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Kohlbergs Stufenmodell einfach erklärt - PDF, Beispiele & Unterrichtsmaterial

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Kohlbergs Stufenmodell einfach erklärt - PDF, Beispiele & Unterrichtsmaterial

Kohlbergs Stufenmodell der moralischen Entwicklung erklärt, wie sich das moralische Urteilsvermögen schrittweise aufbaut. Es basiert auf der kognitiven Entwicklungstheorie von Piaget und zeigt, dass moralisches Denken in universellen Stufen verläuft.

  • Das Modell beschreibt sechs Stufen der Moralentwicklung, die in drei Hauptniveaus eingeteilt sind
  • Jede Stufe hat eine charakteristische Argumentationsstruktur für moralische Entscheidungen
  • Die Entwicklung verläuft einheitlich und ist kulturübergreifend gültig
  • Kohlberg untersuchte Kinder mit moralischen Dilemmata, um ihre Urteilsfähigkeit zu analysieren

11.3.2021

3353

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Definitionen
Moral: normativer Grundrahmen für das Verhalten vor allem zu den Mitmenschen auch zur Natur und zu sich selbst

Kohlbergs Theorie des moralischen Urteils

Diese Seite führt in die Grundlagen von Kohlbergs Stufenmodell der moralischen Entwicklung ein.

Kohlberg beschreibt die Entwicklung des moralischen Urteils als:

  • Schrittweise und aufbauend
  • Unabhängig von gesellschaftlichen Vorstellungen
  • In vorgegebener Reihenfolge ablaufend
  • Durch charakteristische Argumentationsstrukturen in jedem Stadium gekennzeichnet

Definition: Das moralische Urteil entsteht durch die Auseinandersetzung mit der sozialen Welt und bildet eine innere moralische Orientierung.

Kohlbergs Theorie basiert auf zwei Prinzipien:

  1. Universalität: Die Entwicklung verläuft in allen Gesellschaften gleich
  2. Einheitlichkeit: Moralische Entscheidungen eines Entwicklungsstandes werden auf verschiedene Situationen angewandt

Highlight: Kohlberg erweiterte Piagets Vorstellungen zur Moralentwicklung und verknüpfte sie mit der kognitiven Entwicklung.

Die Forschungsmethode Kohlbergs bestand darin, Kinder mit moralisch problematischen Geschichten zu konfrontieren und ihre Lösungsansätze zu analysieren. Die Antworten variierten je nach Alter und Entwicklungsstand.

Beispiel: Ein typisches moralisches Dilemma in Kohlbergs Studien war die "Heinz-Geschichte", in der ein Mann ein teures Medikament stiehlt, um seine kranke Frau zu retten.

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Definitionen von Moral und verwandten Begriffen

Die Moralentwicklung nach Kohlberg basiert auf grundlegenden Konzepten der Ethik und Gesellschaft. Diese Seite definiert wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Moral und sozialen Normen.

Moral wird als normativer Rahmen für das Verhalten gegenüber Mitmenschen, der Natur und sich selbst beschrieben. Sie bestimmt, welche Handlungen als "moralisch gut" gelten.

Definition: Moral ist der Bereich, in dem das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer abhängt.

Weitere zentrale Begriffe sind:

  • Sitte: Verhaltensregeln basierend auf Moral und sozialen Normen
  • Sittlichkeit: Gesamtheit der Moralvorstellungen einer Gesellschaft
  • Norm: Verhaltenserwartungen (Muss-, Soll-, Kann-Erwartungen)
  • Werte: Vorstellungen von richtig und falsch, aus denen sich Normen ableiten

Highlight: Keine Gesellschaft kann ohne Moral existieren, aber es gibt keine universell gültige Moral für alle Kulturen.

Die Seite erläutert auch die Konzepte von Institutionen, Kultur und Wertehierarchien. Moralische Werte beziehen sich auf die Menschenwürde, während außermoralische Werte die Lebensqualität betreffen.

Beispiel: Die Ehe ist eine Institution zur Befriedigung sozialer Bedürfnisse, die Schule dient dem Wissenserwerb.

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Visuelle Darstellung moralischer Konzepte

Diese Seite bietet eine grafische Übersicht der zuvor definierten Begriffe und ihrer Zusammenhänge im Kontext der Moralentwicklung.

Die Grafik zeigt, wie Gesellschaft, Moral, Kultur und Werte miteinander verknüpft sind:

  • Jede Gesellschaft hat ihre eigene Moral
  • Die Kultur umfasst ein System aus Normen, Werten und Institutionen
  • Werte sind in einer Wertehierarchie organisiert und leiten sich oft aus der Religion ab
  • Normen sind Verhaltenserwartungen, über deren Einhaltung die Gesellschaft wacht

Highlight: Die Grafik verdeutlicht, dass moralische und außermoralische Werte sowohl ein gerechtes als auch ein gutes Leben ermöglichen sollen.

Institutionen wie Ehe, Schule und Religion werden als Beispiele für die Befriedigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse dargestellt.

Beispiel: Die Schule ist eine Institution zur Befriedigung des Bedürfnisses nach Bildung.

Diese visuelle Darstellung hilft, die komplexen Beziehungen zwischen den verschiedenen Aspekten der Moral und Gesellschaft besser zu verstehen.

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Kohlberg beschreibt die Entwicklung des moralischen Urteils als:

  • Schrittweise und aufbauend
  • Unabhängig von gesellschaftlichen Vorstellungen
  • In vorgegebener Reihenfolge ablaufend
  • Durch charakteristische Argumentationsstrukturen in jedem Stadium gekennzeichnet

Definition: Das moralische Urteil entsteht durch die Auseinandersetzung mit der sozialen Welt und bildet eine innere moralische Orientierung.

Kohlbergs Theorie basiert auf zwei Prinzipien:

  1. Universalität: Die Entwicklung verläuft in allen Gesellschaften gleich
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Die Forschungsmethode Kohlbergs bestand darin, Kinder mit moralisch problematischen Geschichten zu konfrontieren und ihre Lösungsansätze zu analysieren. Die Antworten variierten je nach Alter und Entwicklungsstand.

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Definitionen von Moral und verwandten Begriffen

Die Moralentwicklung nach Kohlberg basiert auf grundlegenden Konzepten der Ethik und Gesellschaft. Diese Seite definiert wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Moral und sozialen Normen.

Moral wird als normativer Rahmen für das Verhalten gegenüber Mitmenschen, der Natur und sich selbst beschrieben. Sie bestimmt, welche Handlungen als "moralisch gut" gelten.

Definition: Moral ist der Bereich, in dem das Wohlergehen der Menschen vom Verhalten anderer abhängt.

Weitere zentrale Begriffe sind:

  • Sitte: Verhaltensregeln basierend auf Moral und sozialen Normen
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  • Jede Gesellschaft hat ihre eigene Moral
  • Die Kultur umfasst ein System aus Normen, Werten und Institutionen
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