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Theodizee Simply Explained for Kids: Questions, Answers, and Examples

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Theodizee Simply Explained for Kids: Questions, Answers, and Examples
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Smilla Chrobok

@smillachrobok_xjhd

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Die Theodizee-Frage ist ein zentrales Problem der Religionsphilosophie, das die Vereinbarkeit von Gottes Allmacht, Allgüte und der Existenz des Übels in der Welt hinterfragt. Gottfried Wilhelm Leibniz prägte den Begriff und entwickelte Lösungsansätze.

Hauptpunkte:

  • Die Theodizee-Frage stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet "Rechtfertigung Gottes".
  • Epikur formulierte das Problem bereits in der Antike.
  • Verschiedene Positionen versuchen, den Widerspruch zwischen Gottes Eigenschaften und dem Leid in der Welt aufzulösen.
  • Das Buch Hiob in der Bibel behandelt die Theodizee-Thematik exemplarisch.

17.5.2021

13717

Die Theodizee Smilla Chrobok
Die Theodizee Frage
Begriffserklärung: Theodizee (altgriech: theo's = Gott; di'ke = Gerechtigkeit)
→ Rechtferti

Die Theodizee-Frage: Ursprung und Bedeutung

Die Theodizee-Frage ist ein fundamentales Problem der Religionsphilosophie, das sich mit der Rechtfertigung Gottes angesichts des Leidens in der Welt befasst. Der Begriff "Theodizee" leitet sich aus dem Altgriechischen ab, wobei "theos" für Gott und "dike" für Gerechtigkeit steht.

Vocabulary: Theodizee - vom Altgriechischen "theos" (Gott) und "dike" (Gerechtigkeit) abgeleitet, bedeutet "Rechtfertigung Gottes".

Gottfried Wilhelm Leibniz führte die Beschreibung des Problems ein, obwohl die Fragestellung selbst bereits in der Antike existierte, beispielsweise bei Epikur.

Quote: "Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, oder er kann es nicht und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?" - Epikur

Dieser Widerspruch bildet den Kern der Theodizee-Frage: Wenn Gott existiert und allmächtig, allgütig und allwissend ist, warum verhindert er dann nicht das Übel in der Welt?

Definition: Die Theodizee-Frage beschäftigt sich mit dem scheinbaren Widerspruch zwischen der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes und dem Vorhandensein von Leid und Übel in der Welt.

Die Theodizee Smilla Chrobok
Die Theodizee Frage
Begriffserklärung: Theodizee (altgriech: theo's = Gott; di'ke = Gerechtigkeit)
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Positionen zum Theodizee-Problem

Es gibt verschiedene Ansätze, um das Theodizee-Problem zu lösen oder zu erklären. Hier sind einige der wichtigsten Positionen:

  1. Die beste aller möglichen Welten (Leibniz)

Gottfried Wilhelm Leibniz argumentierte, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Er geht von einer unendlichen Anzahl möglicher Welten aus, wobei unsere Welt die beste unter ihnen sei. Jede Form des Übels sei letztlich notwendig und erklärbar.

Highlight: Leibniz unterscheidet drei Arten des Übels: metaphysisches, physisches und moralisches Übel.

  • Metaphysisches Übel (malum metaphysicum): Notwendige Unvollkommenheit, da sonst die Schöpfung mit Gott identisch wäre.
  • Physisches Übel (malum physicum): Physische Übel wie Krankheiten, die nötig sind, um größeren Schaden abzuwenden.
  • Moralisches Übel (malum morale): Von Menschen verursachtes Leid, wie Krieg, das aus der Abwendung von Gott resultiert.
  1. Das Übel als unerkennbarer Wille Gottes

Diese Position besagt, dass der Mensch das Übel nicht objektiv beurteilen kann und es für Gott einen Sinn hat. Gott ist demnach nicht nur für das vom Menschen als "gut" Empfundene verantwortlich, sondern auch für das Unheil.

Quote: "Bewirke das Unheil und erschaffe das Gute" (Jesaja 45,7)

  1. Überdenken der Eigenschaften Gottes

Einige Ansätze schlagen vor, die traditionellen Eigenschaften Gottes zu überdenken:

a) Relativierung von Gottes Allgüte b) Gegenüberstellung von Gottes Gerechtigkeit und Güte c) Relativierung von Gottes Allmacht

Example: Die Theorie des Dualismus geht von zwei konkurrierenden Weltprinzipien aus: dem Guten und dem Bösen.

Die Theodizee Smilla Chrobok
Die Theodizee Frage
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Weitere Lösungsansätze und das Buch Hiob

  1. Jesus Christus als Antwort auf das Leid

Dieser christliche Ansatz sieht in Jesus Christus die Antwort Gottes auf die Frage nach dem Sinn des Leidens. Gott solidarisiert sich durch seinen Sohn mit den unschuldig Leidenden und Verfolgten.

Highlight: Die Auferstehung wird als Neuschöpfung einer Welt verstanden, in der Übel und Tod nicht mehr herrschen.

  1. Verneinung der Existenz Gottes

Eine atheistische Schlussfolgerung besteht darin, nicht nur Gottes Güte, sondern seine Existenz gänzlich zu verneinen.

Quote: "Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch ein Apfelbaum pflanzen und meine Schulden bezahlen." - Martin Luther

Diese Aussage betont die Bedeutung von Mitgefühl und aktivem Handeln anstelle von theoretischen Erklärungen für das Leid.

Das Buch Hiob

Das Buch Hiob in der Bibel behandelt die Theodizee-Frage exemplarisch. Es erzählt die Geschichte eines wohlhabenden Mannes, der trotz schwerer Prüfungen an seinem Glauben festhält.

Example: Hiob verliert seinen gesamten Besitz, seine Kinder und seine Gesundheit, hält aber dennoch an seinem Glauben fest.

Die Geschichte besteht aus verschiedenen Schichten:

  1. Rahmenerzählung: Leid als Prüfung
  2. Streitreden: Leid als Strafe (Tun-Ergehen-Zusammenhang)
  3. Gottesreden: Verzicht auf eine Antwort

Highlight: Hiobs Verhalten ändert sich im Verlauf der Geschichte von Ergebenheit in das Schicksal zu einer Auflehnung gegen den Tun-Ergehen-Zusammenhang und einer Anklage gegen Gott.

Das Buch Hiob zeigt die Komplexität der Theodizee-Frage und die verschiedenen möglichen Haltungen gegenüber dem Leid und Gottes Rolle darin.

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  • Die Theodizee-Frage stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet "Rechtfertigung Gottes".
  • Epikur formulierte das Problem bereits in der Antike.
  • Verschiedene Positionen versuchen, den Widerspruch zwischen Gottes Eigenschaften und dem Leid in der Welt aufzulösen.
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Die Theodizee-Frage: Ursprung und Bedeutung

Die Theodizee-Frage ist ein fundamentales Problem der Religionsphilosophie, das sich mit der Rechtfertigung Gottes angesichts des Leidens in der Welt befasst. Der Begriff "Theodizee" leitet sich aus dem Altgriechischen ab, wobei "theos" für Gott und "dike" für Gerechtigkeit steht.

Vocabulary: Theodizee - vom Altgriechischen "theos" (Gott) und "dike" (Gerechtigkeit) abgeleitet, bedeutet "Rechtfertigung Gottes".

Gottfried Wilhelm Leibniz führte die Beschreibung des Problems ein, obwohl die Fragestellung selbst bereits in der Antike existierte, beispielsweise bei Epikur.

Quote: "Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, oder er kann es nicht und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?" - Epikur

Dieser Widerspruch bildet den Kern der Theodizee-Frage: Wenn Gott existiert und allmächtig, allgütig und allwissend ist, warum verhindert er dann nicht das Übel in der Welt?

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  1. Die beste aller möglichen Welten (Leibniz)

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  • Metaphysisches Übel (malum metaphysicum): Notwendige Unvollkommenheit, da sonst die Schöpfung mit Gott identisch wäre.
  • Physisches Übel (malum physicum): Physische Übel wie Krankheiten, die nötig sind, um größeren Schaden abzuwenden.
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Diese Position besagt, dass der Mensch das Übel nicht objektiv beurteilen kann und es für Gott einen Sinn hat. Gott ist demnach nicht nur für das vom Menschen als "gut" Empfundene verantwortlich, sondern auch für das Unheil.

Quote: "Bewirke das Unheil und erschaffe das Gute" (Jesaja 45,7)

  1. Überdenken der Eigenschaften Gottes

Einige Ansätze schlagen vor, die traditionellen Eigenschaften Gottes zu überdenken:

a) Relativierung von Gottes Allgüte b) Gegenüberstellung von Gottes Gerechtigkeit und Güte c) Relativierung von Gottes Allmacht

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