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12.2.2022
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Theodizee > Die Theodizze Frage großes Leid und kriege zulässt. > Gilt als Fels des Ateismus, da diese Frage Zweifel > Frage nach der Gerechtigkeit Gottes > Frage nach der Ursache und Herkunft des Bösen > Warum lässt > Die er von Leibniz > Leid und Übel in der Welt. Sind keine Schöpfungsfehler Gottes > Böse und Übel sind Bedingungen der Freiheil, die der Mensch von Gott bekam > Hätte Gott die Möglichked des Bösens von anfong > das Böse ist keine notwendigkeit sonden > Böse bietet dem. weggenommen, hätte die Möglichket menschlicher Handlungen Chance Vervollkommung und Verbesserung der Welt. > Böse als > Leibniz sieht > Gott konnte. ↳ Hätte er > Hätte нане ein allmächtiger, allwissender und allgütige Gott seinen geliebten feschöpfen so viel Leid. Motivation Welt unsere Welt als die nur beschreibt das Problem, dass fott auf der eine Menschen die eine die 3 Arten von Übel die beste Welt verbessern > Vollkommen ist nur Gott, er beste zur 20 wollen auswählen, denn: aller möglichen Welten bessere Welt nicht erkennen können, wäre Gott nicht allwissend dann nicht verwirklichen können, wäre es nicht allmächtig bessere Welt zwar Gott geschaffere Welt ist nicht perfekt, aber die an einen Seite de Allmächtigkeit Gottes aufwirft. erkannt und diese besle > Leid ist notwendig, als Strafe und als notwendiger kontrast cum Positiven > Mensch = freies Wesen →>Freiheit besteht auch darin, Sich für schlechtes zu entscheiden. ist die verkörperung von Vernunft und Mora > Menschen sind so zerbrechlich das es verwunderlich ist, we selten Menschen krank werden. III. Moralisches Übel (2.13 Krieg, Terroc) Leid als...
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sonde. > Preis für die Willensfreiheit des Menschen > von Menschen erzeugles Leid | Übel als Preis der Freiheit > Menschen kömen eigenständig gut oder Böse wählen vollkommen 1. Metaphysisches übel (z.B Sterblichkeit) Leid durch Unvollkommenheit des Menschen > notwendiges Element im Gellige der besten aller Welten. > die unvollkommenheit des Menschen (sonst wären wir Gott zu identisch) er den Menschen die Möglichkeit freier selbstständiger Entscheidungen genommen. auch schaffen können, aber dann nicht aller möglichen Welten 11. Physisches Übel (2.B Krankheiten, Naturkatastrophen) Leid als Schmerz einer Person • Teil eines Göttlichen Plans und Ausgangspunkt for positive Entwicklungen > nötig um Schaden abzuhallen 'wir haben einen börper aus Fleisch und Blut welcher gutes und schlechtes erfahren kann. und allmächtig gilt, auf der anderen. und Übel 2V schaffen wollen, dann wäre er nicht gut Seite allerdings und wie kurz Krankheiten andavern Marco Hofheinz Mein Gott, warum?" (MK, 15.34) > die Theodizee frage ist eine offene Frage, auf welche es keine Antwort gibt. > Mk, 15,34 →> Jesus schrie, Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Ls warum-Frage Jesu > Jesus leidet nicht. >Jesus leiden hat. L> der Sinn > ron nur wie einen Sinn seines Leidens besteht in die Menschen, er leidet für die der Auferstehung sind. > Christen können dem Bösen in der welt wiederstehen / wieder sprechen. > durch die Auferstehung Jesu wurde das Böse L> die Welt ist noch nicht vollständig new > Christen warten und hoffen noch auf Zeil der Not bretes seinem stellvertretend für uns eintretenden Sieg über das Böse und den Tod Christen in iher Existenz bestimmt und können gegen das Böse eintreten. > bis der Tag der Erlösung kommt, können. Theodizee frage stellt sich nach Ostern anders. > die > Leid ist meistens. > In der durch Menschen recursacht Gott die Erlösung (Offenbarung) Menschen (Ostern). zwar bestegt, ist aber dennoch auf der Welt aktiv. geworden Wir uns die Warum-Frage stellen als vor Ostern einen Rückzugred weil ich Christin bin, weiß ich, dass ich nicht alleine bin. Ich teile das Leid mit Gott (vgl. Z.23). Ich weiß, dass ich fragen darf, wieso das Alles passiert ist und, dass Gott mich nicht dafür verurteilt (vgl. z.70). Mit Gott kann ich den Grund finden, wieso es passiert ist. Gott trägt keine Schuld, weil er kein Leid selbst (vgl. Z.52). Ja ich darf und kann dem Bösen widerstehen (vgl. Z.48-49). Weil ich Christin bin, verliere ich nicht die Hoffnung auf Erlösung (vgl.Z.93). sondern die nen