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Schule. Endlich einfach.
Theodizee Frage
Nina
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Grundlegende Informationen; Definitionen nach Epikur, Hans Küng, Hans Jonas und Richard Swinburne
Das Argument der Willensfreiheit x Willensfreiheit & freie und verantwortungsvolle X X X scheidungsmöglichkeit X keit GOH die (Richard Swinburne) Ent- führt zur natürlichen Möglich- übers des moralischen verzichtet durch die wikensfreiheit der kontrolle Menschen auf Gott hat das Recht dazu derartige übel zuzulassen dadurch die Mensch das Gut der Wirensfreiheit besitzen kann weil Hensch kann sich zwischen alternativen Handlungen ent- scheiden, ohne dass die Entscheidung durch eine voraus- liegende Ursache kausal determiniert ist Gott hat den Menschen eine große verantwortung übergeben, ola de Mersch entscheiden kann zwischen Gutes tun und Schaden zufügen → große verantwortung für Mitmenschen X Gott deligiert verantwortung wie ein guter vater x Breis de eingeräumten verantwortung & mögliches Leid * Recht Gottes, 34 34 lassen, dass die Menschen einander Leid zufügen, ist begrenzt →3. B. durch die Lebensdauer tiger Kationen der Bildung eines erst Frage, →ES die vernünftig gesehen stellt sich dann inwiefern unser Gott für die uns bekannten Leiden verantwortlich sein kann Es ist eine Sache der vernunft auch Tatsachen mai 34 hinterfragen, der der Mensch ist ein ver- wurde dem die nunft getriebenes wesen des Fragens, Streitens und protestierens Gott gegenüber 34 gestanden ist - X Mögliche Folgen / Resultate 4 Fideismus (2) Atheismus Fragment A 3 Reflexion → Widerspruchsproblem wird als Anstoß 34 vertiefter, theologischer Reflexion begriffen (3) → am Glauben festhalten. → Man wendet sich vom Glauben ab/ LETS von GOH ab Cim Namen der vernunft GO! über Antwort- versuch: übel Gott und die kann übel aber nicht beseitigen (Epikur) GOH WILL → schwach 22 Gott kann, will übel aber nicht beseitigen missgünstig Gott will und kann übel nicht beseitigen & missgünstig → schwach Gott will und...
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kann übel beseitigen Woher kommen übel und warum nimmt Gott sie nicht weg? GO x Vielleicht halt Gott die uns bekannten übel für gar nicht so schlimm, weil er das übel kennt oder er meint, dass das libel notwendig ist, damit wir wetzuschätzen wissen viel größere kleine" das Positive TS 50! x Gott wonder vlt. bereits alle großen" übel ab. nor dass wir das ja eh nicht merken x wir wissen ja nicht, wie es ohne Gott ist / ware x Die übel, die wir kennen, sind vielleicht „kleine Über, nur dass wir das ohne vergleich nicht erkennen Sa So Vo 0 1 der Bildu Thesdizee FRAGE Grundlegende Informationen x Theodizee als Kunstwort X 17 10 von x beschreibt das widerspruchsproblem : Gottfried Wilhelm Leibniz geprägt → Schöpfer GOH verstehbarkeit) nicht seiner Schöpfung x gedankliche kohärenz der christlichen Gotter vorstellung x verhältnis von vernunft & Glaube Stent fur Debatte x Theodizee-Frage stellt sich nicht immer & auch Religionen : → Callmächtig, gütig, grundsätzliche faktisches Leid und Böses in allen Ausnahmen → wenn generell die Göttern Existenz von Gott / bestritten wird → wenn Gott / Götter kein interesse an Henschen hat / nicht Schicksal der involviert ist → wenn das Leid / Schicksal der Menschen auf kampf zwischen guter & negativer Gottheit zurückgeführt wird. → Wenn Leid das Resultat von Karma ist (2. B. Hinduismus & Buddhismus) → falls es dem Menschen nicht zusteht, Gott anzuklagen zu hinterfragen/ anzuzweifeln (2.6. Islam) Verhältnis x Theodizee-Frage betrifft Frage nach von Glaube und vernunft →grundsätzlich glauben wir an alimächtigen & allgutigen Gott der die Welt geschaffen und somit als Schöpfer die verantwortung tragt verständlichkeit" zu geschrie- eigentlich wird Gott ben; verborgene & unverständlicher Gott kann claner nicht für Leiden verantwortlich sein f GO! GO TS 0! lo D der Bildu Der Gottesbegriff nach Auschwitz (Hans Jonas 1984) x Allmacht ais ein Sich selbst widersprüchucher aufhebender, sinnloser Begriff in selbst- X erst x eigentlich durch nichts begrenzt, aber Existenz von etwas Schon Begrenzung sein anderem würde. X „Macht" als verhältnisbegriff, welcher ein mehrpoliges verhältnis erfordert und nur in Beziehung zur Ausübung kommt X Macht ohne Gegenmacht ist ungleich Macht muss geteilt sein, damit es sie überhaupt gibt x Die drei Attribute Cabsolute Gute Macht & Verstehbarkeit) stehen in einem solchen verhältnis, dass jede verbindung von zweien das dritte ausschließt Frage 1 welches Attribut muss weichen ? + > V Gute (das wollen des Guten) kann keiner Einschränkung unterliegen verstehbarkeit hangt vom wesen Gotter und den Grenzen Henschen ab des List also eingeschränkt, kann aber nicht total vermeint werden nach jüdischen Normen ist ein verborgener, unver- Standucher Gott ein unannehmbarer Begriff wäre Nach Auschwitz ist sicher : Allmächtiger Gott entweder nicht allgütig oder total unverständlich sein mit Exi Sten 3 Gut sein Gottes muss vereinbar übers keine all-macht des Begriff der Attribut weichen Allmacht ist zweifelhaft & muss als T S. der Tel Die philosophische Theodizee von Leibniz (Hans kung x Problem der Theodizee & Wie kann in einer guten, vom lebenden und guten Gott geschaffenen. Böses existieren ?? weit x Antwortversuch Leibnizs → Mensch & Welt sind werk des guten vollkom- Gottes menen → Boses entspringt der sunde des Menschen →GOH Will das Bose (nicht) nicht → Er lasst das Böse 34 (als → unbesiegbares Gott → unsere Mittel zur Erziehung und Strafe) vertrauen in den guten welt als beste aller möglichen welten Resultat aus dem Mangel Gott eine Welt ohne → Boses" ais selbst, wenn ohne Leid hatte schaffen können, wäre sie ja dann nicht unbedingt besser nur besteht x verschiedene Arten des übels: 4 Das metaphysische übel ETS → Endlichkeit und Beschränktheit jeglichen Geschöpfes 60! → notwendig gegeben mit der Existenz der welt die aus beschränkten & unvollkommenen wesen 2 Das physische übel : - notwendig gegeben mit der Existen 3 der Materie, der Leiblichkeit und der Empfindung → körperliche Schmerzen (Aushalten & Overbessern) an Gutern Sunden und 3 Das moralische → übel : notwendig gegeben mit selbst bestimmung, Freiheit und somit Moralität geschaffener Geister → Das Böse als Hangel von Gutem beruht auf unvoll- kommenheit der Geschöpfe → Ohne das Bose könnte das Gute nicht Durch das Böse wird das Gute somit um de Harmonie des Ganzen Gott zugelassen. → Wirkungsweisen : x philosophisch x theologisch x existentien → sein / vermehrt und winen von verstand mit einbezogen. Glavbe an guten zenderten Gott kein Grund t Grund für eigenes Leid gibt keinen Trost LETS GO! trans- GOT Sa MU W
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Q2 - Religionskritik und Theodizee
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11/12/10
Das Argument der Willensfreiheit x Willensfreiheit & freie und verantwortungsvolle X X X scheidungsmöglichkeit X keit GOH die (Richard Swinburne) Ent- führt zur natürlichen Möglich- übers des moralischen verzichtet durch die wikensfreiheit der kontrolle Menschen auf Gott hat das Recht dazu derartige übel zuzulassen dadurch die Mensch das Gut der Wirensfreiheit besitzen kann weil Hensch kann sich zwischen alternativen Handlungen ent- scheiden, ohne dass die Entscheidung durch eine voraus- liegende Ursache kausal determiniert ist Gott hat den Menschen eine große verantwortung übergeben, ola de Mersch entscheiden kann zwischen Gutes tun und Schaden zufügen → große verantwortung für Mitmenschen X Gott deligiert verantwortung wie ein guter vater x Breis de eingeräumten verantwortung & mögliches Leid * Recht Gottes, 34 34 lassen, dass die Menschen einander Leid zufügen, ist begrenzt →3. B. durch die Lebensdauer tiger Kationen der Bildung eines erst Frage, →ES die vernünftig gesehen stellt sich dann inwiefern unser Gott für die uns bekannten Leiden verantwortlich sein kann Es ist eine Sache der vernunft auch Tatsachen mai 34 hinterfragen, der der Mensch ist ein ver- wurde dem die nunft getriebenes wesen des Fragens, Streitens und protestierens Gott gegenüber 34 gestanden ist - X Mögliche Folgen / Resultate 4 Fideismus (2) Atheismus Fragment A 3 Reflexion → Widerspruchsproblem wird als Anstoß 34 vertiefter, theologischer Reflexion begriffen (3) → am Glauben festhalten. → Man wendet sich vom Glauben ab/ LETS von GOH ab Cim Namen der vernunft GO! über Antwort- versuch: übel Gott und die kann übel aber nicht beseitigen (Epikur) GOH WILL → schwach 22 Gott kann, will übel aber nicht beseitigen missgünstig Gott will und kann übel nicht beseitigen & missgünstig → schwach Gott will und...
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kann übel beseitigen Woher kommen übel und warum nimmt Gott sie nicht weg? GO x Vielleicht halt Gott die uns bekannten übel für gar nicht so schlimm, weil er das übel kennt oder er meint, dass das libel notwendig ist, damit wir wetzuschätzen wissen viel größere kleine" das Positive TS 50! x Gott wonder vlt. bereits alle großen" übel ab. nor dass wir das ja eh nicht merken x wir wissen ja nicht, wie es ohne Gott ist / ware x Die übel, die wir kennen, sind vielleicht „kleine Über, nur dass wir das ohne vergleich nicht erkennen Sa So Vo 0 1 der Bildu Thesdizee FRAGE Grundlegende Informationen x Theodizee als Kunstwort X 17 10 von x beschreibt das widerspruchsproblem : Gottfried Wilhelm Leibniz geprägt → Schöpfer GOH verstehbarkeit) nicht seiner Schöpfung x gedankliche kohärenz der christlichen Gotter vorstellung x verhältnis von vernunft & Glaube Stent fur Debatte x Theodizee-Frage stellt sich nicht immer & auch Religionen : → Callmächtig, gütig, grundsätzliche faktisches Leid und Böses in allen Ausnahmen → wenn generell die Göttern Existenz von Gott / bestritten wird → wenn Gott / Götter kein interesse an Henschen hat / nicht Schicksal der involviert ist → wenn das Leid / Schicksal der Menschen auf kampf zwischen guter & negativer Gottheit zurückgeführt wird. → Wenn Leid das Resultat von Karma ist (2. B. Hinduismus & Buddhismus) → falls es dem Menschen nicht zusteht, Gott anzuklagen zu hinterfragen/ anzuzweifeln (2.6. Islam) Verhältnis x Theodizee-Frage betrifft Frage nach von Glaube und vernunft →grundsätzlich glauben wir an alimächtigen & allgutigen Gott der die Welt geschaffen und somit als Schöpfer die verantwortung tragt verständlichkeit" zu geschrie- eigentlich wird Gott ben; verborgene & unverständlicher Gott kann claner nicht für Leiden verantwortlich sein f GO! GO TS 0! lo D der Bildu Der Gottesbegriff nach Auschwitz (Hans Jonas 1984) x Allmacht ais ein Sich selbst widersprüchucher aufhebender, sinnloser Begriff in selbst- X erst x eigentlich durch nichts begrenzt, aber Existenz von etwas Schon Begrenzung sein anderem würde. X „Macht" als verhältnisbegriff, welcher ein mehrpoliges verhältnis erfordert und nur in Beziehung zur Ausübung kommt X Macht ohne Gegenmacht ist ungleich Macht muss geteilt sein, damit es sie überhaupt gibt x Die drei Attribute Cabsolute Gute Macht & Verstehbarkeit) stehen in einem solchen verhältnis, dass jede verbindung von zweien das dritte ausschließt Frage 1 welches Attribut muss weichen ? + > V Gute (das wollen des Guten) kann keiner Einschränkung unterliegen verstehbarkeit hangt vom wesen Gotter und den Grenzen Henschen ab des List also eingeschränkt, kann aber nicht total vermeint werden nach jüdischen Normen ist ein verborgener, unver- Standucher Gott ein unannehmbarer Begriff wäre Nach Auschwitz ist sicher : Allmächtiger Gott entweder nicht allgütig oder total unverständlich sein mit Exi Sten 3 Gut sein Gottes muss vereinbar übers keine all-macht des Begriff der Attribut weichen Allmacht ist zweifelhaft & muss als T S. der Tel Die philosophische Theodizee von Leibniz (Hans kung x Problem der Theodizee & Wie kann in einer guten, vom lebenden und guten Gott geschaffenen. Böses existieren ?? weit x Antwortversuch Leibnizs → Mensch & Welt sind werk des guten vollkom- Gottes menen → Boses entspringt der sunde des Menschen →GOH Will das Bose (nicht) nicht → Er lasst das Böse 34 (als → unbesiegbares Gott → unsere Mittel zur Erziehung und Strafe) vertrauen in den guten welt als beste aller möglichen welten Resultat aus dem Mangel Gott eine Welt ohne → Boses" ais selbst, wenn ohne Leid hatte schaffen können, wäre sie ja dann nicht unbedingt besser nur besteht x verschiedene Arten des übels: 4 Das metaphysische übel ETS → Endlichkeit und Beschränktheit jeglichen Geschöpfes 60! → notwendig gegeben mit der Existenz der welt die aus beschränkten & unvollkommenen wesen 2 Das physische übel : - notwendig gegeben mit der Existen 3 der Materie, der Leiblichkeit und der Empfindung → körperliche Schmerzen (Aushalten & Overbessern) an Gutern Sunden und 3 Das moralische → übel : notwendig gegeben mit selbst bestimmung, Freiheit und somit Moralität geschaffener Geister → Das Böse als Hangel von Gutem beruht auf unvoll- kommenheit der Geschöpfe → Ohne das Bose könnte das Gute nicht Durch das Böse wird das Gute somit um de Harmonie des Ganzen Gott zugelassen. → Wirkungsweisen : x philosophisch x theologisch x existentien → sein / vermehrt und winen von verstand mit einbezogen. Glavbe an guten zenderten Gott kein Grund t Grund für eigenes Leid gibt keinen Trost LETS GO! trans- GOT Sa MU W