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Philosophie /
Utilitarismus
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-Prinzipien des Utilitarismus
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Francis Hutcheson "The greatest hapiness for the greatest number Ziel eines Staates: Großtmögliches Glück für die großtmögliche Zahl an Menschen Utilitarismus Jeremy Bentham (Name Utilitarismus" kommt von ihm) Glücklich wird, wer möglichst viel Freude und möglich wenig Leid erfährt Freude/Leid Glück / Unglück h N Qualität" individuell unterschiedlich PRINZIPIEN des UTILITARISMUS Konsequenzprinzip: Welche Folgen zieht sie nach sich? Utilitätsprinzip: Wieviel Nutzen verursacht sie? Hedonistisches Prinzip: Dient sie dem höchsten Ziel, dem Glück (Lust)? Universalistisches Prinzip: diese drei Kriterien sind auf alle Betroffenen anzuwenden Quantität → Intensität → Dauer Weiterentwicklungen des Utilitarismus im 20. Jahrhundert 1. Instinkt/ Erfahrung → Retten eines Ertrinkenden hat meist mehr gute als schlechte Folgen =) sittlich geboten ist eine Handlung, die erfahrungsmäßig gute Folgen hat (Primat der Handlung), Folgen werden verallgemeinest) HANDLUNGS UTILITARISMUS 2. Sittlich geboten ist eine Handlung, deren regelmäßige Ausführung gute Folgen hat (Primat oder Regel, Handlung wird verallgemeinert) = REGELUTILITARISMUS 3. idealer Regelutilitarismus ausgehend vom idealen Moralkodex"
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