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Sterbehilfe ethisch betrachtet

7.3.2021

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| Ethisches Problem Sterbehilfe
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GK/wn2 Gliederung
1. Das Problem
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Deontologische Beurteilung
4. Teleologische Beurteilung
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1. Das Problem
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3.
Deontologische Beurteilung
4. Teleologische Beurteilung
5.

| Ethisches Problem Sterbehilfe | | المسلمة GK/wn2 Gliederung 1. Das Problem 2 3. Deontologische Beurteilung 4. Teleologische Beurteilung 5. Persönliche Stellungnahme 6. Leitfragen zur Diskussion 7. Quellen Die rechtliche Lage in Deutschland Das Problem Soll ein Patient sein Leben freiwillig beenden dürfen? Konflikte zwischen ⇒Selbstbestimmung und Gesetz/Religion ⇒Persönlichkeitsrechten und staatlichen Anspruch →Menschenwürde und medizinischen Möglichkeiten/Pflichten Das Problem Soll ein Patient sein Leben freiwillig beenden dürfen? Unterscheidung von Sterbehilfe in Passive Sterbehilfe - aufgrund alters- und krankheitsbedingter Gründe - Behandlungsabbruch - Betroffener stirbt an seiner Krankheit Direkte aktive Sterbehilfe - Beabsichtigte Herbeiführung des Todes -Wunsch zum Sterben anhand Patientenverfügung →Tod auf Verlangen - Keine vorliegende Patientenverfügung → Euthanasie Indirekte aktive Sterbehilfe -Schmerzlinderung mit Betäubungs- oder Beruhigungsmitteln (Patient im Endstadium) → Früherer Tod als Nebenwirkung Beihilfe zumSuizid - Selbstbestimmungsfähiger hat die ,,Tatherrschaft" -Helfer besorgt lediglich das todbringende Medikament Die rechtliche Lage in Deutschland • Aktive Sterbehilfe unter jeden Umständen verboten >> Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 5 Jahren • Passive Sterbehilfe ist erlaubt » Beendigung lebensverlängernder medizinischer Maßnahmen »Wenn dies dem Wunsch des Patienten entspricht • Indirekte Sterbehilfe ist erlaubt (wenn medizinisch vertretbar) • Beihilfe zur Selbsttötung kann erlaubt sein » von Ärzten nicht >> Die sterbewillige Person muss seinen Tod selber herbeiführen Deontologische Beurteilung Selbstzweckformel: „Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals als Mittel brauchst." - I. Kant » Instrumentalisierungsverbot Sterbehilfe nicht vertretbar, weil Das Leben hat einen Wert an sich selbst. Es darf von niemanden als Mittel zum Zweck missbraucht werden. Bei...

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Sterbehilfe wird das eigene Leben (Selbstzweck) bloß als Mittel zum Erreichen einer Glückseligkeit (relativer Wert) benutzt. Somit wird ein relativer Wert einem absoluten Wert (Würde) vorgezogen, dh die Würde des Menschen wird verletzt. — Teleologische Beurteilung Utilitarismus Handlungskriterium Minimierung von Schmerz und die Maximierung von Freude. Nützlichkeitsprinzip: Freude> Leid=Glück Handlungsutilitarismus Nur einzelne Handlung wird beurteilt Sterbehilfe vertretbar, weil es auf Wunsch des Patienten geschieht - der Patient keine Schmerzen mehr hat - die Angehörigen und der Patient weniger "Last" haben Somit Glücksmaximierung für alle Beteiligten Regelutilitarismus Präferenzutilitarismus (Singer) Beurteilung anhand von Nutzenmaximierung auf alle moralischen Grundsätzen, die empfindungsfähigen Lebewesen allgemeingültig sind Sterbehilfe nicht vertretbar, weil Sterbehilfe vertretbar, weil - die Moralvorstellung, dass man - der Patient ehe kein nicht töten sollte, nicht befolgt wird lebenswertes Leben führt, dh sein - „Die Würde des Menschen ist Leben bringt der Gesellschaft keine unantastbar." nicht befolgt wird Vorteile - der Tod die Erlösung von den Somit → Regeln werden außer Acht Schmerzen und für gelassen Allgemeinheit weniger Belastung die ist → Singer wird der Euthanasie beschuldigt Persönliche Stellungsnahme Soll ein Patient sein Leben freiwillig beenden dürfen? Nein - Kann zu Extrema jeglicher Art führen - Psyche der handelnden Ärzte wird stark negativ beeinflusst - Kommerzialisierung (Organisationen haben Eigeninteresse am Tod des Kranken) -,,Die Würde des Meschen ist unantastbar.“ - Kann eine Verzweifelungsreakrion auf eine miese, temporäre Notsituation sein. Wunsch demzu entkommen, bedeutet nicht, dass man sterben möchte, sondern so nicht mehr leben möchte. Leitfragen zur Diskussion 1. Der freie Wille befähigt uns, unser Leben so zu führen wie wir es für richtig halten. Gehört dazu auch der Tod? 2 We beurteilt Ihr die Problematik? Warum? 3. We bewertet Ihr die Sterbehilfe an Neugeborenen oder sehr jungen Babys? 4. Würdet Ihr euer todkrankes, minderjähriges Kind sterben lassen, wenn es das möchte? Also haben Kinder/Jugendliche Eurer Meinung nach das Recht, selbst über ihren Tod zu entscheiden? ■ ■ Quellen www.gesundheitskongresse.de www.stiftung-liebenau.de www.derwesten.de Präsentation zu Utilitarismus Präsentation zum Kategorischen Imperativ www.philoclopedia.de