Der Regelutilitarismus im Vergleich zum Handlungsutilitarismus: Eine ethische Betrachtung
Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die den Nutzen oder das Glück als Maßstab für moralisches Handeln sieht. Es gibt zwei Hauptformen:
- Der Handlungsutilitarismus bewertet einzelne Handlungen nach ihren Folgen.
- Der Regelutilitarismus bewertet Handlungsregeln nach ihrem gesamtgesellschaftlichen Nutzen.
Wichtige Unterschiede:
- Fokus: Einzelhandlungen vs. allgemeine Regeln
- Bewertungsebene: Individuum vs. Gesellschaft
- Flexibilität: situativ vs. regelbasiert
Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile und werden kontrovers diskutiert.