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Hinduismus einfach erklärt: Götter, Regeln und Rituale

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Hinduismus einfach erklärt: Götter, Regeln und Rituale
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Claudia Blochel

@claudia_blochel

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Der Hinduismus ist eine der ältesten und drittgrößten Religionen der Welt mit etwa 850 Millionen Anhängern, hauptsächlich in Indien. Diese polytheistische Religion, auch als "ewige Religion" bekannt, basiert auf dem Glauben an Brahman, eine göttliche Kraft, die alles beseelt.

Hauptmerkmale des Hinduismus:

  • Glaube an mehrere Götter (Polytheismus)
  • Konzept von Karma und Wiedergeburt
  • Heilige Schriften wie die Veden
  • Kastensystem
  • OM-Symbol als wichtiges religiöses Zeichen
  • Tempel (Mandir) als Gebetsstätten
  • Hausaltäre für tägliche Andachten

5.12.2020

5391

Hinduismus
30
„Wahres Glück besteht darin, andere
Menschen glücklich zu machen." Die Wurzeln des Hinduismus reichen mehr als
4.000 Jahre zur

Ursprung und Grundlagen des Hinduismus

Der Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt, deren Wurzeln mehr als 4.000 Jahre zurückreichen. Mit etwa 850 Millionen Anhängern ist er nach dem Christentum und dem Islam die drittgrößte Religionsgemeinschaft weltweit. Die meisten Hindus leben in Indien.

Vocabulary: Santana Dharma - die "ewige Religion", wie Hindus ihre Religion nennen.

Hindus glauben an Brahman, eine göttliche Kraft, die alles beseelt und lebendig macht. Der Hinduismus ist ein Beispiel für Polytheismus, da Hindus an viele Götter glauben.

Highlight: Vishnu, der Gott der Güte, und Shiva, "der Zerstörer", sind wichtige Hauptgottheiten im Hinduismus.

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„Wahres Glück besteht darin, andere
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Götter und Glaubensvorstellungen im Hinduismus

Der Hinduismus zeichnet sich durch seinen Polytheismus aus, mit einer Vielzahl von Göttern und Göttinnen. Vishnu, der Gott der Güte, wird von vielen Hindus verehrt und erscheint gelegentlich als Tier oder Mensch auf der Erde, um Unheil abzuwenden.

Example: Vishnu kann in verschiedenen Formen (Avatare) erscheinen, um die Welt vor dem Bösen zu schützen.

Eine weitere wichtige Gottheit ist Shiva, bekannt als "der Zerstörer". Seine Rolle besteht darin, das Alte zu zerstören, damit Neues entstehen kann. Shiva erhält seine Kraft von Shakti, der Göttin der Ur-Energie.

Definition: Polytheismus bezeichnet den Glauben an mehrere Götter, was ein Kernmerkmal des Hinduismus ist.

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Andacht und Rituale im Hinduismus

Im Hinduismus spielt die häusliche Andacht eine zentrale Rolle. Fast jedes hinduistische Haus verfügt über einen kleinen Altar mit einer Götterfigur, wo die Familie gemeinsam die täglichen "Pujas" (Gebete) spricht.

Vocabulary: Puja - das tägliche Gebet im Hinduismus.

Vor dem Altar finden sich oft verschiedene symbolische Gegenstände:

  • Ein Gefäß mit Weihrauch
  • Ein Wasserkrug
  • Eine Glocke
  • Eine Blume
  • Das OM-Zeichen
  • Speisen

Diese Gegenstände symbolisieren, dass Hindus ihren Gott am gesamten Leben teilhaben lassen.

Highlight: Die morgendliche Puja ist ein wichtiges Ritual im Hinduismus, bei dem die Familie gemeinsam betet und aus heiligen Schriften liest.

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Grundlegende Glaubensvorstellungen im Hinduismus

Der Hinduismus unterscheidet sich von vielen anderen Religionen dadurch, dass er keinen einzelnen Gründer hat. Ebenso gibt es kein einzelnes heiliges Buch, sondern mehrere wichtige Schriften.

Zentrale Glaubensvorstellungen im Hinduismus:

  1. Verehrung verschiedener Götter und Göttinnen (Polytheismus)
  2. Streben nach einem guten Leben
  3. Glaube an Wiedergeburt

Definition: Samsara - der ewige Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt im Hinduismus.

Hindus glauben, dass die Seele nach dem Tod in einem anderen Lebewesen auf die Erde zurückkehrt. Dieser Kreislauf wird als Samsara bezeichnet und umfasst die drei Aspekte:

  • Brahma (Schöpfer - Geburt)
  • Vishnu (Bewahrer - Leben)
  • Shiva (Zerstörer - Tod)

Highlight: Die Vorstellung von Karma und Wiedergeburt ist fundamental für den hinduistischen Glauben und beeinflusst das tägliche Leben und ethische Entscheidungen der Gläubigen.

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Das OM-Symbol im Hinduismus

Das OM-Symbol ist das wichtigste religiöse Zeichen im Hinduismus. Es handelt sich um ein Mantra, einen Spruch, der wiederholt gesprochen oder gesummt wird, um innere Ruhe und Konzentration zu erreichen.

Definition: Mantra - ein Spruch oder eine Silbe, die im Hinduismus und Buddhismus zur Meditation und spirituellen Praxis verwendet wird.

Die Bedeutung des OM-Symbols:

  • OM steht für "ALLES"
  • Die drei Laute symbolisieren die drei Lebensstadien: Geburt, Leben und Tod
  • Hindus sprechen die heilige Silbe täglich viele Male

Highlight: Die spirituelle Bedeutung des OM-Symbols geht über den Hinduismus hinaus und findet auch im Buddhismus und anderen spirituellen Praktiken Verwendung.

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Heilige Schriften im Hinduismus

Der Hinduismus verfügt über mehrere heilige Bücher, die Geschichten, feierliche Gedichte und Gebete enthalten. Diese Schriften sind in Sanskrit, einer alten indischen Sprache, verfasst.

Die wichtigsten heiligen Schriften:

  1. Die Veden - die ältesten Schriften, entstanden vor etwa 3.500 Jahren
  2. Die Upanishaden
  3. Die Bhagavad Gita

Vocabulary: Veden - bedeutet "Wissen" und bezeichnet die ältesten heiligen Schriften des Hinduismus.

Viele Hindus haben eine Lieblingsgeschichte oder ein Lieblingsgebet aus diesen Schriften, die sie besonders inspirieren und in ihrem täglichen Leben leiten.

Highlight: Die heiligen Schriften des Hinduismus bieten nicht nur religiöse Anweisungen, sondern auch philosophische Einsichten und ethische Richtlinien für das tägliche Leben.

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Hinduistische Tempel und Gebetsstätten

Im Hinduismus werden Tempel als "Mandir" bezeichnet, was "Ort der Anbetung" bedeutet. Diese Gebetshäuser finden sich in verschiedenen Formen und Größen:

  • In Städten und Dörfern
  • Auf Bergen
  • In Wäldern
  • Als kleine Hütten oder riesige Tempelanlagen

Zentrale Elemente eines hinduistischen Tempels:

  1. Eine Figur der verehrten Gottheit im Mittelpunkt
  2. Ein Opferplatz für Speisen
  3. Ein Wasserbecken zur rituellen Reinigung
  4. Umgebende Gärten und eine Mauer

Vocabulary: Mandir - der hinduistische Begriff für einen Tempel oder eine Gebetsstätte.

Highlight: Hinduistische Tempel dienen nicht nur als Orte der Anbetung, sondern oft auch als kulturelle und soziale Zentren für die Gemeinschaft.

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Religiöse Gebote und das Karma-Konzept im Hinduismus

Im Hinduismus spielt das Konzept des Karma eine zentrale Rolle. Es bestimmt, in welche Kaste ein Hindu geboren wird und beeinflusst das zukünftige Leben.

Definition: Karma - das "Konto" der guten oder schlechten Taten eines Menschen, das sein Schicksal und seine Wiedergeburt bestimmt.

Grundsätze des Karma-Konzepts:

  • Gute Taten führen zu einem besseren Leben in der nächsten Wiedergeburt
  • Schlechte Taten können zu einer niedrigeren Wiedergeburt führen
  • Das ultimative Ziel ist die Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten

Um ein gutes Leben zu führen, orientieren sich Hindus an zehn Lebensregeln, die ethisches Verhalten und spirituelles Wachstum fördern.

Highlight: Die 10 Lebensregeln im Hinduismus bieten eine praktische Anleitung für ein ethisches und spirituell erfülltes Leben.

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Das Kastensystem im Hinduismus

Das Kastensystem ist ein wesentlicher Bestandteil der hinduistischen Gesellschaftsstruktur. Es teilt die Gesellschaft in vier Hauptkasten und zahlreiche Unterkasten ein.

Die vier Hauptkasten (Varnas):

  1. Brahmanen (Priester und Gelehrte)
  2. Kshatriyas (Fürsten, Krieger, höhere Beamte)
  3. Vaishyas (Bauern, Kaufleute)
  4. Shudras (Knechte, Dienstleister)

Vocabulary: Varna - der Sanskrit-Begriff für die vier Hauptkasten im Hinduismus.

Merkmale des Kastensystems:

  • Man wird in eine Kaste hineingeboren
  • Jede Kaste hat eigene Vorschriften und Bräuche
  • Heiraten sind nur innerhalb der eigenen Kaste erlaubt
  • Ein Wechsel zwischen den Kasten ist nicht möglich

Highlight: Obwohl das Kastensystem offiziell abgeschafft wurde, prägt es noch immer viele Aspekte der indischen Gesellschaft und des Hinduismus.

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Die "Unberührbaren" im hinduistischen Kastensystem

Außerhalb des traditionellen Kastensystems stehen die sogenannten "Unberührbaren" oder Parias, auch als Dalits oder Harijans bekannt. Sie bilden die unterste Schicht der Gesellschaft und sind oft extremer Armut und Diskriminierung ausgesetzt.

Merkmale der "Unberührbaren":

  • Gehören keiner offiziellen Kaste an
  • Verrichten die niedrigsten und als unrein geltenden Arbeiten
  • Gelten als rituell unrein
  • Dürfen von Angehörigen höherer Kasten nicht berührt werden

Vocabulary: Dalits - ein modernerer Begriff für die "Unberührbaren", der "die Unterdrückten" bedeutet.

Highlight: Die Situation der Dalits ist ein kontroverses Thema im modernen Indien und hat zu Bemühungen geführt, die soziale Gleichstellung zu verbessern und Diskriminierung zu bekämpfen.

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Der Hinduismus ist eine der ältesten und drittgrößten Religionen der Welt mit etwa 850 Millionen Anhängern, hauptsächlich in Indien. Diese polytheistische Religion, auch als "ewige Religion" bekannt, basiert auf dem Glauben an Brahman, eine göttliche Kraft, die alles beseelt.

Hauptmerkmale des Hinduismus:

  • Glaube an mehrere Götter (Polytheismus)
  • Konzept von Karma und Wiedergeburt
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Ursprung und Grundlagen des Hinduismus

Der Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt, deren Wurzeln mehr als 4.000 Jahre zurückreichen. Mit etwa 850 Millionen Anhängern ist er nach dem Christentum und dem Islam die drittgrößte Religionsgemeinschaft weltweit. Die meisten Hindus leben in Indien.

Vocabulary: Santana Dharma - die "ewige Religion", wie Hindus ihre Religion nennen.

Hindus glauben an Brahman, eine göttliche Kraft, die alles beseelt und lebendig macht. Der Hinduismus ist ein Beispiel für Polytheismus, da Hindus an viele Götter glauben.

Highlight: Vishnu, der Gott der Güte, und Shiva, "der Zerstörer", sind wichtige Hauptgottheiten im Hinduismus.

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Götter und Glaubensvorstellungen im Hinduismus

Der Hinduismus zeichnet sich durch seinen Polytheismus aus, mit einer Vielzahl von Göttern und Göttinnen. Vishnu, der Gott der Güte, wird von vielen Hindus verehrt und erscheint gelegentlich als Tier oder Mensch auf der Erde, um Unheil abzuwenden.

Example: Vishnu kann in verschiedenen Formen (Avatare) erscheinen, um die Welt vor dem Bösen zu schützen.

Eine weitere wichtige Gottheit ist Shiva, bekannt als "der Zerstörer". Seine Rolle besteht darin, das Alte zu zerstören, damit Neues entstehen kann. Shiva erhält seine Kraft von Shakti, der Göttin der Ur-Energie.

Definition: Polytheismus bezeichnet den Glauben an mehrere Götter, was ein Kernmerkmal des Hinduismus ist.

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Andacht und Rituale im Hinduismus

Im Hinduismus spielt die häusliche Andacht eine zentrale Rolle. Fast jedes hinduistische Haus verfügt über einen kleinen Altar mit einer Götterfigur, wo die Familie gemeinsam die täglichen "Pujas" (Gebete) spricht.

Vocabulary: Puja - das tägliche Gebet im Hinduismus.

Vor dem Altar finden sich oft verschiedene symbolische Gegenstände:

  • Ein Gefäß mit Weihrauch
  • Ein Wasserkrug
  • Eine Glocke
  • Eine Blume
  • Das OM-Zeichen
  • Speisen

Diese Gegenstände symbolisieren, dass Hindus ihren Gott am gesamten Leben teilhaben lassen.

Highlight: Die morgendliche Puja ist ein wichtiges Ritual im Hinduismus, bei dem die Familie gemeinsam betet und aus heiligen Schriften liest.

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Zentrale Glaubensvorstellungen im Hinduismus:

  1. Verehrung verschiedener Götter und Göttinnen (Polytheismus)
  2. Streben nach einem guten Leben
  3. Glaube an Wiedergeburt

Definition: Samsara - der ewige Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt im Hinduismus.

Hindus glauben, dass die Seele nach dem Tod in einem anderen Lebewesen auf die Erde zurückkehrt. Dieser Kreislauf wird als Samsara bezeichnet und umfasst die drei Aspekte:

  • Brahma (Schöpfer - Geburt)
  • Vishnu (Bewahrer - Leben)
  • Shiva (Zerstörer - Tod)

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Definition: Mantra - ein Spruch oder eine Silbe, die im Hinduismus und Buddhismus zur Meditation und spirituellen Praxis verwendet wird.

Die Bedeutung des OM-Symbols:

  • OM steht für "ALLES"
  • Die drei Laute symbolisieren die drei Lebensstadien: Geburt, Leben und Tod
  • Hindus sprechen die heilige Silbe täglich viele Male

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Heilige Schriften im Hinduismus

Der Hinduismus verfügt über mehrere heilige Bücher, die Geschichten, feierliche Gedichte und Gebete enthalten. Diese Schriften sind in Sanskrit, einer alten indischen Sprache, verfasst.

Die wichtigsten heiligen Schriften:

  1. Die Veden - die ältesten Schriften, entstanden vor etwa 3.500 Jahren
  2. Die Upanishaden
  3. Die Bhagavad Gita

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Viele Hindus haben eine Lieblingsgeschichte oder ein Lieblingsgebet aus diesen Schriften, die sie besonders inspirieren und in ihrem täglichen Leben leiten.

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  1. Eine Figur der verehrten Gottheit im Mittelpunkt
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  • Gute Taten führen zu einem besseren Leben in der nächsten Wiedergeburt
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Das Kastensystem im Hinduismus

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Die vier Hauptkasten (Varnas):

  1. Brahmanen (Priester und Gelehrte)
  2. Kshatriyas (Fürsten, Krieger, höhere Beamte)
  3. Vaishyas (Bauern, Kaufleute)
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Die "Unberührbaren" im hinduistischen Kastensystem

Außerhalb des traditionellen Kastensystems stehen die sogenannten "Unberührbaren" oder Parias, auch als Dalits oder Harijans bekannt. Sie bilden die unterste Schicht der Gesellschaft und sind oft extremer Armut und Diskriminierung ausgesetzt.

Merkmale der "Unberührbaren":

  • Gehören keiner offiziellen Kaste an
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Vocabulary: Dalits - ein modernerer Begriff für die "Unberührbaren", der "die Unterdrückten" bedeutet.

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