt --> fremdbestimmt (Heteronomie): Neigungen, Erfahrungen, Kausalitäten der Natur "a posteriori" (aus der Erfahrung gewonnen, auf Erfahrung gründend) --> der Mensch mit dem Tier vergleicht laut Kant, darin unterscheidet er sich in 3 verschiedenen Anlagen: o Technische Anlage ▪ Handhabung der Sachen ▪ Geräte mit denen man sich Vorteile verschaffen kann oder die Natur verändern ▪ z. B. Werkzeug o Pragmatische Anlage Praktisches Handeln ▪ "andere Menschen zu seinen eigenen Absichten zu gebrauchen" ▪ z. B. jemanden um Hilfe bitten o Moralische Anlage ▪ Ein Gewissen soziale ▪ Über Handlungen nachdenken und entscheiden ob es "richtig oder gut" ist ▪ z. B. "Welche Folgen hat diese Handlung?" biologisch psychologische kulturelle Mensch das leistungsfähigste Großhirn, kann sich anpassen an verschiedene Lebensbedingungen, aufrechter Gang Ich-Bewusstsein, Liebesfähigkeit, fragendes Handeln, ist sich dem Tod bewusst Tier Verhalten nur auf eine Lebensbedingung abgestimmt, denkt nur an das überleben Sprechen, Verantwortungsfähigkeit, Instinkt durch Angeborener Instinkt, Erziehung, reflektiertes Handeln schöpferisches und kulturelles Schaffen und Gestalten
Menschenbild von Kant Laut Kant ist der Mensch ein Bürger zweier Welten: Moralische Welt selbstbestimmt (Autonomie): durch die Quelle der praktischen Vernunft "a priori" (aus der Vernunft durch logisches Schließen gewonnen) Physikalische Welt --> fremdbestimmt (Heteronomie): Neigungen, Erfahrungen, Kausalitäten der Natur "a posteriori" (aus der Erfahrung gewonnen, auf Erfahrung gründend) --> der Mensch mit dem Tier vergleicht laut Kant, darin unterscheidet er sich in 3 verschiedenen Anlagen: o Technische Anlage ▪ Handhabung der Sachen ▪ Geräte mit denen man sich Vorteile verschaffen kann oder die Natur verändern ▪ z. B. Werkzeug o Pragmatische Anlage Praktisches Handeln ▪ "andere Menschen zu seinen eigenen Absichten zu gebrauchen" ▪ z. B. jemanden um Hilfe bitten o Moralische Anlage ▪ Ein Gewissen soziale ▪ Über Handlungen nachdenken und entscheiden ob es "richtig oder gut" ist ▪ z. B. "Welche Folgen hat diese Handlung?" biologisch psychologische kulturelle Mensch das leistungsfähigste Großhirn, kann sich anpassen an verschiedene Lebensbedingungen, aufrechter Gang Ich-Bewusstsein, Liebesfähigkeit, fragendes Handeln, ist sich dem Tod bewusst Tier Verhalten nur auf eine Lebensbedingung abgestimmt, denkt nur an das überleben Sprechen, Verantwortungsfähigkeit, Instinkt durch Angeborener Instinkt, Erziehung, reflektiertes Handeln schöpferisches und kulturelles Schaffen und Gestalten
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