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Religionen im Vergleich

4.11.2021

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Religionen Judentum
Gründer
Abraham
Verbreitung Amerika: 6.469.800
Asien: 6.593.000
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Heilige
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Verbreitung Amerika: 6.469.800
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Verbreitung Amerika: 6.469.800
Asien: 6.593.000
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Religionen Judentum Gründer Abraham Verbreitung Amerika: 6.469.800 Asien: 6.593.000 Aktuelle Anzahl der Gläubigen (ca.) Heilige Schrift(en) Heilige Orte Europa: 1.359.100 Ozeanien 121.000 Afrika: 73.600 14.606.700 Milliarde (2018) Tora/Thora Synagoge, (Israel und Jerusalem, Tempelberg in Jerusalem) Christentum Jesus von Nazareth Europa: 519,1 Deutschland: 57,1 Schweiz: 6,4 Österreich: 7,4 Asien: 316,5 Afrika: 379,4 Angloamerika: 259,0 Lateinamerika: 476,6 Pazifik: 22,9 1.973.000 Milliarde (2000) Bibel Kirche, Katholiken: Petersdom (Vatikan) Evangelische Christen: Wittenberg Jerusalem: Tempelberg Islam Mohammad Indonesien (209,1 Mio.), Indien (176,2 Mio.), Pakistan (167,4 Mio.), Bangladesch (134,4 Mio.) Nigeria (77,3 Mio.) 1,6 Milliarden (2010) Koran Moschee, Mekka, Jerusalem Buddhismus Siddhartha Gautama stärksten Verbreitung des Buddhismus sind China, Bhutan, Japan, Kambodscha, Laos, Mongolei, Myanmar, Sri Lanka, Südkorea, Taiwan, Thailand und Vietnam je nach Quelle und Zählweise zwischen 230 und 500 Millionen Tripitaka Bodhgaya Hinduismus die britischen Kolonialherren erfanden den Namen ,,Hinduismus". Der Hinduismus hat keinen Gründer 92% Leben in Indien Länder mit hohem Anteil: Indien (80%), Mauritius (49 %), Fidschi (30 %), Guyana (30 %), Bhutan (25%), Suriname (22 %), Trinidad und Tobago (18 %), Sri Lanka (13 %), Bangladesch (9 %) Malaysia (7 %) Eine Milliarde vier Veden und Bhagavad-Gita Ayodhya, Dwarka, Haridwar, Kanchipuram, Mathura, Ujjain, Varanasi Jenseits- vorstellung Wichtige Regeln und Vorschriften Wichtige Glaubens- grundsätze Fokus auf das Leben und die dabei erfahrene Verbundenheit zu Gott -Beschneidung der Jungen -Tiere müssen koscher sein - Tiere müssen durch Schächtung geschlachtet werden Auferstehung nach dem Tod Himmel, das Paradies oder die Hölle -10 Gebote -Christen müssen nicht missionieren -Fleisch und Milch dürfen nicht zusammen verzehrt werden -10 Gebote müssen eingehalten werden -Die heilige Schrift - Armen, Witwen und Waisen helfen, Kranke besuchen, einen Teil des Einkommens zu spenden, Kinder die Tora zu lehren, Feiertage zu halten -Angehörige anderer Religionen Anteil am Leben nach dem Tode, wenn sie ein ethisches Leben geführt haben -Glaube an Gott als höchste und erste Ursache und Schöpfer von Allem, an Gottes Einheit, Unkörperlichkeit u. a -Der ewige, persönliche Gott -Der Sündenfall -Der Heilsplan -Errettung aus Gnade -Buße und Bekehrung -Die Wiedergeburt -Die Taufe und das Abendmahl - Volk Zeuge Gottes bei der -Das geisterfüllte Leben Schneidung des Bundes am...

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Berg -Liebe, Annahme und Verge- Sinai bung - 10 Gebote -Göttliche Heilung Leben nach dem Tod, Tod wird als Übertritt in eine andere Ebene des Lebens angesehen -Kranke sollen besucht werden -Schwein und Alkohol ist verboten -Kleidung locker und gepflegt, viele Frauen zeigen nur Gesicht und Hände -Beschneidung nur für Jungs/Männer -Glaube an Allah -Glaube an die Engel -Glaube an die Offenbarungsbüch er -Glaube an die Propheten -Der Glaube an das Jenseits Geht davon aus, dass das Leben nicht durch Geburt und Tod beschränkt ist, sondern aus einer Reihe von Wiedergeburten besteht -Edle Achtfach Pfad der Erkenntnis - Fünf sittliche Gebote -Für Nonnen und Mönche: Zehn-Sitten- Regeln und die Patimokha -Wiedergeburt -Karma -vier edlen Wahrheiten -wahre Erkenntnis -das Nirwana Geht davon aus, dass das Leben nicht durch Geburt und Tod beschränkt ist, sondern aus einer Reihe von Wiedergeburten besteht -dürfen kein Rindfleich essen - jeder Hindu soll einmal im Leben zum heiligen Fluss Ganges pilgern -auf Karma achten -glauben an die Weltseele (Brahman, Ishvara -glauben, dass das Göttliche aus allen Dingen hervor strahlt -glauben an die ewige Wiedergeburt unserer Seele nach dem Tod -glauben an das Karma glauben, dass drei Heils-Wege aus dem Kreislauf der Wiedergeburten herausführen können Wichtige Feste Wichtige biogra- phische Rosch ha-Schana, Jom Kippur, Sukkot, Hoschana Rabba, Schmini Azeret, Simchat Tora, Chanukka, Tu biSchevat, Purim, Pessach, Lag baOmer, Schawuot, Tischa beAv, Tu B'Av -Beschneidung eines Jungen am achten Lebenstag -Bar Mizwa und Bat Mizwa -Hochzeit -Die Wiederkunft Christi -Gemeindezugehörigkeit -Stellung zur staatlichen Ge- walt -Das Weltgericht -Der neue Himmel -Die Hölle -Evangelisation Der Zehnte und Spenden Mariä Verkündigung, Weihnachten, Dreikönigsfest, Mariä Lichtmess, Karfreitag, Fastenzeit, Palmsonntag, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, Maria Himmelfahrt, Allerheiligen -Taufe -Kommunion und Firmung -Konfirmation -Hochzeit -Der Glaube an die Vorhersehung Gottes Ramadan, Lailat al-Qadr, Fastenbrechen, Opferfest (id al- Adhā), Aschura (Aschūrā), Geburtstag des Propheten (Mawlid an-Nabi), Erstes Auftreten Mohammeds als Prophet (Eid-e Mab'as), Nachtreise des Propheten (lailat al-isrā), Die Nacht der Vergebung (Lailat al-Bara'a) -Geburt -Beschneidung eines Jungen -Hochzeit Visakha Puja, Jahrestag der Geburt des Buddha, Jahrestag der Erleuchtung des Buddha, Jahrestag des Eintritts in das Nirvana, Uposatha, Magha Puja, Abhidhamma Tag, Ullambana, Asalha Puja, Vassa, Kathin-Zeremonie -Geburt -Hochzeit -Tod/Bestattung Pongal/Sankranti, Vasant Panchami, Maha Shivaratri, Holi, Ramanavami, Baisakhi, Rath Yatra, Teej, Raksha Bandhan, Janamashtami, Ganesha Chaturthi, Durga Puja, Dussehra, Diwali, Puskar Fest Vier verschiedene Lebenssta- dien können Männer durch- laufen, die den obersten Kas- ten angehören: Lehrjahre, die Stationen, die religiös gestaltet werden Rolle der Frau Politische Aktivitäten/ gesellschaft- liche/ kulturelle Bedeutung oder Einfluss -Tod/Bestattung -Tod/Bestattung -vor dem Gesetz gleichberechtigt -sitzen in der Synagoge getrennt werden -in liberalen jüdischen Gemeinden gibt es Rabbinerinnen -in orthodoxen jüdischen Gemeinden gib es keine Rabbinerinnen -Orthodoxe Juden sind Teil der Knesset (Die Knesset ist das Einkammerparlament des Staates Israel in Givat Ram, Jerusalem). -laut der Bibel gleichberechtigt -können auch Pfarrerin -Vatikan und Papsttum krönten Kaiser/Könige -Staat und Religion sind voneinander getrennt -es existieren christliche Parteien, wie zum Beispiel die CDU -Tod/Bestattung -bleibt in der zweiten Linie, -vor Gott gleichbe- rechtigt, doch Mann erbt mehr -werden durch kul- turelle Traditionen stärker einge- -es hat noch nie einen weiblichen Dalai-Lama gegeben -viele weibliche Ge- schränkt als der Ko- meinschaften, stehen aber hinter den männ- lichen Verbindungen der Mönche ran es vorsieht - werden zu häusli- chen Arbeiten ver- urteilt -Frau ist laut Koran für die Kinder zu- ständig -andere Religionen werden nicht wirklich akzeptiert -es existiert eine Staatsreligion -Buddhismus ist zu einer Trendreligion geworden -Der Dalai Lama verspricht in Vorträgen, welche er in Rom und Delhi hält, dass der Buddhismus, im Gegensatz zu andren Religionen, friedlicher sei Existenz als Familienvater, ein Rückzug als Einsiedler und das Dasein als wandernder Mönch -Viele werden ungerecht gegenüber Männern behandelt -Hindu-Mädchen besuchen zu großen Teilen die Schule nicht - Der Neo-Hinduismus versucht die eigenen indischen Traditionen im Rahmen eines westlichen Religionsbegriffs zu definieren (übernimmt dafür den Begriff Hinduismus schließlich als Selbstbezeichnung) - versucht ein einheitliches religiöses System nach dem Vorbild von Christentum und Islam zu schaffen und die vielen verschiedenen religiösen Traditionen in Indien zu vereinheitlichen Gesellschaft der Hindus besteht aus vier Kasten -ein Hindu wird in eine Kaste hineingeboren -es gelten strenge Vorschriften -die Mitglieder dürfen nur bestimmte Berufe ausüben -Menschen aus unterschiedlichen Kasten dürfen nicht heiraten, nicht gemeinsam essen und auch nichts andres zusammen unternehmen