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Schule. Endlich einfach.
Philosophie /
Moralphilosophie (Kant, Utilitarismus, Aristoteles, ...)
Patii
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Stichwortartige Erklärung der Moralphilosophien - Kant - Gefühlsethik (Schopenhauer, Gilligan) - Diskurs - Aristoteles (Glücks- und Strebensethik) - Utilitarismus (+ Unterformen)
11/12
Lernzettel
Ethik Erklärung der Moralphilosophien Kant - guter autonomer Wille -> einzig auf der Welt gut und muss ohne Zwang erfolgen (-> aus der Selbstfähigkeit des Menschen heraus) Universale Vernunft -> als Grundlage (weder Gefühl noch Glück) Pflicht - - * - * - Pflichtmäßig (aus Angst vor dem Gesetz oder aus Achtung des Gesetz) Pflichtwidrig (gegen das Gesetz) Gefühlsethik - Gefühle spielen wichtige Rolle bei Handlungen bzw. Entscheidungen - 2 wichtige Vertreter Moralphilosophie * Aus Pflicht (aus Achtung des Gesetz und weil man voll dahintersteht) Maxime (selbstgebende Gesetze, die subjektiv gelten) => Sittengesetz (für alle gewollte Formeln) Kategorischer Imperativ -> Maximenprüfung; Verallgemeinerung und Prüfung der Maxime -> ist sie für die Gesellschaft gültig? Kann sie ein allgm. Gesetze werden? Naturgesetzformel * * Mensch-Zweck-Formel (Menschen haben immer Würde und keinen Preis) ► Schopenhauer Handlung aus Empathie und Altruismus (-> Mitleid) ist moralisch * Egoistisches handeln = Handeln, um eigenes Ziel zu erreichen * Man hat immer ein Ziel, somit Handlung eigentlich nie moralisch ► Gilligan * * Diskurs Diskurs = Diskussion via Dialog mit allen Betroffenen (bzw. u.a. mit sich selber) - Ziel: Konfliktlösung Beteiligte sind zum Konsens verpflichtet Lösungssuche; Jeder muss der Lösung zustimmen und sie akzeptieren * kein richtiger Richter bzw. Prüfer Es muss eine ideale Sprechsituation gegen sein, sonst ist Diskurs unmöglich Fürsorge ist ausschlaggebend (hat man automatisch) Beziehung zu der Person wird bei Entscheidungen auch in Betracht bezogen -> auch andere Umstände (z. B.: eigene Fähigkeiten) J1.2 Gleichberechtigung -> Jeder darf seine Meinung...
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äußern Habermas als Vertreter kommt erst zum Schluss Ethik Aristoteles Glücks- und Strebensethik - Utilitarismus Utilitarismus hat 5 Unterformen Es zählt immer das Ergebnis ► Qualitativer Utilitarismus (Mill) - Eudaimonia (= Glückseligkeit / Zufreindeheit) als oberstes Handlungsziel Eudaimonia kann jeder durch Teleologie erreichen -> philosophisches Leben; Mensch mit Logos und Vernunft als soziales Wesen -> Entelechie; Selbstentfaltung entsprechend der inneren Zielstrebigkeit Teleologie (= Zielgerichtetheit der Handlung) * Poiesis (Ziel außerhalb der Tätigkeit) * Praxis (Tätigkeit selbst als Ziel) Glückliches Leben = tugendhaftes Leben Tugend = Mitte zwischen 2 Extremen (-> mesothes Lehre; Streben nach der Tugend) * Nicht bei grundsätzlich schlechten Situationen (z.B.. Klauen, Betrügen, Lügen, Mord) * ethische (Charaktertugend) * dianoëthische (Verstandestugend; z.B. Klugheit) * politisches Leben; beherrschtes und unbeherrschtes "Strebensvermögen" (Genussleben; wer diese Ethik befolgt kann sein leben genießen) * * höhere Freude wertvoller (Qualität!) ► Quantitativer Utilitarismus (Bentham -> auch als Begründer bezeichnet) Messung von Leid und Freude (und Vergleich) bew, der deldesempfindungen entscheidend 1.) Konsequenzenprinzip (Ziel: richtiges Handeln; eigene größte Glückseligkeit erreichen). Utilitätsprinzip [= Nützlichkeitsprinzip] (Folgenbeurteilung) → Freude fordem; Leid vermeiden 2.)* Hedonistisches Prinzip (Messung erzielten Glückes u. Glückseligkeit → Zahl der Glücksempfindungen) 3. Universalistisches Prinzip (Messung moralischer Werte bzw. Wohlergehens; Quantität!) ► Regelutilitarismus (Was wäre, wenn jeder so handeln würde? -> Nützlichkeit und Wohlergehen). ▸ Handlungsutilitarismus (Was wäre, wenn ich so handeln würde? -> allgm. Wohlergehen) aller Betroffenen ► Präferenzutilitarismus (Singer) * Moralphilosophie * moralisches Urteil ist universell * Präferenz = Wünsche / Interessen / Vorlieben Abwägung von Interessen der Betroffnen -> größtes Interesse wertvoller -> Gewinn > Verlust Objektive Erfüllung von Präferenzen * J1.2 * welche Folgen wird es haben! → welche Regel ist for alle am nützlichten
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Moralphilosophie (Kant, Utilitarismus, Aristoteles, ...)
Patii
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Stichwortartige Erklärung der Moralphilosophien - Kant - Gefühlsethik (Schopenhauer, Gilligan) - Diskurs - Aristoteles (Glücks- und Strebensethik) - Utilitarismus (+ Unterformen)
88
zwei Vertreter des Utilitarismus zusammengefasst in einer Übersicht (Bentham und Mill) :)
84
- Kant (deontologische Ethik, KI) - Utilitarismus (Vergleich Kant) - quantitavier Utilitarismus (Bentham) - qualitativer Utilitarismus (Mill) - Prinzipien des Util. - Arten des Utilit. -Aristoteles (Mesotes-Lehre) - Schopenhauer (Mitleidstethik)
38
Genaue Erklärung, hatte darin eine 1 ✍🏼
690
Klausurzusammenfassung Ethik :)
59
Utilitarismus, kategorischer Imperativ
5
-Kant und kategorischer Imperativ, kopernikanische Ethik -Bentham und Utilitarismus
Ethik Erklärung der Moralphilosophien Kant - guter autonomer Wille -> einzig auf der Welt gut und muss ohne Zwang erfolgen (-> aus der Selbstfähigkeit des Menschen heraus) Universale Vernunft -> als Grundlage (weder Gefühl noch Glück) Pflicht - - * - * - Pflichtmäßig (aus Angst vor dem Gesetz oder aus Achtung des Gesetz) Pflichtwidrig (gegen das Gesetz) Gefühlsethik - Gefühle spielen wichtige Rolle bei Handlungen bzw. Entscheidungen - 2 wichtige Vertreter Moralphilosophie * Aus Pflicht (aus Achtung des Gesetz und weil man voll dahintersteht) Maxime (selbstgebende Gesetze, die subjektiv gelten) => Sittengesetz (für alle gewollte Formeln) Kategorischer Imperativ -> Maximenprüfung; Verallgemeinerung und Prüfung der Maxime -> ist sie für die Gesellschaft gültig? Kann sie ein allgm. Gesetze werden? Naturgesetzformel * * Mensch-Zweck-Formel (Menschen haben immer Würde und keinen Preis) ► Schopenhauer Handlung aus Empathie und Altruismus (-> Mitleid) ist moralisch * Egoistisches handeln = Handeln, um eigenes Ziel zu erreichen * Man hat immer ein Ziel, somit Handlung eigentlich nie moralisch ► Gilligan * * Diskurs Diskurs = Diskussion via Dialog mit allen Betroffenen (bzw. u.a. mit sich selber) - Ziel: Konfliktlösung Beteiligte sind zum Konsens verpflichtet Lösungssuche; Jeder muss der Lösung zustimmen und sie akzeptieren * kein richtiger Richter bzw. Prüfer Es muss eine ideale Sprechsituation gegen sein, sonst ist Diskurs unmöglich Fürsorge ist ausschlaggebend (hat man automatisch) Beziehung zu der Person wird bei Entscheidungen auch in Betracht bezogen -> auch andere Umstände (z. B.: eigene Fähigkeiten) J1.2 Gleichberechtigung -> Jeder darf seine Meinung...
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äußern Habermas als Vertreter kommt erst zum Schluss Ethik Aristoteles Glücks- und Strebensethik - Utilitarismus Utilitarismus hat 5 Unterformen Es zählt immer das Ergebnis ► Qualitativer Utilitarismus (Mill) - Eudaimonia (= Glückseligkeit / Zufreindeheit) als oberstes Handlungsziel Eudaimonia kann jeder durch Teleologie erreichen -> philosophisches Leben; Mensch mit Logos und Vernunft als soziales Wesen -> Entelechie; Selbstentfaltung entsprechend der inneren Zielstrebigkeit Teleologie (= Zielgerichtetheit der Handlung) * Poiesis (Ziel außerhalb der Tätigkeit) * Praxis (Tätigkeit selbst als Ziel) Glückliches Leben = tugendhaftes Leben Tugend = Mitte zwischen 2 Extremen (-> mesothes Lehre; Streben nach der Tugend) * Nicht bei grundsätzlich schlechten Situationen (z.B.. Klauen, Betrügen, Lügen, Mord) * ethische (Charaktertugend) * dianoëthische (Verstandestugend; z.B. Klugheit) * politisches Leben; beherrschtes und unbeherrschtes "Strebensvermögen" (Genussleben; wer diese Ethik befolgt kann sein leben genießen) * * höhere Freude wertvoller (Qualität!) ► Quantitativer Utilitarismus (Bentham -> auch als Begründer bezeichnet) Messung von Leid und Freude (und Vergleich) bew, der deldesempfindungen entscheidend 1.) Konsequenzenprinzip (Ziel: richtiges Handeln; eigene größte Glückseligkeit erreichen). Utilitätsprinzip [= Nützlichkeitsprinzip] (Folgenbeurteilung) → Freude fordem; Leid vermeiden 2.)* Hedonistisches Prinzip (Messung erzielten Glückes u. Glückseligkeit → Zahl der Glücksempfindungen) 3. Universalistisches Prinzip (Messung moralischer Werte bzw. Wohlergehens; Quantität!) ► Regelutilitarismus (Was wäre, wenn jeder so handeln würde? -> Nützlichkeit und Wohlergehen). ▸ Handlungsutilitarismus (Was wäre, wenn ich so handeln würde? -> allgm. Wohlergehen) aller Betroffenen ► Präferenzutilitarismus (Singer) * Moralphilosophie * moralisches Urteil ist universell * Präferenz = Wünsche / Interessen / Vorlieben Abwägung von Interessen der Betroffnen -> größtes Interesse wertvoller -> Gewinn > Verlust Objektive Erfüllung von Präferenzen * J1.2 * welche Folgen wird es haben! → welche Regel ist for alle am nützlichten