Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Gemeinschaftskunde/Sozialwesen /
Wahlgrundsätze / Wahlrechtsgrundsätze
Larissa
578 Followers
Teilen
Speichern
53
10
Lernzettel
Eine kurze Zusammenfassung der 5 Wahlgrundsätze sowie eine kurze Erklärung auf deren Auswirkung in einer Demokratie
مسلة Welcaddesgnendristre Allgemein -Staatsbürger •Jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat, nicht Entmündigt wurde oder seine Wahlrechte vor Gericht verloren hat, darf wählen gehen. Jeder hat somit die gleiche Chance, etwas zur Politih beizutragen. Die Gleichheit aller Menschen wird hervor- gehoben. Unmittelbar -> Die Wähler/innen wählen den Abgeordneten direkt. Es gibt keine Zwischeninstanz in Form von Wahlmännern. Die Chance, die eigene politische Ansicht ungehindert zu Papier zu bringen, bleibt erhalten Frei →→ Die Wahl muss ohne äußeren Druck bew. Einfluss erfolgen. Niemand darf gezwungen werden, zu wählen bzw. nicht zu Wählen oder welche Partei gewählt wird. Dadurch, dass äußerer Druch verhindert wird, hann gewährt werden, dass jede Stimme aus eigener Initiative abgegeben wird Gleich -> Jede Stimme hat das gleiche Gewicht. Sie ist unab- hängig von den persönlichen Umständen des Wählers. Es hann gewährleistet werden, die Wünsche Bedürfnisse aller Bürger gleichermaßen miteingebracht werden. Geheim -> Es darf nicht feststellbar sein, wie der einzelne Bürger gewählt hat. aus Es hann gewährleistet werden, dass der Börger freiem Willen gewählt hat. Niemand kann die Wahl zurüchverfolgen und ggf. Jemanden für seine Wahl- entscheidung verantwortlich machen.
App herunterladen
Gemeinschaftskunde/Sozialwesen /
Wahlgrundsätze / Wahlrechtsgrundsätze
Larissa
10
Lernzettel
Eine kurze Zusammenfassung der 5 Wahlgrundsätze sowie eine kurze Erklärung auf deren Auswirkung in einer Demokratie
1
Die 5 Wahlgrundsätze und was sie bedeuten
4
8
2
Die 5 Wahlgrundsätze
7
8/9
4
Allgemeine Fragen zur Budestagswahl
0
10
Grundsätze einer fairen Wahl
15
7/8/9
مسلة Welcaddesgnendristre Allgemein -Staatsbürger •Jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat, nicht Entmündigt wurde oder seine Wahlrechte vor Gericht verloren hat, darf wählen gehen. Jeder hat somit die gleiche Chance, etwas zur Politih beizutragen. Die Gleichheit aller Menschen wird hervor- gehoben. Unmittelbar -> Die Wähler/innen wählen den Abgeordneten direkt. Es gibt keine Zwischeninstanz in Form von Wahlmännern. Die Chance, die eigene politische Ansicht ungehindert zu Papier zu bringen, bleibt erhalten Frei →→ Die Wahl muss ohne äußeren Druck bew. Einfluss erfolgen. Niemand darf gezwungen werden, zu wählen bzw. nicht zu Wählen oder welche Partei gewählt wird. Dadurch, dass äußerer Druch verhindert wird, hann gewährt werden, dass jede Stimme aus eigener Initiative abgegeben wird Gleich -> Jede Stimme hat das gleiche Gewicht. Sie ist unab- hängig von den persönlichen Umständen des Wählers. Es hann gewährleistet werden, die Wünsche Bedürfnisse aller Bürger gleichermaßen miteingebracht werden. Geheim -> Es darf nicht feststellbar sein, wie der einzelne Bürger gewählt hat. aus Es hann gewährleistet werden, dass der Börger freiem Willen gewählt hat. Niemand kann die Wahl zurüchverfolgen und ggf. Jemanden für seine Wahl- entscheidung verantwortlich machen.
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.