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11.1.2021
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RELIGION ZUSAMMENFASSUNGG •Theodizeefrage: ↳ Unfälle, katastrophen + Leid -> Menschen zweifeln an Gott Ist Gott ein gerechter Gott, wenn man das Leid + Not auf der Erde bedenkt? Wie kann Gott das Leid zulassen? ↳> bedeutung: „ Rechtfertigung Gottes", „Freispruch für Gott" - angesichts der ülbel und leiden in der welt. ↳ Gebildet von Wilhelm Freiherr von Leibniz • Theodizee als philosophische Frage: ↳> Gott ist schwach: wenn er das Leid beseitigen will aber nicht kann => trifft auf Gott aber nicht zu ↳> Gott ist bösartig: wenn er kann aber nicht will => ebenfalls Gott fremd ↳> Gott ist bösartig + schwach: will nicht + kann nicht => dann ist er auch nicht Gott ↳ Gott will und kann → ABER: woher kommt dann leid? warum macht er nichts dagegen? > Beantwortung dieser Frage steckt Modell der wirklichkeit: Dualismus 2 Grundkräfte: das Gute + das Böse → bekämpfen sich gegenein. • Monismus: wirklichkeit einheitlich; Negative ist nur schein. را Es gibt nur das Gute → alles was ist, ist gut ↳ Mensch macht unterschied zwischen + u. - = unterschied gibt es in wahrheit nicht • Dialektik Böse dient Guten. Böse + Negative hat bei nanerer Betrachtung positive Funktionen →> Welt befindet sich in Prozess -> Negative wird nach und nach ausgelöscht • Theodizee - Gottfried Wilhelm von Leiboniz Lhat 1710 versucht diese Frage zu beantworten ↳> Für...
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ihn ist Gotf allmächtig, augütig und allwissend ↳> Gott hat die beste aller möglichen Welten erschaffen ↳ Da Gott allwissend ist, kannte er bereits vor Erschaffung dieser Welt alle anderen Welten →> hat nur unsere Wirklichkeit werden lassen. > weil Gott gütig ist, hat er beste aller möglichen Welten ausgesucht ↳> weil er allwissend ist, konnte er beste aller möglichen welten erschaffen Jede andere well hätte weniger Glück oder Frieden beinhallet L> Leid in unserer Welt ist unvermeidbar, weil diese Welt unvollkommen ist →wäre sie vollkommen, wäre sie wie Gott kann und darf sie night! FAZIT: obwohl Leid-die beste aller möglichen Welten, denn Gott ist allmächtig, gütig und allwissend. • Theodizee Hans Jonas ↳ nicht weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte, griff Gott in Ausschwitz nicht ein L> Gott hat in seiner Allmacht aus Liebe die Welt erschaffen, aber seit dem Zeitpunkt der Schöpfung ist er nicht mehr Allmächtig - hat Macht mit welt geteilt 43 Attribute: - absolute Güte stehen in einem solchen Verhältnis, dass jede Verbindung von zweien absolute Macht absoute verstehbarkeit / das dritte ausschließt L> Jonas hält Güte untrennbar mit Gottesbegriff verbunden L> Gott sei verstehbar + erkennbar →ist eingeschränkt, kann aber nicht, werden ganz verneint L> Es gibt nur einen Gott, man braucht kein Dualismus um das Bose zu erklären ↳> Für ihn : Gott ist leidender Gott, seit Schöpfung → werdender + Sorgender Gott ↳ WICHTIG für ihn ist Priorität der Liebe vor Macht → zugunsten der Freiheit verzichtet Gott auf seine Allmacht nach Ausschwitz: ↳ wie kann nach vernichtung ganzer Völker noch von einem Liebenden Gott geredet werden? → Für H. J. Zeigt Ausschwitz: Gott hat KEINE Macht mehr! Welt ist frei → Verlauf + Ende nicht vorhersehbar Gott ist: • Der Freiheit der Geschöpte ist er ohnmächtig Gott kann nicht eingreifen • Mensch muss selbst um das Heil sorgen. almachtig, gütig, verstehbar L> warum hat er in Ausschwite nicht geholfen? aumachtig, gütig, verstehbar wesen bekame demonische Züge - wie weit lässt Gott Teufel gewähren? almachtig, gütig, verstehbar ↳> er wollte nicht, sonder konnte nicht - nach It. J. einzige möglichkeit