Das Mittelalter war geprägt von Ängsten der Menschen im Mittelalter, insbesondere vor dem Tod und dem Jenseits. Die Kirche nutzte diese Ängste aus, um ihre Macht zu festigen, was zum Ablasshandel führte. Martin Luther kritisierte diese Praxis mit seinen 95 Thesen, was den Beginn der Reformation markierte. Luther betonte die Bedeutung des persönlichen Glaubens und der Gnade Gottes, unabhängig von kirchlichen Ritualen oder guten Werken.
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