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Jasmin
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Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass Weltweite Verflechtung in Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zunehmen und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. Auswirkungen: Positiv: ● Verstärkte internationale Arbeitsteilung Verstärkter internationaler Wettbewerb mehr Innovation, größeres Angebot, geringe Preise • Verstärkte politische Zusammenarbeit = Konfliktlösung • Bessere Lebensbedingungen Neuansiedlungen von Unternehmen = neue Arbeitsplätze Gewinner: Global Player Exportgesellschafte Verbraucher • Menschen mit Internetzugang Entwicklungsländer Sozial Ökonomisch Globalisierung - Negativ: • Internationale Sicherheit gefährdet (Terrorismus, Waffenhandel) wirtschaftlich schwache Länder können nicht mithalten • Ungerechte Verteilung des Wohlstandes Überproduktion und Ausschöpfung der Ressourcen • Schlecht bezahlte Arbeitsplätze und Kinderarbeit Verlierer: • Kleine Unternehmen • Deutsche Textilindustrie • Tiere und Umwelt • Bürger und Produktion • Kinder in Entwicklungsländern Chancen/Stärken. - vereinfachte Reisemöglichkeiten kultureller Austausch - Angleichen von Interessen (Amerikanisierung) vielfältiges Güterangebot Chancen: Tourismus für Arbeitsplätze - Mehrsprachigkeit (Englisch) ->Sprachbarrieren aufgehoben Telekommunikation und Internet -> Verbindung der gesamten Welt -> Informationsaustausch zunehmende Toleranz Erhöhte Mobilität und Flexibilität Entstehen von Netzwerken gesellschaftlicher Gruppen - Erhöhung der Verteilung von Wohlstand Weltweit - Niedrigere Produktionskosten durch Outsourcing - neue Arbeitsplätze/-Märkte Aufstiegsmöglichkeiten für Entwicklungsländer -> -> BIP steigt - Austausch und Konkurrenz ->hohes Innovationsniveau Ursachen: Technische Fortschritte (Produktinnovationen) Besonders in Kommunikation, Transporttechnologie Bsp: Internet, Weltluftverkehr Ordnungspolitische Grundorientierung Maßnahmen zur Liberalisierung des Welthandels ● Bevölkerungswachstum Phasen: Ausgangspunkt = das frühe 16. Jahrhundert Erste Phase: 1950 - 1960 = Expansion der US-Firmen auf internationalen Märkten • Zweite Phase: 1970 - 1980 = weltweit agierende US-Unternehmen =Neoliberale Marktöffnung =neue Kommunikationstechniken • Dritte Phase: 1990 - 2008 =Anpassung und Produktion von regionalen Produkten zein Teil der Innovation verlagert sich in Schwellenländer Probleme/Risiken - Gefahr von Kulturellen Verlusten, bzw. Starker Vermischung -> Verlust der Individualität - Ausbeutung/Kinderarbeit ->fehlender Arbeitsschutz niedriger Lebensstandard - Verlust alter Sprachen bzw. Vermischung - Verlust von Sicherheit (Arbeitsplätze durch Migranten weggenommen" -> Unruhen in der Gesellschaft Flucht in Virtuelle Scheinwelt -> Abnahme realer Kontakte - Manipulation der...
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Meinungsbildung durch bestimmte Medien/Algorithmen (Social Media) Massenproduktion -> mehr Müll - ungleiche Verteilung von Wohlstand -> Schere zwischen Arm und Reich Konkurrenzkampf um große Konzerne - Tourismus -> Gefahr: Monostruktur - Ausbeutung rohstoffreicher, politisch schwacher Entwicklungsländer harte globale Konkurrenz Ökologisch Politisch Subventionen Globalisierung Chancen/Stärken - Vernetzung globaler Umweltaktivisten ->Globales Umweltbewusstsein Am Investitionen in Technische Innovationen für Umweltschutz Finanzkrise Das Lieferkettengesetz verpflichtet deutsche Unternehmen die im Ausland produzieren, dazu ihre gesamte Lieferkette auf Einhaltung sozialer und ökologischer Mindeststandards zu Prüfen: -> Europäisches Lieferkettengesetz Vereinheitlichung zwischen Ländern (Demokratie) Internationale Kooperationen für Problemlösung (NATO, EU) -> Regulierung von Verbrechen internationale Finanzbeziehungen -> Macht in globalen Handel Probleme/Risiken höherer Verbrauch von Ressourcen Klimakrise (Ausstoß von Treibhausgasen für Transportwege, umweltschädliche Stoffe gelangen ungefiltert ins Grundwasser) Massentourismus -> Umweltverschmutzung (Flugreisen, Abgase, Städte Verschmutzung) -> bedarf nach knappen Ressourcen (Erdöl, Wasser) · Finanzkrise 2008 (weltweite Finanzkrise) -> Ausdruck wirtschaftlicher Schwierigkeiten - Abhängigkeit von anderen Nationen Internationale Kriminalität steigt (Terrorismus, 9/11) = Marktpolitische eingriffe in das Marktgeschehen mit denen ein bestimmtes verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll -> Leistungen aus öffentlichen Mittel an betriebe oder Unternehmen WTO = World Trade Organisation = Inernationaler Zusammenschluss (164 Mitgliedsstaaten), der sich mit em Handel zwischen Mitgliedsländern beschäftigt. Vereinbarungen werden ausgehandelt und beschlossen, die dann von den einzelnen Ländern bestätigt werden. Zu den Hauptaufgaben der WTO zählen die Überwachung der anerkannten Handelsregeln, Schiedssprüche bei Handlungskonflikten, die Unterstützung von Entwicklungsländern bei der Umsetzung der WTO-Regeln und die Zusammenarbeit mit andern internationalen Organisationen. Ihr Ziel ist der internationale Freihandel mit maßvollen Zöllen als einzige Maßnahme der Regulierung und nicht-tarifäre Handelshemmnisse abzuschaffen (-> Deregulierung und Privatisierung Global Player = Unternehmen und Konzerne, die auf der ganzen Welt produzieren, Handel betreiben und Waren ver-/kaufen Bsp. Apple, Amazon, Mercedes, VW Schwellenländer und Entwicklungsländer - Verlierer der Globalisierung · Globalisierung als Chance den Weg aus der Unterdrückung zu finden -> Auswirkung auf das Wirtschaftswachstum von anderen Regionen - Finanzkrise 2010 (Eurokrise) - Auslöser: hohe Kredite im Imobiliensektor der USA -> Regierung muss Banken übernehmen oder stützen Multilateral: Gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen mehreren Staaten (politisch, wirtschaftlich, technisch Bilateral: Globalisierung Zusammenarbeit von zwei Staaten (z.B.: durch Abkommen) kann ein bilateraler Partner sein Auch Völkerrechtlich eigenständiger Staatenbund (z. B.: EU) kann ein bilateraler Partner sein Der Konsument · Kann mitentscheiden ob ein Produkt weiter produziert werden soll Durch Finanz- und Wirtschaftskrisen = Arbeitslosigkeit Konsumenten ignorieren Verhältnisse in Produktionsländern aufgrund von eigenen Faktoren Geringe Anzahl von Unternehmen die im Innland Produzieren Grundbegriffe (WTO) Unternehmen im Innland können sich nicht halten • Die Produzierenden Länder leben davon, zu Produzieren Der Staat spielt eine große rolle, Unternehmen eine kleinere und Konsumenten eine ganz kleine Konsumenten steigern mit Kaufentscheidungen die Nachfrage einiger Produkte Konsumenten sind nicht alleine Schuld an diesem System, es fehlen politisch gesetzte Standards gegen dieses System Staat Unternehmen Globalisierungsdebatte - Globalisierung wird einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert - kein Wohlstand für alle ->reiche werde reicher und arme immer ärmer Konsumenten Freihandel: Freier Handel von Gütern zwischen Staaten ohne Hindernisse (Zölle) Was ist Globalisierung? Jedes Land Produziert das was es am besten kann Ein Gesamtproduktion wird in Teilprodukte / Produktionsschritte aufgeteilt Der Endpreis eines Produktes sagt nichts über die Kosten für die Produktion aus ->Kosten für Arbeitskraft beträgt ca. 1% Produktionskosten umfasst Nur ein Viertel der Gesamtkosten • weniger Gewinn für die Produzenten (Arbeiter und Farmer) trotz größerer Menge Austausch von Gütern, Kapital, und Wissen über die gesamte Welt • günstiger Transport wegen guter Vernetzung -> beste Voraussetzung für günstige Produktion A • Entwicklung der Produkte in Industrieländern Herstellung in Billiglohnländern Altkleider werden exportiert und schwäche Wirtschaft dort Was Bedeutet Globalisierung? Die Weltweite Annäherung von Nationen Bsp. Technische Erneuerungen austauschen, schneller und unkomplizierter Austausch von Informationen unter Menschen und Ländern Im Alltag: - Nahrungsmittel (Supermarkt enthält Lebensmittel aus vielen Ländern) Internet Technische Geräte -Kleidung (fast fashion) Globalisierung Globale Wirtschaft: 30% der Menschen aktiv in Weltwirtschaft integriert -> von Strukturen betroffen alle Unternehmen profitieren: -> Entwicklung in Bildungsstarken Industrieländern -> Produzieren in Billiglohnländern Entwicklungsländer locken mit Freihandelszonen d.h. Unternehmen zahlen keine Steuern - Wirtschaftlicher aufschwung durch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen erkauft Der freie Welthandel ermöglicht den Entwicklungsländern ihre Vorteile auszuspielen -> Rohstoffvorkommen, Lohnkosten = Entwicklungschance Globalisierung als Gesellschaftsform Kinderarbeit/ -Sterblichkeit zurückgegangen Lebenserwartung in Entwicklungsländern gestiegen Anteil der Menschen die nicht lesen und schreiben können geht zurück Frauen haben besseren Zugang zu Bildung Globalisierung sorgt in ärmeren Ländern für Erfolge Friedliche und Faire Konkurrenz muss die entscheidende Auufgabe der Globalisierung sein, damit man weltweite Armut, Umweltverschmutzung und Regellosigkeit bekämpfen kann - Afrika= viel Armut -> mangelnde Wirtschaft -> mangelnde Regierungskraft Europa zerstört Landwirtschaft in Afrika durch Exporte von Billigprodukten Pro Internationaler Handel und Zusammenarbeit Schaffung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländern Weltwirtschaft wächst •Innovationen sind allen zugänglich - bessere Kommunikation durch neue Technologien un Englisch Großes Güterangebot - Bildung internationaler Zusammenschlüsse -> EU Conta - Belastung er Umwelt · Ausbeutung von Mensch und Natur ungerechte Verteilung des Wohlstandes Probleme bei Internationalen Krisen -> Corona - Durch Umzug der Produktionsstätten Verlust von Arbeitsplätzen in Industrieländern
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Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass Weltweite Verflechtung in Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zunehmen und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. Auswirkungen: Positiv: ● Verstärkte internationale Arbeitsteilung Verstärkter internationaler Wettbewerb mehr Innovation, größeres Angebot, geringe Preise • Verstärkte politische Zusammenarbeit = Konfliktlösung • Bessere Lebensbedingungen Neuansiedlungen von Unternehmen = neue Arbeitsplätze Gewinner: Global Player Exportgesellschafte Verbraucher • Menschen mit Internetzugang Entwicklungsländer Sozial Ökonomisch Globalisierung - Negativ: • Internationale Sicherheit gefährdet (Terrorismus, Waffenhandel) wirtschaftlich schwache Länder können nicht mithalten • Ungerechte Verteilung des Wohlstandes Überproduktion und Ausschöpfung der Ressourcen • Schlecht bezahlte Arbeitsplätze und Kinderarbeit Verlierer: • Kleine Unternehmen • Deutsche Textilindustrie • Tiere und Umwelt • Bürger und Produktion • Kinder in Entwicklungsländern Chancen/Stärken. - vereinfachte Reisemöglichkeiten kultureller Austausch - Angleichen von Interessen (Amerikanisierung) vielfältiges Güterangebot Chancen: Tourismus für Arbeitsplätze - Mehrsprachigkeit (Englisch) ->Sprachbarrieren aufgehoben Telekommunikation und Internet -> Verbindung der gesamten Welt -> Informationsaustausch zunehmende Toleranz Erhöhte Mobilität und Flexibilität Entstehen von Netzwerken gesellschaftlicher Gruppen - Erhöhung der Verteilung von Wohlstand Weltweit - Niedrigere Produktionskosten durch Outsourcing - neue Arbeitsplätze/-Märkte Aufstiegsmöglichkeiten für Entwicklungsländer -> -> BIP steigt - Austausch und Konkurrenz ->hohes Innovationsniveau Ursachen: Technische Fortschritte (Produktinnovationen) Besonders in Kommunikation, Transporttechnologie Bsp: Internet, Weltluftverkehr Ordnungspolitische Grundorientierung Maßnahmen zur Liberalisierung des Welthandels ● Bevölkerungswachstum Phasen: Ausgangspunkt = das frühe 16. Jahrhundert Erste Phase: 1950 - 1960 = Expansion der US-Firmen auf internationalen Märkten • Zweite Phase: 1970 - 1980 = weltweit agierende US-Unternehmen =Neoliberale Marktöffnung =neue Kommunikationstechniken • Dritte Phase: 1990 - 2008 =Anpassung und Produktion von regionalen Produkten zein Teil der Innovation verlagert sich in Schwellenländer Probleme/Risiken - Gefahr von Kulturellen Verlusten, bzw. Starker Vermischung -> Verlust der Individualität - Ausbeutung/Kinderarbeit ->fehlender Arbeitsschutz niedriger Lebensstandard - Verlust alter Sprachen bzw. Vermischung - Verlust von Sicherheit (Arbeitsplätze durch Migranten weggenommen" -> Unruhen in der Gesellschaft Flucht in Virtuelle Scheinwelt -> Abnahme realer Kontakte - Manipulation der...
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Schule. Endlich einfach.
Meinungsbildung durch bestimmte Medien/Algorithmen (Social Media) Massenproduktion -> mehr Müll - ungleiche Verteilung von Wohlstand -> Schere zwischen Arm und Reich Konkurrenzkampf um große Konzerne - Tourismus -> Gefahr: Monostruktur - Ausbeutung rohstoffreicher, politisch schwacher Entwicklungsländer harte globale Konkurrenz Ökologisch Politisch Subventionen Globalisierung Chancen/Stärken - Vernetzung globaler Umweltaktivisten ->Globales Umweltbewusstsein Am Investitionen in Technische Innovationen für Umweltschutz Finanzkrise Das Lieferkettengesetz verpflichtet deutsche Unternehmen die im Ausland produzieren, dazu ihre gesamte Lieferkette auf Einhaltung sozialer und ökologischer Mindeststandards zu Prüfen: -> Europäisches Lieferkettengesetz Vereinheitlichung zwischen Ländern (Demokratie) Internationale Kooperationen für Problemlösung (NATO, EU) -> Regulierung von Verbrechen internationale Finanzbeziehungen -> Macht in globalen Handel Probleme/Risiken höherer Verbrauch von Ressourcen Klimakrise (Ausstoß von Treibhausgasen für Transportwege, umweltschädliche Stoffe gelangen ungefiltert ins Grundwasser) Massentourismus -> Umweltverschmutzung (Flugreisen, Abgase, Städte Verschmutzung) -> bedarf nach knappen Ressourcen (Erdöl, Wasser) · Finanzkrise 2008 (weltweite Finanzkrise) -> Ausdruck wirtschaftlicher Schwierigkeiten - Abhängigkeit von anderen Nationen Internationale Kriminalität steigt (Terrorismus, 9/11) = Marktpolitische eingriffe in das Marktgeschehen mit denen ein bestimmtes verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll -> Leistungen aus öffentlichen Mittel an betriebe oder Unternehmen WTO = World Trade Organisation = Inernationaler Zusammenschluss (164 Mitgliedsstaaten), der sich mit em Handel zwischen Mitgliedsländern beschäftigt. Vereinbarungen werden ausgehandelt und beschlossen, die dann von den einzelnen Ländern bestätigt werden. Zu den Hauptaufgaben der WTO zählen die Überwachung der anerkannten Handelsregeln, Schiedssprüche bei Handlungskonflikten, die Unterstützung von Entwicklungsländern bei der Umsetzung der WTO-Regeln und die Zusammenarbeit mit andern internationalen Organisationen. Ihr Ziel ist der internationale Freihandel mit maßvollen Zöllen als einzige Maßnahme der Regulierung und nicht-tarifäre Handelshemmnisse abzuschaffen (-> Deregulierung und Privatisierung Global Player = Unternehmen und Konzerne, die auf der ganzen Welt produzieren, Handel betreiben und Waren ver-/kaufen Bsp. Apple, Amazon, Mercedes, VW Schwellenländer und Entwicklungsländer - Verlierer der Globalisierung · Globalisierung als Chance den Weg aus der Unterdrückung zu finden -> Auswirkung auf das Wirtschaftswachstum von anderen Regionen - Finanzkrise 2010 (Eurokrise) - Auslöser: hohe Kredite im Imobiliensektor der USA -> Regierung muss Banken übernehmen oder stützen Multilateral: Gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen mehreren Staaten (politisch, wirtschaftlich, technisch Bilateral: Globalisierung Zusammenarbeit von zwei Staaten (z.B.: durch Abkommen) kann ein bilateraler Partner sein Auch Völkerrechtlich eigenständiger Staatenbund (z. B.: EU) kann ein bilateraler Partner sein Der Konsument · Kann mitentscheiden ob ein Produkt weiter produziert werden soll Durch Finanz- und Wirtschaftskrisen = Arbeitslosigkeit Konsumenten ignorieren Verhältnisse in Produktionsländern aufgrund von eigenen Faktoren Geringe Anzahl von Unternehmen die im Innland Produzieren Grundbegriffe (WTO) Unternehmen im Innland können sich nicht halten • Die Produzierenden Länder leben davon, zu Produzieren Der Staat spielt eine große rolle, Unternehmen eine kleinere und Konsumenten eine ganz kleine Konsumenten steigern mit Kaufentscheidungen die Nachfrage einiger Produkte Konsumenten sind nicht alleine Schuld an diesem System, es fehlen politisch gesetzte Standards gegen dieses System Staat Unternehmen Globalisierungsdebatte - Globalisierung wird einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert - kein Wohlstand für alle ->reiche werde reicher und arme immer ärmer Konsumenten Freihandel: Freier Handel von Gütern zwischen Staaten ohne Hindernisse (Zölle) Was ist Globalisierung? Jedes Land Produziert das was es am besten kann Ein Gesamtproduktion wird in Teilprodukte / Produktionsschritte aufgeteilt Der Endpreis eines Produktes sagt nichts über die Kosten für die Produktion aus ->Kosten für Arbeitskraft beträgt ca. 1% Produktionskosten umfasst Nur ein Viertel der Gesamtkosten • weniger Gewinn für die Produzenten (Arbeiter und Farmer) trotz größerer Menge Austausch von Gütern, Kapital, und Wissen über die gesamte Welt • günstiger Transport wegen guter Vernetzung -> beste Voraussetzung für günstige Produktion A • Entwicklung der Produkte in Industrieländern Herstellung in Billiglohnländern Altkleider werden exportiert und schwäche Wirtschaft dort Was Bedeutet Globalisierung? Die Weltweite Annäherung von Nationen Bsp. Technische Erneuerungen austauschen, schneller und unkomplizierter Austausch von Informationen unter Menschen und Ländern Im Alltag: - Nahrungsmittel (Supermarkt enthält Lebensmittel aus vielen Ländern) Internet Technische Geräte -Kleidung (fast fashion) Globalisierung Globale Wirtschaft: 30% der Menschen aktiv in Weltwirtschaft integriert -> von Strukturen betroffen alle Unternehmen profitieren: -> Entwicklung in Bildungsstarken Industrieländern -> Produzieren in Billiglohnländern Entwicklungsländer locken mit Freihandelszonen d.h. Unternehmen zahlen keine Steuern - Wirtschaftlicher aufschwung durch menschenunwürdige Arbeitsbedingungen erkauft Der freie Welthandel ermöglicht den Entwicklungsländern ihre Vorteile auszuspielen -> Rohstoffvorkommen, Lohnkosten = Entwicklungschance Globalisierung als Gesellschaftsform Kinderarbeit/ -Sterblichkeit zurückgegangen Lebenserwartung in Entwicklungsländern gestiegen Anteil der Menschen die nicht lesen und schreiben können geht zurück Frauen haben besseren Zugang zu Bildung Globalisierung sorgt in ärmeren Ländern für Erfolge Friedliche und Faire Konkurrenz muss die entscheidende Auufgabe der Globalisierung sein, damit man weltweite Armut, Umweltverschmutzung und Regellosigkeit bekämpfen kann - Afrika= viel Armut -> mangelnde Wirtschaft -> mangelnde Regierungskraft Europa zerstört Landwirtschaft in Afrika durch Exporte von Billigprodukten Pro Internationaler Handel und Zusammenarbeit Schaffung von Arbeitsplätzen in Billiglohnländern Weltwirtschaft wächst •Innovationen sind allen zugänglich - bessere Kommunikation durch neue Technologien un Englisch Großes Güterangebot - Bildung internationaler Zusammenschlüsse -> EU Conta - Belastung er Umwelt · Ausbeutung von Mensch und Natur ungerechte Verteilung des Wohlstandes Probleme bei Internationalen Krisen -> Corona - Durch Umzug der Produktionsstätten Verlust von Arbeitsplätzen in Industrieländern