Das christliche Menschenbild im Alten und Neuen Testament prägt die Vorstellung von der Beziehung zwischen Gott und Mensch sowie die ethischen Grundlagen des Christentums.
- Der Mensch wird als Ebenbild Gottes geschaffen und erhält einen Herrschaftsauftrag über die Schöpfung
- Im Neuen Testament wird Jesus als neuer Adam und Vorbild für die Menschen dargestellt
- Das Gleichnis vom verlorenen Sohn veranschaulicht Gottes bedingungslose Liebe und Vergebungsbereitschaft
- Die Gottebenbildlichkeit des Menschen begründet seine Würde und Verantwortung