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Gerechtigkeit einfach erklärt: Aristoteles & John Rawls

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J

Jonas Breuer

20.12.2020

Ethik

Recht und Strafe

Gerechtigkeit einfach erklärt: Aristoteles & John Rawls

Die Grundlagen des Rechts und der Gerechtigkeit bilden ein komplexes System von Normen und ethischen Prinzipien, das für das gesellschaftliche Zusammenleben fundamental ist.

Recht als normative Ordnung definiert sich durch seinen Zwangscharakter und die staatliche Legitimation
• Die Funktionen des Rechts umfassen soziale Integration, Verhaltenssteuerung und Konfliktbereinigung
John Rawls' Gerechtigkeitsprinzipien basieren auf Gleichheit und dem Differenzprinzip
• Das Verhältnis zwischen Naturrecht und Rechtspositivismus zeigt verschiedene Legitimationsansätze
• Straftheorien unterscheiden zwischen absoluten und relativen Ansätzen zur Rechtfertigung von Strafen

...

20.12.2020

2228

Ethik Klausur - Recht und Strafe
Recht und Gerechtigkeit
Begriffsklärung von Recht
Recht ist eine norminative Ordnung menschlichen Verhalten

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Naturrecht und Rechtspositivismus

Die Debatte zwischen Naturrecht und Rechtspositivismus ist fundamental für das Verständnis von Rechtsphilosophie.

Das Naturrecht lässt sich in drei Hauptströmungen unterteilen:

  1. Kosmologisches Naturrecht: Beruft sich auf Gott und die von ihm gestiftete Weltordnung.
  2. Anthropologisches Naturrecht: Begründet Recht mit dem Wesen und der Natur des Menschen.
  3. Rationales Naturrecht: Sieht Recht als das, was der menschlichen Vernunft entspricht.

Definition: Naturrecht ist die Vorstellung, dass es übergeordnete, universelle Rechtsprinzipien gibt, die unabhängig von menschlichen Gesetzen existieren.

Der Rechtspositivismus hingegen basiert auf folgenden Grundlagen:

  1. Neutralitäts-/Trennungsthese: Moral und Recht sind getrennt zu betrachten.
  2. Gesetzesthese: Nur vom Gesetzgeber erlassene Gesetze fallen unter den Rechtsbegriff.
  3. Subsumtionsthese: Die Anwendung erfolgt durch wertungsfreie rechtliche Prüfung.
  4. Subjektivismusthese: Maßstäbe "richtigen" Rechts sind subjektiv.
  5. Befolgungsthese: Rechtsnormen sind in jedem Fall zu befolgen.

Highlight: Die strikte Trennung von Recht und Moral ist ein Kernprinzip des Rechtspositivismus.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Thesen, insbesondere die Gesetzesthese, die Subsumtionsthese und die Befolgungsthese, von modernen Rechtspositivisten kritisch hinterfragt werden.

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Aristoteles' Gerechtigkeitstheorie

Aristoteles' Konzept der Gerechtigkeit ist grundlegend für die Rechtsphilosophie und unterscheidet zwei Hauptformen:

  1. Distributive Gerechtigkeit (verteilende Gerechtigkeit):
    • Befasst sich mit der Frage, wie der Staat seine Bürger belohnen und Güter verteilen soll.
    • Zentrales Prinzip: Gleiche bekommen Gleiches, Ungleiche bekommen Ungleiches.
    • Das zu verteilende Gut muss in angemessener Relation zu den Empfängern stehen.

Example: Ein Beispiel für distributive Gerechtigkeit nach Aristoteles wäre ein Leistungslohnsystem, bei dem Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistung und Verantwortung entlohnt werden.

  1. Kommutative Gerechtigkeit (ausgleichende Gerechtigkeit):
    • Zielt auf den Ausgleich zwischen dem Vorteil des einen und dem Nachteil des anderen ab.
    • Basiert auf dem Prinzip der arithmetischen Proportionalität.
    • Fokussiert auf den verursachten Schaden, unabhängig von der moralischen Qualität der beteiligten Personen.

Highlight: In der kommutativen Gerechtigkeit nach Aristoteles spielt die moralische Bewertung der Handelnden keine Rolle, sondern nur der objektiv verursachte Schaden.

Diese Unterscheidung zwischen distributiver und kommutativer Gerechtigkeit bildet die Grundlage für viele moderne Gerechtigkeitstheorien und hat einen erheblichen Einfluss auf unser heutiges Verständnis von Recht und Gerechtigkeit.

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Begriffsklärung von Recht
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John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit

John Rawls entwickelte eine einflussreiche Theorie der Gerechtigkeit, die auf einem Gedankenexperiment basiert:

  1. Der Urzustand:
    • Rawls schlägt vor, sich in eine hypothetische Situation zu versetzen, den "Urzustand".
    • In diesem Zustand wissen die Menschen nicht, welche Position sie in der Gesellschaft einnehmen werden.

Definition: Der "Schleier des Nichtwissens" ist ein zentrales Konzept in John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit. Er beschreibt einen hypothetischen Zustand, in dem Menschen Entscheidungen über die Gesellschaftsordnung treffen, ohne zu wissen, welche Position sie selbst in dieser Gesellschaft einnehmen werden.

  1. Gerechtigkeitsprinzipien nach Rawls: I. Alle haben den Anspruch auf gleiche größtmögliche Freiheit. II. Soziale und ökonomische Ungleichheiten sind nur unter bestimmten Bedingungen akzeptabel: a. Alle müssen die gleiche Chance auf Ämter und Positionen in der Gesellschaft haben. b. Differenzprinzip: Ungleichheiten sind nur gerechtfertigt, wenn sie den am wenigsten Begünstigten den größten Vorteil bringen.

Highlight: Das Differenzprinzip von John Rawls besagt, dass Ungleichheiten in einer Gesellschaft nur dann gerechtfertigt sind, wenn sie denjenigen zugutekommen, die am wenigsten haben.

Rawls' Theorie hat die moderne politische Philosophie und Rechtstheorie maßgeblich beeinflusst. Sie bietet einen Rahmen für die Beurteilung sozialer und ökonomischer Ungleichheiten und hat wichtige Debatten über Verteilungsgerechtigkeit angestoßen.

Example: Ein Beispiel für die Anwendung von Rawls' Gerechtigkeitstheorie könnte ein progressives Steuersystem sein, bei dem höhere Einkommen stärker besteuert werden, um soziale Programme zu finanzieren, die den am wenigsten Begünstigten zugutekommen.

Die Theorie von Rawls ist nicht ohne Kritik geblieben. Insbesondere kommunitaristische Denker haben Einwände gegen den liberalen Individualismus in Rawls' Ansatz erhoben.

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Schuld und Sünde

Die biblische Perspektive identifiziert verschiedene grundlegende Verstöße:

Highlight: Vier zentrale Verstöße:

  • Mangelndes Gottvertrauen
  • Vergehen gegen Mitmenschen
  • Maßlosigkeit
  • Missbrauch technischer Möglichkeiten

Definition: Sittliche Schuld bezeichnet die moralische Vorwerfbarkeit einer Normübertretung.

Example: Das Fallbeispiel des "Schuldranzen" illustriert moderne ethische Dilemmata im Konsumverhalten.

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Lena, iOS Userin

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Ethik

2.228

20. Dez. 2020

5 Seiten

Gerechtigkeit einfach erklärt: Aristoteles & John Rawls

J

Jonas Breuer

@jonasbreuer_dfa76e

Die Grundlagen des Rechts und der Gerechtigkeit bilden ein komplexes System von Normen und ethischen Prinzipien, das für das gesellschaftliche Zusammenleben fundamental ist.

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• Die Funktionen... Mehr anzeigen

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Naturrecht und Rechtspositivismus

Die Debatte zwischen Naturrecht und Rechtspositivismus ist fundamental für das Verständnis von Rechtsphilosophie.

Das Naturrecht lässt sich in drei Hauptströmungen unterteilen:

  1. Kosmologisches Naturrecht: Beruft sich auf Gott und die von ihm gestiftete Weltordnung.
  2. Anthropologisches Naturrecht: Begründet Recht mit dem Wesen und der Natur des Menschen.
  3. Rationales Naturrecht: Sieht Recht als das, was der menschlichen Vernunft entspricht.

Definition: Naturrecht ist die Vorstellung, dass es übergeordnete, universelle Rechtsprinzipien gibt, die unabhängig von menschlichen Gesetzen existieren.

Der Rechtspositivismus hingegen basiert auf folgenden Grundlagen:

  1. Neutralitäts-/Trennungsthese: Moral und Recht sind getrennt zu betrachten.
  2. Gesetzesthese: Nur vom Gesetzgeber erlassene Gesetze fallen unter den Rechtsbegriff.
  3. Subsumtionsthese: Die Anwendung erfolgt durch wertungsfreie rechtliche Prüfung.
  4. Subjektivismusthese: Maßstäbe "richtigen" Rechts sind subjektiv.
  5. Befolgungsthese: Rechtsnormen sind in jedem Fall zu befolgen.

Highlight: Die strikte Trennung von Recht und Moral ist ein Kernprinzip des Rechtspositivismus.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Thesen, insbesondere die Gesetzesthese, die Subsumtionsthese und die Befolgungsthese, von modernen Rechtspositivisten kritisch hinterfragt werden.

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Aristoteles' Gerechtigkeitstheorie

Aristoteles' Konzept der Gerechtigkeit ist grundlegend für die Rechtsphilosophie und unterscheidet zwei Hauptformen:

  1. Distributive Gerechtigkeit (verteilende Gerechtigkeit):
    • Befasst sich mit der Frage, wie der Staat seine Bürger belohnen und Güter verteilen soll.
    • Zentrales Prinzip: Gleiche bekommen Gleiches, Ungleiche bekommen Ungleiches.
    • Das zu verteilende Gut muss in angemessener Relation zu den Empfängern stehen.

Example: Ein Beispiel für distributive Gerechtigkeit nach Aristoteles wäre ein Leistungslohnsystem, bei dem Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistung und Verantwortung entlohnt werden.

  1. Kommutative Gerechtigkeit (ausgleichende Gerechtigkeit):
    • Zielt auf den Ausgleich zwischen dem Vorteil des einen und dem Nachteil des anderen ab.
    • Basiert auf dem Prinzip der arithmetischen Proportionalität.
    • Fokussiert auf den verursachten Schaden, unabhängig von der moralischen Qualität der beteiligten Personen.

Highlight: In der kommutativen Gerechtigkeit nach Aristoteles spielt die moralische Bewertung der Handelnden keine Rolle, sondern nur der objektiv verursachte Schaden.

Diese Unterscheidung zwischen distributiver und kommutativer Gerechtigkeit bildet die Grundlage für viele moderne Gerechtigkeitstheorien und hat einen erheblichen Einfluss auf unser heutiges Verständnis von Recht und Gerechtigkeit.

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John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit

John Rawls entwickelte eine einflussreiche Theorie der Gerechtigkeit, die auf einem Gedankenexperiment basiert:

  1. Der Urzustand:
    • Rawls schlägt vor, sich in eine hypothetische Situation zu versetzen, den "Urzustand".
    • In diesem Zustand wissen die Menschen nicht, welche Position sie in der Gesellschaft einnehmen werden.

Definition: Der "Schleier des Nichtwissens" ist ein zentrales Konzept in John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit. Er beschreibt einen hypothetischen Zustand, in dem Menschen Entscheidungen über die Gesellschaftsordnung treffen, ohne zu wissen, welche Position sie selbst in dieser Gesellschaft einnehmen werden.

  1. Gerechtigkeitsprinzipien nach Rawls: I. Alle haben den Anspruch auf gleiche größtmögliche Freiheit. II. Soziale und ökonomische Ungleichheiten sind nur unter bestimmten Bedingungen akzeptabel: a. Alle müssen die gleiche Chance auf Ämter und Positionen in der Gesellschaft haben. b. Differenzprinzip: Ungleichheiten sind nur gerechtfertigt, wenn sie den am wenigsten Begünstigten den größten Vorteil bringen.

Highlight: Das Differenzprinzip von John Rawls besagt, dass Ungleichheiten in einer Gesellschaft nur dann gerechtfertigt sind, wenn sie denjenigen zugutekommen, die am wenigsten haben.

Rawls' Theorie hat die moderne politische Philosophie und Rechtstheorie maßgeblich beeinflusst. Sie bietet einen Rahmen für die Beurteilung sozialer und ökonomischer Ungleichheiten und hat wichtige Debatten über Verteilungsgerechtigkeit angestoßen.

Example: Ein Beispiel für die Anwendung von Rawls' Gerechtigkeitstheorie könnte ein progressives Steuersystem sein, bei dem höhere Einkommen stärker besteuert werden, um soziale Programme zu finanzieren, die den am wenigsten Begünstigten zugutekommen.

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Die biblische Perspektive identifiziert verschiedene grundlegende Verstöße:

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Begriffsklärung und Funktionen des Rechts

Das Recht bildet die Grundlage für ein geordnetes Zusammenleben in der Gesellschaft. Es ist ein System von Normen, das menschliches Verhalten regelt und einen Zwangscharakter besitzt.

Definition: Recht ist eine normative Ordnung menschlichen Verhaltens und ein System von Normen, die das menschliche Verhalten regeln.

Die Funktionen des Rechts sind vielfältig und umfassen:

  1. Soziale Integration
  2. Verhaltenssteuerung
  3. Konfliktbereinigung
  4. Legitimation und Organisation sozialer Herrschaft
  5. Sicherung der Freiheit
  6. Soziale Technologie
  7. Erziehung

Highlight: Die Verhaltenssteuerung als Funktion des Rechts zielt auf die Regulierung menschlichen Verhaltens ab und dient der Konfliktvermeidung.

Eine wichtige Unterscheidung in der Rechtsphilosophie besteht zwischen Naturrecht und positivem Recht:

  • Naturrecht bezieht sich auf überstaatliche, moralische Rechte des Menschen.
  • Positives Recht ist von Menschen gemachtes Recht, das zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort gilt.

Example: Ein Beispiel für positives Recht wäre das Strafgesetzbuch eines Landes, während das Recht auf Leben als Naturrecht betrachtet werden könnte.

Diese grundlegenden Konzepte bilden die Basis für ein tieferes Verständnis der Rechtsphilosophie und ihrer praktischen Anwendungen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Julia S

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Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Stefan S

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Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

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Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Julia S

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