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Gottesbilder und Die Trinität: Einfache Erklärungen für Kinder

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Gottesbilder und Die Trinität: Einfache Erklärungen für Kinder
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Die Entwicklung des Gottesbildes und die verschiedenen Vorstellungen von Gott im Alten und Neuen Testament sind zentrale Themen der christlichen Theologie. Erfahrungen und Vorstellungen von Gott im Wandel zeigen sich in unterschiedlichen Gottesbildern und -bezeichnungen, die sich je nach Alter, Erziehung und Lebenserfahrung verändern können. Wichtige Aspekte sind:

  • Die Entwicklung des religiösen Urteils in verschiedenen Lebensphasen
  • Gottesbilder im Alten Testament wie Schöpfer, Bundesgott und Befreier
  • Gottesvorstellungen im Neuen Testament, insbesondere Gott als liebender Vater
  • Das Konzept der Trinität im Neuen Testament
  • Verschiedene Arten, über Gott zu sprechen und ihn zu erfahren
  • Kritische Perspektiven auf Gottesvorstellungen

15.5.2023

1513

ERFAHRUNGEN UND VORSTELLUNGEN
VON GOTT
1. Name
o Verschiedene Gottesbezeichnungen
O
,,JHWE" → Verbot, Namen zu missbrauchen; Bedeutung ist o

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Gottesbilder im Alten und Neuen Testament

Diese Seite vertieft die Darstellung der Gottesbilder im Alten und Neuen Testament und diskutiert das Verhältnis von Bild und Bildlosigkeit in der Gottesvorstellung.

Im Alten Testament wird Gott als Schöpfer, Bundespartner und Befreier dargestellt. Das Neue Testament betont besonders die Vorstellung von Gott als Liebe und als liebender Vater.

Quote: "Gott ist Liebe" (1. Johannes 4,8)

Das biblische Bilderverbot wird als Schutz vor der Einschränkung Gottes auf eine bestimmte Vorstellung interpretiert. Zahrnt argumentiert, dass menschenförmige Bilder Gottes in der Bibel notwendig sind, um Gott verständlicher zu machen, warnt aber davor, an einem einzigen Bild festzuhalten.

Die Trinität im Neuen Testament wird als Glaube an den dreieinigen Gott vorgestellt, basierend auf neutestamentlichen Bekenntnisformeln.

Definition: Trinität - der christliche Glaube an einen Gott in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Die Seite schließt mit Überlegungen zum Reden von Gott, wobei die Spannung zwischen Gottes Unverfügbarkeit (Transzendenz) und Nähe (Immanenz) betont wird.

Highlight: Die christliche Vorstellung sieht Gott als personales Wesen, das sich den Menschen mitteilt und erfahrbar ist.

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Erfahrungen und Vorstellungen von Gott

Diese Seite gibt einen Überblick über verschiedene Aspekte der Gottesvorstellung im Christentum. Sie behandelt die Bedeutung des Gottesnamens, die Entwicklung von Gottesbildern und deren Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft.

Der Name Gottes wird als "JHWE" bezeichnet, dessen genaue Bedeutung geheimnisvoll bleibt. Es wird betont, dass Gott sich den Menschen in der Bibel offenbart.

Die Entwicklung des Gottesbildes wird in fünf Stufen unterteilt, von absoluter Fremdbestimmung bis hin zur Integration göttlichen und menschlichen Willens. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf das individuelle Denken und gesellschaftliche Normen.

Highlight: Die Vorstellung von Gott verändert sich im Laufe des Lebens und beeinflusst sowohl das persönliche Denken als auch gesellschaftliche Strukturen.

Vocabulary: Heteronomie - Fremdbestimmung durch äußere Einflüsse oder Autoritäten.

Example: In der Phase der absoluten Heteronomie (bis zum 7./12. Lebensjahr) wird Gott als allmächtiges Gegenüber wahrgenommen.

Das Alte Testament präsentiert verschiedene Gottesbilder, darunter Gott als Schöpfer, als sich offenbarender und unverfügbarer Gott, sowie als Bundesgott und Befreier.

Definition: JHWH - der Eigenname Gottes im Alten Testament, oft übersetzt als "Ich bin, der ich bin" oder "Ich werde sein, der ich sein werde".

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Ludwig Feuerbachs Religionskritik

Diese Seite behandelt die Religionskritik des deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach, insbesondere seine Projektionstheorie.

Feuerbach vertritt einen atheistischen Standpunkt und behauptet: "Es gibt keinen Gott." Er entwickelt eine anthropologische Perspektive, die den Menschen als Ausgangspunkt aller Überlegungen nimmt.

Quote: "Es gibt keinen Gott." - Ludwig Feuerbach

Feuerbachs Hauptthese ist, dass Theologie (die Lehre von Gott) eigentlich Anthropologie (die Lehre vom Menschen) ist. Er argumentiert, dass Religion keine eigenständige Wissenschaft sei, sondern lediglich eine Projektion menschlicher Wünsche und Ideale.

Definition: Projektionstheorie - die Vorstellung, dass religiöse Ideen und Gottesbilder Projektionen menschlicher Wünsche und Ideale sind.

Laut Feuerbach ist Gott eine Projektion des Menschen, ein idealisiertes Abbild, das die Menschen erschaffen, weil sie sich selbst als fehlerhaft und unvollkommen empfinden.

Highlight: Feuerbach behauptet, dass der Mensch Gott nach seinem eigenen Bild geschaffen hat, nicht umgekehrt.

Diese Religionskritik stellt eine radikale Herausforderung für traditionelle Gottesvorstellungen dar und hat die philosophische und theologische Diskussion nachhaltig beeinflusst.

Example: Nach Feuerbachs Theorie würde ein allmächtiger Gott die menschliche Sehnsucht nach unbegrenzter Macht widerspiegeln.

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Luthers Gottesverständnis und Kreuzestheologie

Diese Seite konzentriert sich auf Martin Luthers Verständnis von Gott und Glauben sowie seine Kreuzestheologie.

Luther definiert Gott als das, woran man sein Herz hängt. Er betont, dass der Glaube mit der Hoffnung auf das Gute verbunden ist und in schwierigen Zeiten Halt gibt. Gleichzeitig warnt Luther davor, das Vertrauen auf falsche Dinge wie materielle Güter zu setzen.

Quote: "Woran du dein Herz hängst, das ist eigentlich dein Gott" - Martin Luther

In seiner Kreuzestheologie argumentiert Luther, dass Gott durch vernünftiges Nachdenken nicht beweisbar ist. Er stellt die vernunftbasierte Vorstellung von Gott als höchstem Prinzip und allmächtigem Herrscher der biblischen Darstellung Gottes als bedingungslos liebend gegenüber.

Highlight: Luther betont, dass sich Gottes Macht auch in der Schwäche zeigt, besonders im Leiden und Kreuzestod Jesu.

Diese Sichtweise steht im Kontrast zur rein rationalen Gottesvorstellung und betont die paradoxe Natur der göttlichen Offenbarung im Christentum.

Definition: Kreuzestheologie - theologischer Ansatz, der das Kreuz Christi als zentralen Offenbarungsort Gottes versteht.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Entwicklung des Gottesbildes und die verschiedenen Vorstellungen von Gott im Alten und Neuen Testament sind zentrale Themen der christlichen Theologie. Erfahrungen und Vorstellungen von Gott im Wandel zeigen sich in unterschiedlichen Gottesbildern und -bezeichnungen, die sich je nach Alter, Erziehung und Lebenserfahrung verändern können. Wichtige Aspekte sind:

  • Die Entwicklung des religiösen Urteils in verschiedenen Lebensphasen
  • Gottesbilder im Alten Testament wie Schöpfer, Bundesgott und Befreier
  • Gottesvorstellungen im Neuen Testament, insbesondere Gott als liebender Vater
  • Das Konzept der Trinität im Neuen Testament
  • Verschiedene Arten, über Gott zu sprechen und ihn zu erfahren
  • Kritische Perspektiven auf Gottesvorstellungen

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Gottesbilder im Alten und Neuen Testament

Diese Seite vertieft die Darstellung der Gottesbilder im Alten und Neuen Testament und diskutiert das Verhältnis von Bild und Bildlosigkeit in der Gottesvorstellung.

Im Alten Testament wird Gott als Schöpfer, Bundespartner und Befreier dargestellt. Das Neue Testament betont besonders die Vorstellung von Gott als Liebe und als liebender Vater.

Quote: "Gott ist Liebe" (1. Johannes 4,8)

Das biblische Bilderverbot wird als Schutz vor der Einschränkung Gottes auf eine bestimmte Vorstellung interpretiert. Zahrnt argumentiert, dass menschenförmige Bilder Gottes in der Bibel notwendig sind, um Gott verständlicher zu machen, warnt aber davor, an einem einzigen Bild festzuhalten.

Die Trinität im Neuen Testament wird als Glaube an den dreieinigen Gott vorgestellt, basierend auf neutestamentlichen Bekenntnisformeln.

Definition: Trinität - der christliche Glaube an einen Gott in drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Die Seite schließt mit Überlegungen zum Reden von Gott, wobei die Spannung zwischen Gottes Unverfügbarkeit (Transzendenz) und Nähe (Immanenz) betont wird.

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Erfahrungen und Vorstellungen von Gott

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Der Name Gottes wird als "JHWE" bezeichnet, dessen genaue Bedeutung geheimnisvoll bleibt. Es wird betont, dass Gott sich den Menschen in der Bibel offenbart.

Die Entwicklung des Gottesbildes wird in fünf Stufen unterteilt, von absoluter Fremdbestimmung bis hin zur Integration göttlichen und menschlichen Willens. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf das individuelle Denken und gesellschaftliche Normen.

Highlight: Die Vorstellung von Gott verändert sich im Laufe des Lebens und beeinflusst sowohl das persönliche Denken als auch gesellschaftliche Strukturen.

Vocabulary: Heteronomie - Fremdbestimmung durch äußere Einflüsse oder Autoritäten.

Example: In der Phase der absoluten Heteronomie (bis zum 7./12. Lebensjahr) wird Gott als allmächtiges Gegenüber wahrgenommen.

Das Alte Testament präsentiert verschiedene Gottesbilder, darunter Gott als Schöpfer, als sich offenbarender und unverfügbarer Gott, sowie als Bundesgott und Befreier.

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Ludwig Feuerbachs Religionskritik

Diese Seite behandelt die Religionskritik des deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach, insbesondere seine Projektionstheorie.

Feuerbach vertritt einen atheistischen Standpunkt und behauptet: "Es gibt keinen Gott." Er entwickelt eine anthropologische Perspektive, die den Menschen als Ausgangspunkt aller Überlegungen nimmt.

Quote: "Es gibt keinen Gott." - Ludwig Feuerbach

Feuerbachs Hauptthese ist, dass Theologie (die Lehre von Gott) eigentlich Anthropologie (die Lehre vom Menschen) ist. Er argumentiert, dass Religion keine eigenständige Wissenschaft sei, sondern lediglich eine Projektion menschlicher Wünsche und Ideale.

Definition: Projektionstheorie - die Vorstellung, dass religiöse Ideen und Gottesbilder Projektionen menschlicher Wünsche und Ideale sind.

Laut Feuerbach ist Gott eine Projektion des Menschen, ein idealisiertes Abbild, das die Menschen erschaffen, weil sie sich selbst als fehlerhaft und unvollkommen empfinden.

Highlight: Feuerbach behauptet, dass der Mensch Gott nach seinem eigenen Bild geschaffen hat, nicht umgekehrt.

Diese Religionskritik stellt eine radikale Herausforderung für traditionelle Gottesvorstellungen dar und hat die philosophische und theologische Diskussion nachhaltig beeinflusst.

Example: Nach Feuerbachs Theorie würde ein allmächtiger Gott die menschliche Sehnsucht nach unbegrenzter Macht widerspiegeln.

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Luthers Gottesverständnis und Kreuzestheologie

Diese Seite konzentriert sich auf Martin Luthers Verständnis von Gott und Glauben sowie seine Kreuzestheologie.

Luther definiert Gott als das, woran man sein Herz hängt. Er betont, dass der Glaube mit der Hoffnung auf das Gute verbunden ist und in schwierigen Zeiten Halt gibt. Gleichzeitig warnt Luther davor, das Vertrauen auf falsche Dinge wie materielle Güter zu setzen.

Quote: "Woran du dein Herz hängst, das ist eigentlich dein Gott" - Martin Luther

In seiner Kreuzestheologie argumentiert Luther, dass Gott durch vernünftiges Nachdenken nicht beweisbar ist. Er stellt die vernunftbasierte Vorstellung von Gott als höchstem Prinzip und allmächtigem Herrscher der biblischen Darstellung Gottes als bedingungslos liebend gegenüber.

Highlight: Luther betont, dass sich Gottes Macht auch in der Schwäche zeigt, besonders im Leiden und Kreuzestod Jesu.

Diese Sichtweise steht im Kontrast zur rein rationalen Gottesvorstellung und betont die paradoxe Natur der göttlichen Offenbarung im Christentum.

Definition: Kreuzestheologie - theologischer Ansatz, der das Kreuz Christi als zentralen Offenbarungsort Gottes versteht.

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