Der Hinduismus ist eine der ältesten und komplexesten Religionen der Welt, die zu den wichtigsten Beispielen des Polytheismus zählt.
Die Hinduismus Götter sind zahlreich und vielfältig, wobei die Frage "Wie viele Götter gibt es im Hinduismus" nicht einfach zu beantworten ist. Es existieren Schätzungen von 330 Millionen Gottheiten, wobei die wichtigsten Trimurti - Brahma (der Schöpfer), Vishnu (der Bewahrer) und Shiva (der Zerstörer) sind. Die Rituale im Hinduismus spielen eine zentrale Rolle, besonders die Puja, ein Verehrungsritual, das sowohl zu Hause als auch in Tempeln durchgeführt wird. Bei der Puja werden den Göttern Opfergaben wie Blumen, Räucherwerk und Speisen dargebracht.
Die spirituelle Praxis im Hinduismus wird durch verschiedene Symbole und Mantras bereichert, wobei das Om Symbol eine besondere Bedeutung hat. Das Om Zeichen repräsentiert den Urklang des Universums und ist sowohl im Hinduismus als auch im Buddhismus von großer Bedeutung. Die Om spirituelle Bedeutung umfasst die Einheit von Körper, Geist und Seele sowie die Verbindung zum Göttlichen. Die 10 Lebensregeln im Hinduismus umfassen wichtige ethische Prinzipien wie Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Wahrhaftigkeit (Satya) und das Streben nach spirituellem Wachstum. Besonders wichtig sind auch die Hinduismus Rituale und Bräuche bei wichtigen Lebensereignissen wie Geburt, Hochzeit und den Ritualen im Hinduismus Tod. Diese Zeremonien helfen den Gläubigen, ihre Verbindung zum Göttlichen zu stärken und den Lebenszyklus spirituell zu begleiten.