Ablasshandel und Luther

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 Das Mittelalter
Ängste der Menschen im Mittelalter
Der Tod war ständiger Begleiter: durch Kriege, Hungersnöte und
Krankheiten starben viele
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Das Mittelalter Ängste der Menschen im Mittelalter Der Tod war ständiger Begleiter: durch Kriege, Hungersnöte und Krankheiten starben viele Menschen sehr früh Die Menschen hatten Angst vor dem Tod, weil sie fürchteten für böse Taten ins Fegefeuer oder in die Hölle zu kommen Gott war für sie ein strenger Richter und kein liebender Vater Die Kirche versprach: wenn ihr auf die Kirche hört und gute Werke tut, werdet ihr gerettet Tetzel verkauft Ablassbriefe 1. Menschen ● ● Sie haben Angst, dass ihnen nicht alle Sünden vergeben werden Sie haben Angst, dass Gott ihnen nicht verzeiht und sie bestraft (,,strenger Richter“) Sie wollten ihre Verwandten aus dem Fegefeuer befreien Man musste sich nicht mehr an die Gebote halten 2. Kirche: Sie wollten, dass die Menschen der Kirche weiterhin treu bleiben Sie brauchten die Gelder für den Bau des Petersdom Sie konnten ihre Macht erhalten Luthers Reaktion auf den Ablasshandel Am 31. Oktober 1517 schlägt Martin Luther die 95 Thesen gegen den Ablass an die Eingangstür der Schlosskirche Wittenberg. Die Thesen sind auf Latein verfasst und fordern zu einem wissenschaftlichen Streitgespräch über den Ablasshandel auf. Studenten übersetzen die Thesen ins Deutsche und verteilen Flugblätter an das Volk. Der Ablass gerät dadurch ins Stocken. Der Thesenanschlag gilt als Beginn der Reformation. Reformation kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „Veränderung" oder auch „Erneuerung“. Was muss man im Mittelalter tun, um ein guter Mensch zu sein? Gute Werke Fasten -...

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Alternativer Bildtext:

Buße tun (beichten) Wallfahrten + Reliquienverehrung - Mitglied der Kirche sein Gottesfürchtig sein Beten An die Gebote halten ➜ Luthers Erkenntnis: Gott nimmt uns Menschen an, ohne, dass der Mensch vorher etwas tun muss. Allein durch den Glauben, nicht durch Zwang, Gesetze, Angst (= sola fide). Allein aus Gnade spricht Gott den Menschen frei von Sünden (= sola gratia). Allein die Heilige Schrift (Bibel) ist Grundlage des christlichen Glaubens (=sola scriptura). Allein die Person, das Wirten und die Lehre Jesus Christi können Grundlage für den Glauben die Errettung des Menschen sein (= solus Christus). Martin Luthers reformistische Schriften von 1920 Die babylonische Gefangenschaft der Kirche Wahre Sakramente sind Taufe und Abendmahl Christus hat diese Sakramente empfangen ● Jeder Teilnehmer am Abendmahl erhält Brot und Wein (Traubensaft) An den christlichen Adel deutscher Nation Alle Menschen sind vor Gott gleich ● Geistliche sind keine besseren Christen als einfache Bürger Der Papst als „Vertreter Gottes auf Erden" kann auch irren Jeder Menschen kann die Bibel selbst auslegen und interpretieren Von der Freiheit eines Christenmenschen ● Ein Christ darf über seinen Glauben selbst bestimmen, er ist niemanden Untertan Ein treuer Christ ist aus Nächstenliebe jedem Menschen Untertan