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Kirchenkampf in der NS-Zeit: Widerstand der Kirchen einfach erklärt

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Kirchenkampf in der NS-Zeit: Widerstand der Kirchen einfach erklärt
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Der Kirchenkampf im Nationalsozialismus war ein komplexer Konflikt zwischen den christlichen Kirchen und dem NS-Regime sowie innerhalb der evangelischen Kirche selbst.

  • Die Bekennende Kirche leistete Widerstand gegen die Gleichschaltungsversuche der Nationalsozialisten
  • Die Barmer Theologische Erklärung von 1934 war ein zentrales Dokument des kirchlichen Widerstands
  • Sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche standen in einem Spannungsverhältnis zum NS-Staat
  • Einzelne Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer engagierten sich im aktiven Widerstand

30.4.2021

2497

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
Gliederung:
1. Einleitung
2. Definition
3. Historischer Hintergrund
4. Parteiprogramm der Nationalsozi

Fazit zum Kirchenkampf in der NS-Zeit

Der Kirchenkampf in der NS-Zeit war ein komplexes Phänomen, das sowohl den Konflikt innerhalb der evangelischen Kirche als auch den Widerstand der Kirchen gegen das NS-Regime umfasste.

Zusammenfassend lässt sich festhalten:

  • Die evangelische Kirche war gespalten zwischen Anpassung (Deutsche Christen) und Widerstand (Bekennende Kirche).
  • Die katholische Kirche versuchte durch das Reichskonkordat ihre Rechte zu wahren, leistete aber auch teilweise Widerstand.
  • Einzelne Christen engagierten sich im aktiven Widerstand gegen das NS-Regime.
  • Die Barmer Theologische Erklärung war ein wichtiges Dokument des kirchlichen Widerstands.

Highlight: Der Kirchenkampf zeigt die Herausforderungen und Dilemmata, denen sich die Kirchen im totalitären NS-Staat gegenübersahen: zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand.

Diese Ereignisse haben die Rolle der Kirchen in der Gesellschaft nachhaltig geprägt und sind bis heute Gegenstand historischer und theologischer Reflexion.

Vocabulary: Kirchenkampf bezeichnet den Konflikt zwischen den christlichen Kirchen und dem NS-Regime sowie innerhalb der evangelischen Kirche in den 1930er und 1940er Jahren.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
Gliederung:
1. Einleitung
2. Definition
3. Historischer Hintergrund
4. Parteiprogramm der Nationalsozi

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Die Position der NSDAP zu Religion und Kirche

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) legte in ihrem Parteiprogramm ihre Haltung zu Religion und Kirche dar. Sie bekannte sich zu einem "positiven Christentum", ohne sich einer bestimmten Konfession zuzuordnen.

Hitler selbst zeigte sich anfangs kirchenfreundlich, verfolgte aber langfristig das Ziel, das Christentum durch eine neue Religion zu ersetzen, in der er selbst eine gottgleiche Stellung einnehmen würde. Er sah einen Widerspruch zwischen christlichem Glauben und deutscher Identität.

Quote: "Es ist unmöglich, Christ und Deutscher gleichzeitig zu sein." - Adolf Hitler

Die NS-Führung war sich bewusst, dass die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung christlichen Glaubens war. Um Widerstand zu vermeiden, ging man zunächst vorsichtig vor und versuchte, die Kirchen schrittweise zu schwächen und zu vereinnahmen.

Highlight: Die nationalsozialistische Kirchenpolitik war von Widersprüchen geprägt: Einerseits Zugeständnisse an die Kirchen, andererseits das langfristige Ziel ihrer Zerstörung.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
Gliederung:
1. Einleitung
2. Definition
3. Historischer Hintergrund
4. Parteiprogramm der Nationalsozi

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Die Bekennende Kirche und ihr Widerstand

Die Bekennende Kirche formierte sich als Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche gegen die Gleichschaltungsversuche der Nationalsozialisten. Sie lehnte die Einführung des "Arierparagraphen" in der Kirche ab und widersetzte sich der Vereinnahmung durch die NS-Ideologie.

Ein zentrales Dokument des kirchlichen Widerstands war die Barmer Theologische Erklärung von 1934. In sechs Thesen bekräftigte sie die alleinige Autorität Jesu Christi und wies jede Form staatlicher Einmischung in kirchliche Angelegenheiten zurück.

Definition: Die Barmer Theologische Erklärung war das grundlegende Bekenntnis der Bekennenden Kirche, in dem sie sich gegen die Deutschen Christen und die NS-Kirchenpolitik wandte.

Die Bekennende Kirche erklärte sich zur rechtmäßigen evangelischen Kirche in Deutschland und berief sich auf das "kirchliche Notrecht". Sie schuf eigene Leitungsstrukturen und bildete Pfarrer in illegalen Predigerseminaren aus.

Highlight: Warum hat die Bekennende Kirche Widerstand geleistet? Sie sah in der NS-Ideologie und den Gleichschaltungsversuchen eine Bedrohung für die Grundlagen des christlichen Glaubens und die Freiheit der Kirche.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
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2. Definition
3. Historischer Hintergrund
4. Parteiprogramm der Nationalsozi

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Die Situation der christlichen Kirchen in Deutschland

1933 gehörten 62,7% der Deutschen der protestantischen und 32,5% der katholischen Kirche an. Die beiden großen Konfessionen reagierten unterschiedlich auf die Herausforderungen des NS-Regimes:

Die protestantische Kirche war in 28 Landeskirchen zersplittert und zeigte sich anfällig für die Gleichschaltungsversuche der Nationalsozialisten. Es bildeten sich verschiedene Strömungen heraus:

  1. Die Deutschen Christen unterstützten das NS-Regime und strebten eine einheitliche Reichskirche an.
  2. Der Pfarrernotbund formierte sich als Gegenbewegung zu den Deutschen Christen.
  3. Die Bekennende Kirche entwickelte sich zum Zentrum des kirchlichen Widerstands.

Die katholische Kirche schloss 1933 das Reichskonkordat mit dem NS-Staat ab, um ihre Rechte zu sichern. Sie beteiligte sich offiziell nicht an der Politik, leistete aber in Teilen Widerstand gegen Übergriffe des Regimes.

Vocabulary: Das Reichskonkordat war ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl, der die Rechte und Freiheiten der katholischen Kirche in Deutschland regelte.

Example: Ein Beispiel für den kirchlichen Widerstand im Nationalsozialismus war die Verlesung der Enzyklika "Mit brennender Sorge" von Papst Pius XI. in katholischen Kirchen 1937, die sich gegen die NS-Ideologie richtete.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
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2. Definition
3. Historischer Hintergrund
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Einzelne Widerstandskämpfer aus den Kirchen

Neben dem institutionellen Widerstand der Kirchen gab es auch einzelne Persönlichkeiten, die sich aktiv gegen das NS-Regime engagierten. Zu den bekanntesten Vertretern des christlichen Widerstands im Nationalsozialismus gehören:

  • Dietrich Bonhoeffer: evangelischer Theologe, der sich am Widerstand des Kreisauer Kreises beteiligte und 1945 hingerichtet wurde.
  • Martin Niemöller: Mitbegründer des Pfarrernotbundes und führende Figur der Bekennenden Kirche.
  • Bernhard Lichtenberg: katholischer Priester, der öffentlich für verfolgte Juden betete und im KZ starb.

Diese Personen stehen beispielhaft für den kirchlichen Widerstand im Nationalsozialismus, der verschiedene Formen annahm - von der theologischen Kritik bis zum aktiven Widerstand gegen das Regime.

Example: Ein Beispiel für Kirchlicher Widerstand im Nationalsozialismus Personen ist Dietrich Bonhoeffer, der in seinen Schriften die Verantwortung der Kirche in der Welt betonte und sich am Widerstand gegen Hitler beteiligte.

Highlight: Die Ziele des kirchlichen Widerstands waren vielfältig: Sie reichten von der Bewahrung der kirchlichen Autonomie über den Schutz verfolgter Gruppen bis hin zum Sturz des NS-Regimes.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
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2. Definition
3. Historischer Hintergrund
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Der historische Kontext des Kirchenkampfes

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren fand vor dem Hintergrund der Machtergreifung der Nationalsozialisten statt. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der Weltwirtschaftskrise sehnte sich die deutsche Bevölkerung nach einem starken Führer. Hitler versprach wirtschaftlichen Aufschwung und politische Stabilität.

Mit der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes 1933 erlangte das NS-Regime die absolute Macht. Ziel war die Gleichschaltung aller Bereiche des öffentlichen Lebens, einschließlich der Kirchen.

Definition: Der Kirchenkampf bezeichnet einerseits den Konflikt innerhalb der evangelischen Kirche zwischen Bekennender Kirche und Deutschen Christen, andererseits den Widerstand der christlichen Kirchen gegen das NS-Regime.

Highlight: Die Nationalsozialisten verfolgten eine widersprüchliche Kirchenpolitik: Einerseits gaben sie sich zunächst kirchenfreundlich, andererseits war Hitlers langfristiges Ziel die Vernichtung des Christentums.

Vocabulary: Gleichschaltung bezeichnet die Anpassung aller gesellschaftlichen Organisationen an die nationalsozialistische Ideologie.

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  • Die Bekennende Kirche leistete Widerstand gegen die Gleichschaltungsversuche der Nationalsozialisten
  • Die Barmer Theologische Erklärung von 1934 war ein zentrales Dokument des kirchlichen Widerstands
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Fazit zum Kirchenkampf in der NS-Zeit

Der Kirchenkampf in der NS-Zeit war ein komplexes Phänomen, das sowohl den Konflikt innerhalb der evangelischen Kirche als auch den Widerstand der Kirchen gegen das NS-Regime umfasste.

Zusammenfassend lässt sich festhalten:

  • Die evangelische Kirche war gespalten zwischen Anpassung (Deutsche Christen) und Widerstand (Bekennende Kirche).
  • Die katholische Kirche versuchte durch das Reichskonkordat ihre Rechte zu wahren, leistete aber auch teilweise Widerstand.
  • Einzelne Christen engagierten sich im aktiven Widerstand gegen das NS-Regime.
  • Die Barmer Theologische Erklärung war ein wichtiges Dokument des kirchlichen Widerstands.

Highlight: Der Kirchenkampf zeigt die Herausforderungen und Dilemmata, denen sich die Kirchen im totalitären NS-Staat gegenübersahen: zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand.

Diese Ereignisse haben die Rolle der Kirchen in der Gesellschaft nachhaltig geprägt und sind bis heute Gegenstand historischer und theologischer Reflexion.

Vocabulary: Kirchenkampf bezeichnet den Konflikt zwischen den christlichen Kirchen und dem NS-Regime sowie innerhalb der evangelischen Kirche in den 1930er und 1940er Jahren.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
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Die Position der NSDAP zu Religion und Kirche

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) legte in ihrem Parteiprogramm ihre Haltung zu Religion und Kirche dar. Sie bekannte sich zu einem "positiven Christentum", ohne sich einer bestimmten Konfession zuzuordnen.

Hitler selbst zeigte sich anfangs kirchenfreundlich, verfolgte aber langfristig das Ziel, das Christentum durch eine neue Religion zu ersetzen, in der er selbst eine gottgleiche Stellung einnehmen würde. Er sah einen Widerspruch zwischen christlichem Glauben und deutscher Identität.

Quote: "Es ist unmöglich, Christ und Deutscher gleichzeitig zu sein." - Adolf Hitler

Die NS-Führung war sich bewusst, dass die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung christlichen Glaubens war. Um Widerstand zu vermeiden, ging man zunächst vorsichtig vor und versuchte, die Kirchen schrittweise zu schwächen und zu vereinnahmen.

Highlight: Die nationalsozialistische Kirchenpolitik war von Widersprüchen geprägt: Einerseits Zugeständnisse an die Kirchen, andererseits das langfristige Ziel ihrer Zerstörung.

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Die Bekennende Kirche und ihr Widerstand

Die Bekennende Kirche formierte sich als Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche gegen die Gleichschaltungsversuche der Nationalsozialisten. Sie lehnte die Einführung des "Arierparagraphen" in der Kirche ab und widersetzte sich der Vereinnahmung durch die NS-Ideologie.

Ein zentrales Dokument des kirchlichen Widerstands war die Barmer Theologische Erklärung von 1934. In sechs Thesen bekräftigte sie die alleinige Autorität Jesu Christi und wies jede Form staatlicher Einmischung in kirchliche Angelegenheiten zurück.

Definition: Die Barmer Theologische Erklärung war das grundlegende Bekenntnis der Bekennenden Kirche, in dem sie sich gegen die Deutschen Christen und die NS-Kirchenpolitik wandte.

Die Bekennende Kirche erklärte sich zur rechtmäßigen evangelischen Kirche in Deutschland und berief sich auf das "kirchliche Notrecht". Sie schuf eigene Leitungsstrukturen und bildete Pfarrer in illegalen Predigerseminaren aus.

Highlight: Warum hat die Bekennende Kirche Widerstand geleistet? Sie sah in der NS-Ideologie und den Gleichschaltungsversuchen eine Bedrohung für die Grundlagen des christlichen Glaubens und die Freiheit der Kirche.

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Die Situation der christlichen Kirchen in Deutschland

1933 gehörten 62,7% der Deutschen der protestantischen und 32,5% der katholischen Kirche an. Die beiden großen Konfessionen reagierten unterschiedlich auf die Herausforderungen des NS-Regimes:

Die protestantische Kirche war in 28 Landeskirchen zersplittert und zeigte sich anfällig für die Gleichschaltungsversuche der Nationalsozialisten. Es bildeten sich verschiedene Strömungen heraus:

  1. Die Deutschen Christen unterstützten das NS-Regime und strebten eine einheitliche Reichskirche an.
  2. Der Pfarrernotbund formierte sich als Gegenbewegung zu den Deutschen Christen.
  3. Die Bekennende Kirche entwickelte sich zum Zentrum des kirchlichen Widerstands.

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Einzelne Widerstandskämpfer aus den Kirchen

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  • Dietrich Bonhoeffer: evangelischer Theologe, der sich am Widerstand des Kreisauer Kreises beteiligte und 1945 hingerichtet wurde.
  • Martin Niemöller: Mitbegründer des Pfarrernotbundes und führende Figur der Bekennenden Kirche.
  • Bernhard Lichtenberg: katholischer Priester, der öffentlich für verfolgte Juden betete und im KZ starb.

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Example: Ein Beispiel für Kirchlicher Widerstand im Nationalsozialismus Personen ist Dietrich Bonhoeffer, der in seinen Schriften die Verantwortung der Kirche in der Welt betonte und sich am Widerstand gegen Hitler beteiligte.

Highlight: Die Ziele des kirchlichen Widerstands waren vielfältig: Sie reichten von der Bewahrung der kirchlichen Autonomie über den Schutz verfolgter Gruppen bis hin zum Sturz des NS-Regimes.

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Der historische Kontext des Kirchenkampfes

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren fand vor dem Hintergrund der Machtergreifung der Nationalsozialisten statt. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der Weltwirtschaftskrise sehnte sich die deutsche Bevölkerung nach einem starken Führer. Hitler versprach wirtschaftlichen Aufschwung und politische Stabilität.

Mit der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes 1933 erlangte das NS-Regime die absolute Macht. Ziel war die Gleichschaltung aller Bereiche des öffentlichen Lebens, einschließlich der Kirchen.

Definition: Der Kirchenkampf bezeichnet einerseits den Konflikt innerhalb der evangelischen Kirche zwischen Bekennender Kirche und Deutschen Christen, andererseits den Widerstand der christlichen Kirchen gegen das NS-Regime.

Highlight: Die Nationalsozialisten verfolgten eine widersprüchliche Kirchenpolitik: Einerseits gaben sie sich zunächst kirchenfreundlich, andererseits war Hitlers langfristiges Ziel die Vernichtung des Christentums.

Vocabulary: Gleichschaltung bezeichnet die Anpassung aller gesellschaftlichen Organisationen an die nationalsozialistische Ideologie.

Der Kirchenkampf in den 1930er Jahren
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1. Einleitung
2. Definition
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