Die Geschichte des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard
Der Scientology-Gründer Lafayette Ron Hubbard prägte als kontroverse Persönlichkeit maßgeblich die Scientology Geschichte. Geboren am 13. März 1911, entwickelte Hubbard sich vom Science-Fiction Autor zum spirituellen Anführer einer weltweiten Bewegung. Seine Vision formte den Scientology Glaube und die organisatorischen scientology-sekte regeln, die bis heute Bestand haben.
Definition: Der Begriff Scientology setzt sich aus dem lateinischen "scio" (Wissen) und dem griechischen "logos" (Lehre) zusammen und bedeutet "Lehre vom Wissen".
Hubbards Privatleben war von drei Ehen geprägt: Louise Hubbard Grub 1933−1947, Sara Northrup 1946−1946 und Mary Sue Hubbard 1952−1986. Aus diesen Beziehungen gingen sieben Kinder hervor: Ronald DeWolf, Suzette, Arthur, Quentin, Diana, Alexis Valerie und Katherine May Hubbard. Diese familiären Verbindungen spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Organisation.
Die frühen Jahre der Scientology Gründung waren von Hubbards schriftstellerischer Tätigkeit geprägt. Seine Science-Fiction Werke bildeten die kreative Grundlage für viele Konzepte, die später in die Scientology Rituale und Lehren einflossen. Der Übergang vom Autor zum religiösen Führer vollzog sich schrittweise, wobei Hubbard seine Fähigkeit als Geschichtenerzähler nutzte, um die Grundprinzipien seiner neuen Bewegung zu vermitteln.
Highlight: L. Ron Hubbard verfasste über 1.000 veröffentlichte Werke, darunter das grundlegende Buch "Dianetics", das als Fundament der Scientology gilt.