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Sartre und die Freiheit: Einfach erklärt!

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Sara ⚕

26.5.2022

Philosophie

Philosophie Themen

Sartre und die Freiheit: Einfach erklärt!

Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre prägte maßgeblich den Existentialismus und entwickelte bedeutende Theorien über die menschliche Freiheit.

Die zentrale These "Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt" steht im Mittelpunkt von Sartres Philosophie. Diese Aussage bedeutet, dass Menschen keine vorgegebene Essenz haben, sondern sich durch ihre Handlungen und Entscheidungen selbst definieren müssen. Im Gegensatz zu anderen Lebewesen sind Menschen nicht durch ihre Natur determiniert, sondern müssen ihre Existenz aktiv gestalten. Diese absolute Freiheit bringt jedoch auch eine große Verantwortung mit sich - wir sind für alle unsere Entscheidungen und deren Konsequenzen selbst verantwortlich.

Der Begriff der Transzendenz spielt dabei eine wichtige Rolle. Transzendenz beschreibt das Überschreiten der unmittelbaren Erfahrungswelt und die Fähigkeit des Menschen, über sich selbst hinauszuwachsen. Im Alltag zeigt sich Transzendenz beispielsweise wenn Menschen über den Sinn des Lebens nachdenken oder spirituelle Erfahrungen machen. In der Philosophie und Religion bezeichnet Transzendenz oft das, was jenseits der materiellen Welt liegt. Sie steht im Gegensatz zur Immanenz, die das Diesseits und die erfahrbare Welt beschreibt. Sartres existentialistische Philosophie verbindet diese Konzepte, indem sie zeigt, wie der Mensch durch seine Freiheit ständig über sich selbst hinauswächst und sich neu erschafft. Seine Theorien haben bis heute großen Einfluss auf philosophische und psychologische Diskussionen über menschliche Freiheit, Verantwortung und Selbstbestimmung.

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26.5.2022

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Anthropologie:
Sartre:
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Freier Aktvollzug: Realisierung von frei gesetzten Handlungszielen
Der Mensch, wird zuerst auf die Welt gew

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Sartres Existentialismus und die menschliche Freiheit

Der Existentialismus Sartre stellt den Menschen als ein Wesen dar, das zunächst existiert und sich dann durch seine Handlungen selbst definiert. Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt - ein zentrales Sartre Freiheit Zitat, das die Essenz seiner Philosophie zusammenfasst. Diese Verurteilung bedeutet, dass der Mensch sich nicht selbst erschaffen hat, aber dennoch die volle Verantwortung für seine Handlungen tragen muss.

Definition: Transzendenz bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich in der Phantasie von der Gegenwart zu lösen und die Zukunft abzuschätzen.

Die Transzendenz für Kinder erklärt lässt sich am besten durch Transzendenz im Alltag Beispiele verdeutlichen: Wenn ein Kind sich vorstellt, wie es später einmal werden möchte, überschreitet es gedanklich seine gegenwärtige Situation. Diese Fähigkeit zur Transzendenz macht den Menschen einzigartig und ist eng mit seiner Freiheit verbunden.

In Sartres Philosophie gibt es keine vorgegebenen Werte oder göttlichen Anweisungen, die unser Verhalten rechtfertigen könnten. Der Mensch muss seine eigenen Entscheidungen treffen und kann sich nicht auf höhere Mächte berufen. Dies führt zu dem Konzept der "mauvaise foi" UnaufrichtigkeitUnaufrichtigkeit, bei dem Menschen versuchen, ihrer Freiheit zu entkommen, indem sie sich selbst betrügen.

Anthropologie:
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Die Determinismus-Debatte in der Philosophie

Die Frage nach der menschlichen Freiheit wird von verschiedenen Existentialismus Philosophen kontrovers diskutiert. John Hospers vertritt einen strengen Determinismus und behauptet, dass menschliches Handeln genauso berechenbar sei wie physikalische Prozesse.

Highlight: Der Determinismus besagt, dass jedes Ereignis durch vorhergehende Ursachen vollständig bestimmt ist.

Peter Bieri entwickelt einen differenzierteren Ansatz zur Entscheidungsfreiheit. Er unterscheidet zwischen einer Außen- und einer Innenperspektive:

  • Aus der Außenperspektive erscheint menschliches Handeln determiniert
  • Aus der Innenperspektive erleben wir uns als frei und verantwortlich

Diese Spannung zwischen Determinismus und Freiheit prägt die philosophische Debatte bis heute. Die Frage nach der Entscheidungsfreiheit hat weitreichende Konsequenzen für unser Selbstverständnis und unseren Umgang mit Verantwortung.

Anthropologie:
Sartre:
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Neurowissenschaftliche Perspektiven auf die Willensfreiheit

Die moderne Neurowissenschaft hat die Debatte um die Willensfreiheit durch empirische Forschung bereichert. Das berühmte Libet-Experiment von 1970 stellt die Existenz eines freien Willens grundlegend in Frage.

Beispiel: Im Libet-Experiment wurde nachgewiesen, dass das Bereitschaftspotential für eine Handlung bereits 0,7 Sekunden vor dem bewussten Entschluss messbar ist.

Die Ergebnisse zeigen, dass neuronale Aktivitäten bereits ablaufen, bevor wir uns einer Entscheidung bewusst werden. Dies hat zu intensiven Diskussionen über die Natur unserer Willensfreiheit geführt.

Kritiker des Experiments weisen jedoch auf wichtige Einschränkungen hin:

  • Die Versuchsanordnung betrifft nur einfache motorische Handlungen
  • Komplexe Lebensentscheidungen wurden nicht untersucht
  • Die Möglichkeit des Vetos bleibt bestehen
Anthropologie:
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Psychologische und philosophische Synthese

Die Integration verschiedener Perspektiven auf die menschliche Freiheit führt zu einem differenzierteren Verständnis. Sowohl die physiologische als auch die psychologische Ebene müssen berücksichtigt werden.

Zitat: "Wir sind nicht frei zu entscheiden, was wir wollen, aber frei zu tun, was wir wollen." - Arthur Schopenhauer

Sigmund Freud betont die Bedeutung unbewusster Prozesse und psychischer Gesetzmäßigkeiten. Seine Theorie der psychischen Determination zeigt, dass nichts im Seelenleben zufällig geschieht, sondern alles einer kausalen Ordnung folgt.

Die moderne Synthese verschiedener Ansätze ermöglicht ein nuancierteres Verständnis menschlicher Freiheit, das sowohl deterministische als auch freiheitliche Aspekte berücksichtigt.

Anthropologie:
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Epikurs Philosophie der Glückseligkeit und das Bewusstsein

Das Konzept des Bewusstseins nach Epikur stellt einen fundamentalen Aspekt seiner Philosophie dar. Er versteht das Bewusstsein als eine Art "Sinnesorgan" zur Wahrnehmung psychischer Qualitäten, was zum Begriff des "Wahrnehmungsbewusstseins" führt.

Definition: Das Strukturmodell der Psyche besteht aus drei Hauptkomponenten: Das Es LustprinzipLustprinzip, das Ich Realita¨tsprinzipRealitätsprinzip und das Über-Ich Moralita¨tsprinzipMoralitätsprinzip.

Nach Epikurs Lehre ist das glückliche Leben eng mit Lust und Genuss verbunden. Dabei versteht er unter Lust nicht maßlosen Konsum, sondern die Abwesenheit von körperlichen Schmerzen und seelischer Beunruhigung. Die Gesundheit des Leibes und die innere Ruhe der Seele sind für ihn der Schlüssel zur Glückseligkeit.

Die Götter spielen in Epikurs Weltbild eine besondere Rolle: Er sieht sie als ewige, glückliche Wesen, die weder Zorn noch Güte kennen und keine Aufgaben haben. Seine materialistische Weltsicht basiert auf der Vorstellung, dass das Universum aus Atomen und leeren Räumen besteht, die sich zufällig zu größeren Körpern zusammenfügen.

Anthropologie:
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Die ethische Philosophie von Epiktet und Kant

Epiktet entwickelte eine klare Unterscheidung zwischen Dingen, die in unserer Gewalt sind, und solchen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.

Highlight: Nach Epiktet gehören zu den Dingen in unserer Gewalt: Meinung, Trieb, Begierde und Abneigung - alles, was unser eigenes Werk ist.

Immanuel Kants ethische Philosophie basiert auf dem Konzept des guten Willens. Seine berühmte Aussage "Es ist überall nichts in der Welt ...... was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille" verdeutlicht dies.

Der kategorische Imperativ als Grundprinzip der Kantischen Ethik zeigt sich in verschiedenen Formulierungen, wobei die bekannteste lautet: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

Anthropologie:
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Hans Jonas' Verantwortungsethik für die Zukunft

Hans Jonas entwickelte eine neue Ethik, die besonders die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen betont. Seine Philosophie reagiert auf die Herausforderungen der modernen Technik und deren weitreichende Folgen.

Zitat: "Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden."

Jonas kritisiert, dass Kants kategorischer Imperativ keine ausreichende Berücksichtigung zukünftiger Generationen enthält. Er erweitert daher die ethische Perspektive um eine "auf die Zukunft gerichtete Zeitachse".

Die praktische Umsetzung seiner Ethik steht vor verschiedenen Herausforderungen: Die Schwierigkeit der Folgenabschätzung, mangelndes Interesse an noch nicht existierenden Menschen und die langsame politische Implementierung ethischer Ansätze.

Anthropologie:
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Utilitaristische Ethik nach Mill und Bentham

John Stuart Mill und Jeremy Bentham entwickelten den Utilitarismus als ethische Theorie, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen anstrebt.

Definition: Der Utilitarismus bewertet moralische Handlungen anhand ihrer Folgen für das Gesamtglück der Gesellschaft.

Mills Unterscheidung zwischen höheren und niedrigeren Freuden zeigt sich in seinem berühmten Ausspruch: "Es ist besser ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedengestelltes Schwein."

Benthams hedonistisches Kalkül bietet einen praktischen Ansatz zur Bewertung von Handlungen, indem es Faktoren wie Intensität, Dauer und Gewissheit von Freude und Leid berücksichtigt.

Anthropologie:
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Grundprinzipien der Sozialen Gerechtigkeit nach Rawls

Die Grundstruktur einer gerechten Gesellschaft basiert auf fundamentalen Prinzipien, die die Verteilung von Rechten, Pflichten und gesellschaftlichen Gütern regeln. Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt, diese Freiheit bringt jedoch auch Verantwortung mit sich.

Definition: Gerechtigkeit ist die erste und wichtigste Tugend sozialer Institutionen, vergleichbar mit der Bedeutung der Wahrheit für Gedankensysteme.

Die Grundstruktur der Gesellschaft umfasst die wichtigsten Institutionen wie die Verfassung sowie wirtschaftliche und soziale Verhältnisse. Dazu gehören konkrete Beispiele wie die gesetzliche Sicherung der Gedanken- und Gewissensfreiheit, Märkte mit Konkurrenz, das Privateigentum an Produktionsmitteln und die Familie als Institution. Diese Strukturen bestimmen maßgeblich die Lebenschancen der Menschen und ihre Entwicklungsmöglichkeiten.

Beispiel: Ein konkretes Beispiel für Transzendenz im Alltag ist die Überwindung individueller Interessen zugunsten gerechter gesellschaftlicher Strukturen. Dies zeigt sich etwa in der Bereitschaft, faire Verteilungsprinzipien zu akzeptieren, auch wenn sie möglicherweise den eigenen unmittelbaren Vorteil schmälern.

Die Legitimation der Gerechtigkeitsprinzipien erfolgt durch zwei zentrale Ansätze: Das Überlegungsgleichgewicht und den Kontraktualismus. Beim Überlegungsgleichgewicht müssen die Prinzipien mit unseren wohlüberlegten moralischen Überzeugungen übereinstimmen oder diese sinnvoll erweitern. Der kontraktualistische Ansatz geht von einer hypothetischen Situation aus, in der Menschen gemeinsam und rational die Grundsätze ihrer gesellschaftlichen Zusammenarbeit festlegen.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Philosophie

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26. Mai 2022

21 Seiten

Sartre und die Freiheit: Einfach erklärt!

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Sara ⚕

@sara_a.m

Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre prägte maßgeblich den Existentialismus und entwickelte bedeutende Theorien über die menschliche Freiheit.

Die zentrale These "Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt" steht im Mittelpunkt von Sartres Philosophie. Diese Aussage bedeutet, dass Menschen keine... Mehr anzeigen

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Sartres Existentialismus und die menschliche Freiheit

Der Existentialismus Sartre stellt den Menschen als ein Wesen dar, das zunächst existiert und sich dann durch seine Handlungen selbst definiert. Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt - ein zentrales Sartre Freiheit Zitat, das die Essenz seiner Philosophie zusammenfasst. Diese Verurteilung bedeutet, dass der Mensch sich nicht selbst erschaffen hat, aber dennoch die volle Verantwortung für seine Handlungen tragen muss.

Definition: Transzendenz bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich in der Phantasie von der Gegenwart zu lösen und die Zukunft abzuschätzen.

Die Transzendenz für Kinder erklärt lässt sich am besten durch Transzendenz im Alltag Beispiele verdeutlichen: Wenn ein Kind sich vorstellt, wie es später einmal werden möchte, überschreitet es gedanklich seine gegenwärtige Situation. Diese Fähigkeit zur Transzendenz macht den Menschen einzigartig und ist eng mit seiner Freiheit verbunden.

In Sartres Philosophie gibt es keine vorgegebenen Werte oder göttlichen Anweisungen, die unser Verhalten rechtfertigen könnten. Der Mensch muss seine eigenen Entscheidungen treffen und kann sich nicht auf höhere Mächte berufen. Dies führt zu dem Konzept der "mauvaise foi" UnaufrichtigkeitUnaufrichtigkeit, bei dem Menschen versuchen, ihrer Freiheit zu entkommen, indem sie sich selbst betrügen.

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Die Determinismus-Debatte in der Philosophie

Die Frage nach der menschlichen Freiheit wird von verschiedenen Existentialismus Philosophen kontrovers diskutiert. John Hospers vertritt einen strengen Determinismus und behauptet, dass menschliches Handeln genauso berechenbar sei wie physikalische Prozesse.

Highlight: Der Determinismus besagt, dass jedes Ereignis durch vorhergehende Ursachen vollständig bestimmt ist.

Peter Bieri entwickelt einen differenzierteren Ansatz zur Entscheidungsfreiheit. Er unterscheidet zwischen einer Außen- und einer Innenperspektive:

  • Aus der Außenperspektive erscheint menschliches Handeln determiniert
  • Aus der Innenperspektive erleben wir uns als frei und verantwortlich

Diese Spannung zwischen Determinismus und Freiheit prägt die philosophische Debatte bis heute. Die Frage nach der Entscheidungsfreiheit hat weitreichende Konsequenzen für unser Selbstverständnis und unseren Umgang mit Verantwortung.

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Neurowissenschaftliche Perspektiven auf die Willensfreiheit

Die moderne Neurowissenschaft hat die Debatte um die Willensfreiheit durch empirische Forschung bereichert. Das berühmte Libet-Experiment von 1970 stellt die Existenz eines freien Willens grundlegend in Frage.

Beispiel: Im Libet-Experiment wurde nachgewiesen, dass das Bereitschaftspotential für eine Handlung bereits 0,7 Sekunden vor dem bewussten Entschluss messbar ist.

Die Ergebnisse zeigen, dass neuronale Aktivitäten bereits ablaufen, bevor wir uns einer Entscheidung bewusst werden. Dies hat zu intensiven Diskussionen über die Natur unserer Willensfreiheit geführt.

Kritiker des Experiments weisen jedoch auf wichtige Einschränkungen hin:

  • Die Versuchsanordnung betrifft nur einfache motorische Handlungen
  • Komplexe Lebensentscheidungen wurden nicht untersucht
  • Die Möglichkeit des Vetos bleibt bestehen
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Psychologische und philosophische Synthese

Die Integration verschiedener Perspektiven auf die menschliche Freiheit führt zu einem differenzierteren Verständnis. Sowohl die physiologische als auch die psychologische Ebene müssen berücksichtigt werden.

Zitat: "Wir sind nicht frei zu entscheiden, was wir wollen, aber frei zu tun, was wir wollen." - Arthur Schopenhauer

Sigmund Freud betont die Bedeutung unbewusster Prozesse und psychischer Gesetzmäßigkeiten. Seine Theorie der psychischen Determination zeigt, dass nichts im Seelenleben zufällig geschieht, sondern alles einer kausalen Ordnung folgt.

Die moderne Synthese verschiedener Ansätze ermöglicht ein nuancierteres Verständnis menschlicher Freiheit, das sowohl deterministische als auch freiheitliche Aspekte berücksichtigt.

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Epikurs Philosophie der Glückseligkeit und das Bewusstsein

Das Konzept des Bewusstseins nach Epikur stellt einen fundamentalen Aspekt seiner Philosophie dar. Er versteht das Bewusstsein als eine Art "Sinnesorgan" zur Wahrnehmung psychischer Qualitäten, was zum Begriff des "Wahrnehmungsbewusstseins" führt.

Definition: Das Strukturmodell der Psyche besteht aus drei Hauptkomponenten: Das Es LustprinzipLustprinzip, das Ich Realita¨tsprinzipRealitätsprinzip und das Über-Ich Moralita¨tsprinzipMoralitätsprinzip.

Nach Epikurs Lehre ist das glückliche Leben eng mit Lust und Genuss verbunden. Dabei versteht er unter Lust nicht maßlosen Konsum, sondern die Abwesenheit von körperlichen Schmerzen und seelischer Beunruhigung. Die Gesundheit des Leibes und die innere Ruhe der Seele sind für ihn der Schlüssel zur Glückseligkeit.

Die Götter spielen in Epikurs Weltbild eine besondere Rolle: Er sieht sie als ewige, glückliche Wesen, die weder Zorn noch Güte kennen und keine Aufgaben haben. Seine materialistische Weltsicht basiert auf der Vorstellung, dass das Universum aus Atomen und leeren Räumen besteht, die sich zufällig zu größeren Körpern zusammenfügen.

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Die ethische Philosophie von Epiktet und Kant

Epiktet entwickelte eine klare Unterscheidung zwischen Dingen, die in unserer Gewalt sind, und solchen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.

Highlight: Nach Epiktet gehören zu den Dingen in unserer Gewalt: Meinung, Trieb, Begierde und Abneigung - alles, was unser eigenes Werk ist.

Immanuel Kants ethische Philosophie basiert auf dem Konzept des guten Willens. Seine berühmte Aussage "Es ist überall nichts in der Welt ...... was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille" verdeutlicht dies.

Der kategorische Imperativ als Grundprinzip der Kantischen Ethik zeigt sich in verschiedenen Formulierungen, wobei die bekannteste lautet: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

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Hans Jonas' Verantwortungsethik für die Zukunft

Hans Jonas entwickelte eine neue Ethik, die besonders die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen betont. Seine Philosophie reagiert auf die Herausforderungen der modernen Technik und deren weitreichende Folgen.

Zitat: "Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden."

Jonas kritisiert, dass Kants kategorischer Imperativ keine ausreichende Berücksichtigung zukünftiger Generationen enthält. Er erweitert daher die ethische Perspektive um eine "auf die Zukunft gerichtete Zeitachse".

Die praktische Umsetzung seiner Ethik steht vor verschiedenen Herausforderungen: Die Schwierigkeit der Folgenabschätzung, mangelndes Interesse an noch nicht existierenden Menschen und die langsame politische Implementierung ethischer Ansätze.

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Utilitaristische Ethik nach Mill und Bentham

John Stuart Mill und Jeremy Bentham entwickelten den Utilitarismus als ethische Theorie, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen anstrebt.

Definition: Der Utilitarismus bewertet moralische Handlungen anhand ihrer Folgen für das Gesamtglück der Gesellschaft.

Mills Unterscheidung zwischen höheren und niedrigeren Freuden zeigt sich in seinem berühmten Ausspruch: "Es ist besser ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedengestelltes Schwein."

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Grundprinzipien der Sozialen Gerechtigkeit nach Rawls

Die Grundstruktur einer gerechten Gesellschaft basiert auf fundamentalen Prinzipien, die die Verteilung von Rechten, Pflichten und gesellschaftlichen Gütern regeln. Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt, diese Freiheit bringt jedoch auch Verantwortung mit sich.

Definition: Gerechtigkeit ist die erste und wichtigste Tugend sozialer Institutionen, vergleichbar mit der Bedeutung der Wahrheit für Gedankensysteme.

Die Grundstruktur der Gesellschaft umfasst die wichtigsten Institutionen wie die Verfassung sowie wirtschaftliche und soziale Verhältnisse. Dazu gehören konkrete Beispiele wie die gesetzliche Sicherung der Gedanken- und Gewissensfreiheit, Märkte mit Konkurrenz, das Privateigentum an Produktionsmitteln und die Familie als Institution. Diese Strukturen bestimmen maßgeblich die Lebenschancen der Menschen und ihre Entwicklungsmöglichkeiten.

Beispiel: Ein konkretes Beispiel für Transzendenz im Alltag ist die Überwindung individueller Interessen zugunsten gerechter gesellschaftlicher Strukturen. Dies zeigt sich etwa in der Bereitschaft, faire Verteilungsprinzipien zu akzeptieren, auch wenn sie möglicherweise den eigenen unmittelbaren Vorteil schmälern.

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Die Bedeutung von Fairness und Gleichheit in der Gesellschaftstheorie

In der Tradition des Existentialismus Sartre steht die Freiheit und Verantwortung des Menschen im Mittelpunkt. Diese Konzepte finden sich auch in modernen Gerechtigkeitstheorien wieder, wo sie mit der Idee der Fairness verbunden werden.

Highlight: Die Grundstruktur der Gesellschaft muss so gestaltet sein, dass sie allen Mitgliedern faire Chancen auf Entwicklung und Wohlergehen ermöglicht.

Die Transzendenz Philosophie spielt dabei eine wichtige Rolle, indem sie den Menschen befähigt, über seine unmittelbaren Eigeninteressen hinauszudenken. In der praktischen Umsetzung bedeutet dies, dass gesellschaftliche Institutionen so gestaltet werden müssen, dass sie auch für diejenigen akzeptabel sind, die unter den ungünstigsten Bedingungen leben.

Vokabular: Immanenz und Transzendenz beschreiben das Spannungsfeld zwischen unmittelbaren persönlichen Interessen und übergeordneten gesellschaftlichen Zielen.

Die Gerechtigkeitsprinzipien müssen dabei zwei wesentliche Funktionen erfüllen: Sie müssen einerseits praktikabel sein und andererseits moralisch überzeugen. Dies entspricht dem von Rawls entwickelten Konzept der "Gerechtigkeit als Fairness", das sowohl theoretische Stringenz als auch praktische Anwendbarkeit vereint.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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