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Das biblische Menschenbild und das Gleichnis vom verlorenen Sohn

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Marie

16.2.2021

Religion

Biblisches Menschenbild

Das biblische Menschenbild und das Gleichnis vom verlorenen Sohn

Das biblische Menschenbild gehört zu den grundlegenden Themen des Religionsunterrichts und zeigt uns, wie der Mensch aus christlicher Perspektive verstanden wird. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament finden wir wichtige Kernaussagen zum christlichen Menschenbild, die unser Verständnis von Menschenwürde und Beziehungen prägen. Die Bibel beschreibt den Menschen als Ebenbild Gottes, was ihm eine besondere Würde und Verantwortung verleiht. Im Neuen Testament wird dieses Menschenbild durch Jesus und seine Lehren, wie etwa im berühmten Gleichnis vom verlorenen Sohn, vertieft und mit Werten wie Vergebung und Nächstenliebe ergänzt. Diese Grundlagen sind wichtig, um zu verstehen, wie das christliche Menschenbild unsere Gesellschaft und Werte bis heute beeinflusst.

16.2.2021

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Altes Testament
Biblische Menschbild
"Golt schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes
schuf er ihn. Als Mann und Frau schufe

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Biblisches Menschenbild im Alten Testament

Das Menschenbild des Alten Testaments basiert auf der Schöpfungsgeschichte und zeigt den Menschen als Abbild Gottes. In Genesis 1,1-2,4a steht: "Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie."

Wichtige Aspekte des alttestamentlichen Menschenbildes:

  • Der Mensch wird als Ebenbild Gottes (Gottebenbildlichkeit) geschaffen
  • Die "Königsaufgabe" wird demokratisiert - jeder Mensch ist Repräsentant Gottes auf Erden
  • Gott haucht dem Menschen den Lebensatem ein (Gen 2,7)
  • Der Mensch wird am 6. Tag als Krönung der Schöpfung erschaffen
  • Mann und Frau sollen sich lieben und vermehren (Gen 1,28)

Schlüsselkonzept: Der Mensch als Beziehungswesen steht in dreifacher Relation: Beziehung zu Gott, Beziehung zu anderen Menschen und Beziehung zur gesamten Schöpfung.

Im alttestamentlichen Menschenbild erhält der Mensch besondere Aufgaben:

  • Er benennt die Tiere (Gen 2,20)
  • Er soll die Schöpfung verantwortlich verwalten
  • Seine Körperlichkeit ermöglicht Kommunikation und Einbindung in Gemeinschaft

Die Schöpfungsgeschichte zeigt ein paradiesisches, friedliches Weltbild, in dem der Mensch seine Aufgaben fürsorglich erledigt. Das Bild vom Töpfer verdeutlicht die schöpferische Beziehung zwischen Gott und Mensch.

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"Golt schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes
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Das neutestamentliche Menschenbild

Im Neuen Testament wird das Menschenbild weiterentwickelt und durch Jesu Beispiel konkretisiert. Der ideale Mensch nach neutestamentlichem Verständnis sollte folgende Eigenschaften haben:

  • Nachdenklich und reflektiert
  • Vergebungsbereit und einsichtig bei eigenen Fehlern
  • Liebevoll zu allen (Nächstenliebe)
  • Fromm und gehorsam gegenüber legitimen Autoritäten
  • Leistungsfreudig und gewaltlos
  • Kreativ und gesellig

Wichtiges Konzept: Jesus wird vom Apostel Paulus als "neuer Adam" beschrieben und stellt für Christen das vollkommene Menschenbild dar, an dem wir uns orientieren sollen.

Jesus als Vorbild des christlichen Menschenbildes:

  • Er versteht sich als Stellvertreter und Repräsentant Gottes
  • Er geht mit offenen Armen auf jeden Menschen zu
  • Er kümmert sich besonders um Menschen in Not
  • Er sieht in der Frau ein gleichwertiges Gegenüber
  • Er vergibt Sündern bedingungslos

Wir alle sind aufgerufen, unsere Berufung als Ebenbild Gottes ernst zu nehmen und dem Vorbild Jesu zu folgen. Jesus stellt für uns die Nähe zu Gott her – er ist unser Weg zu Gott, denn in ihm begegnet uns Gott unmittelbar.

Die Werte des christlichen Menschenbildes werden besonders anschaulich im Gleichnis vom verlorenen Sohn dargestellt.

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Menschenbild im Gleichnis vom verlorenen Sohn

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,1-32) ist eine der bekanntesten Erzählungen im Neuen Testament und verdeutlicht wichtige Aspekte des christlichen Menschenbildes.

Zusammenfassung des Gleichnisses:

  • Der jüngere Sohn fordert sein Erbe, verschwendet es und kehrt mittellos zurück
  • Der Vater empfängt ihn mit offenen Armen und veranstaltet ein Fest
  • Der ältere Sohn ist zornig über die Bevorzugung des Zurückgekehrten

Charakteranalyse: Im Gleichnis vom verlorenen Sohn werden unterschiedliche Menschentypen dargestellt, die verschiedene Aspekte unserer Beziehung zu Gott symbolisieren.

Der ältere Sohn:

  • Will den Erwartungen der Eltern gerecht werden, fühlt sich aber unter Druck
  • Empfindet Neid auf den jüngeren Bruder und verfällt in Klage und Verbitterung
  • Kann das Leben nicht als Geschenk Gottes wertschätzen
  • Hat das Gefühl, nie genug erhalten zu haben
  • Glaubt, sich nicht selbst verwirklichen zu können

Der Vater (als Gottesbild):

  • Zeigt bedingungslose Liebe, die Freiraum gewährt
  • Bekräftigt, stärkt und tröstet andere Menschen
  • Hat für jeden einen Platz, auch wenn man zeitweise fortgegangen ist
  • Bleibt stark in seiner Liebe, trotz der Angst zu verlieren

Diese Parabel ist eine der deutlichsten Beispiele für das christliche Menschenbild und die göttliche Barmherzigkeit im Neuen Testament.

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Das biblische Menschenbild und das Gleichnis vom verlorenen Sohn

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Marie

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Das biblische Menschenbild gehört zu den grundlegenden Themen des Religionsunterrichts und zeigt uns, wie der Mensch aus christlicher Perspektive verstanden wird. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament finden wir wichtige Kernaussagen zum christlichen Menschenbild, die unser Verständnis von Menschenwürde und Beziehungen prägen. Die Bibel beschreibt den Menschen als Ebenbild Gottes, was ihm eine besondere Würde und Verantwortung verleiht. Im Neuen Testament wird dieses Menschenbild durch Jesus und seine Lehren, wie etwa im berühmten Gleichnis vom verlorenen Sohn, vertieft und mit Werten wie Vergebung und Nächstenliebe ergänzt. Diese Grundlagen sind wichtig, um zu verstehen, wie das christliche Menschenbild unsere Gesellschaft und Werte bis heute beeinflusst.

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Biblisches Menschenbild im Alten Testament

Das Menschenbild des Alten Testaments basiert auf der Schöpfungsgeschichte und zeigt den Menschen als Abbild Gottes. In Genesis 1,1-2,4a steht: "Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie."

Wichtige Aspekte des alttestamentlichen Menschenbildes:

  • Der Mensch wird als Ebenbild Gottes (Gottebenbildlichkeit) geschaffen
  • Die "Königsaufgabe" wird demokratisiert - jeder Mensch ist Repräsentant Gottes auf Erden
  • Gott haucht dem Menschen den Lebensatem ein (Gen 2,7)
  • Der Mensch wird am 6. Tag als Krönung der Schöpfung erschaffen
  • Mann und Frau sollen sich lieben und vermehren (Gen 1,28)

Schlüsselkonzept: Der Mensch als Beziehungswesen steht in dreifacher Relation: Beziehung zu Gott, Beziehung zu anderen Menschen und Beziehung zur gesamten Schöpfung.

Im alttestamentlichen Menschenbild erhält der Mensch besondere Aufgaben:

  • Er benennt die Tiere (Gen 2,20)
  • Er soll die Schöpfung verantwortlich verwalten
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Im Neuen Testament wird das Menschenbild weiterentwickelt und durch Jesu Beispiel konkretisiert. Der ideale Mensch nach neutestamentlichem Verständnis sollte folgende Eigenschaften haben:

  • Nachdenklich und reflektiert
  • Vergebungsbereit und einsichtig bei eigenen Fehlern
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  • Leistungsfreudig und gewaltlos
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Wichtiges Konzept: Jesus wird vom Apostel Paulus als "neuer Adam" beschrieben und stellt für Christen das vollkommene Menschenbild dar, an dem wir uns orientieren sollen.

Jesus als Vorbild des christlichen Menschenbildes:

  • Er versteht sich als Stellvertreter und Repräsentant Gottes
  • Er geht mit offenen Armen auf jeden Menschen zu
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Wir alle sind aufgerufen, unsere Berufung als Ebenbild Gottes ernst zu nehmen und dem Vorbild Jesu zu folgen. Jesus stellt für uns die Nähe zu Gott her – er ist unser Weg zu Gott, denn in ihm begegnet uns Gott unmittelbar.

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Zusammenfassung des Gleichnisses:

  • Der jüngere Sohn fordert sein Erbe, verschwendet es und kehrt mittellos zurück
  • Der Vater empfängt ihn mit offenen Armen und veranstaltet ein Fest
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Der ältere Sohn:

  • Will den Erwartungen der Eltern gerecht werden, fühlt sich aber unter Druck
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  • Zeigt bedingungslose Liebe, die Freiraum gewährt
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Die Bedeutung des Gleichnisses und die Gottebenbildlichkeit

Der Mittelpunkt des Gleichnisses vom verlorenen Sohn ist der Vater, der symbolisch für Gott steht. Seine Charakterisierung offenbart wichtige Aspekte des Gottesbildes im Neuen Testament:

  • Er ist beiden Söhnen gegenüber gütig und barmherzig
  • Er empfängt den reumütigen Sohn mit offenen Armen
  • Er spricht dem älteren Sohn sanft zu, um ihn zu gewinnen

Theologische Deutung: Die zentrale Aussage Jesu in diesem Gleichnis ist, dass Gottes Liebe bedingungslos ist und keine Unterschiede zwischen Menschen macht. Dieses Gottesbild sollen wir in unserem Leben widerspiegeln.

Welches Gottesbild hat Jesus vermittelt?

  • Gott macht keine Unterschiede zwischen "Sündern" und "Gerechten"
  • Ziel ist, dass alle Menschen zu Gott finden
  • Wir sollen in der Gegenwart Gottes aufblühen
  • Unser Leben soll ein Lobgesang für Gott sein

Theologische Interpretationen zur Gottebenbildlichkeit:

Nach Dreissler:

  • Der Mensch ist Stellvertreter Gottes auf Erden
  • Er soll über nicht-menschliche Wesen herrschen
  • Die Menschenwürde ist im Schöpfergott verwurzelt
  • Menschen stehen im Dialog mit Gott

Nach Schlüngel-Straumann:

  • Mann und Frau sind gleichgestellt
  • Menschen tragen Verantwortung
  • Nur Gott darf über andere Menschen herrschen
  • Der Mensch ist Abbild Gottes in seiner Funktion als Verwalter
  • Er kann zwischen Gut und Böse unterscheiden

Diese verschiedenen Interpretationen zeigen, wie das christliche Menschenbild die Beziehung zwischen Gott und Mensch sowie die Verantwortung des Menschen in der Welt versteht.

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