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Schule. Endlich einfach.
Utilitarismus und Kant im Vergleich
Livian
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11/12/13
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Übersicht zu Kant und Utilitarismus Vergleich der beiden Positionen
2.2= Nützlichkeit und Pflicht ~Anthropozentrische Ethik Folgen Nützlichkeit einer Handlery Moralisch ? - Grundlage der Bewertung einer Utilitarismus 1,1 Handle so, das die Folgen deiner Handlung größtmöglich nützlich sind' Folgenprinzip: Moralität einer Handlung bestimmt sich durch Folgen Nutzenprinzip: Mafutab für de Beurkilung der Folgen ist ihr Nutzen hedonistische Prinzip: Nutzen wird in Hinblick auf Lust / Glücksempfinden beurteilt universalistisches Prinzip: Nicht das Wohlergehen des Handelnden wird bewertel, sonder das aller Betroffenen -Aborägung nach hedonistischen Kalkiäl / Quaktät Probleme -naturalistischer Fehlschluw: nur weil ein Mensch nach Freude strebt hat er keine moralische Verpflichtung ihr nachzugehen. -subjektive Abwägung unterschiedlicher Folgen u. Interesan realitätsfiend u. ungenan to setzt auch gemeinsame Mafenheit der Gefühle voraus ciner Handlung keine Möglichkeit, alle Betroffenen zu kennen u. ihre Empfindungen einzuschätzen -ungerechte Verteilung des Gesentautiens : selbullose u. egoistluche Tendenzen haben gleichen Wert -Missachtung von Menschenwärde, Minderheitsrechten u. allgemeinen Gesetzen → setzt als Ethikkonzept moralische Regeln außer Kraft: Was man will ist nicht immer moralisch / wünschenswert Guler Wille / Pflicht Achtung des moralischen Gesetzes, vernünfty, Neigungen nicht entscheidend Kalegorischer Imperativ "1 1 Handle nach der Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dan sie ein allgemeines stellt niemand über jemand anderen A Gesetz werde ù Prüfung einer Maxime in Schritten: 1. Formulierung einer Marcime, nach der man handeln möchte 2. Verallgemeinerung der Maxime zu einem Gesetz für alle Menschen 3. Prüfung, ob du bexts widerspruchifre, gewollt werden kann Prüfung (objektiv) ob jeder so handeln könnte...
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(verallgemeinerung ) - allgemeine Gültigkeit Probleme -Rigorismus (sarre Faithallen an Moral prinzipien) in der Anwendung der Kategorischen Imperativs -off nicht realitätsgetreu: jeder entscheidet subjektiv u. situations abhängig nicht universalier bar - fehlendes Entscheidung, kriterium bei Pflichten kollision -nur anwendbar, wenn alle Menschen vernünftig sind u. nach guten Handeln streben Verbindung von Utilitarismus und kategorischen Imperativ 1. Sicherung der Moralität einer Handlung nach dem kategorischen Imperativ 2. Utilitaristische Güterabwägung im Falle einer Pflichten Kollision
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2.2= Nützlichkeit und Pflicht ~Anthropozentrische Ethik Folgen Nützlichkeit einer Handlery Moralisch ? - Grundlage der Bewertung einer Utilitarismus 1,1 Handle so, das die Folgen deiner Handlung größtmöglich nützlich sind' Folgenprinzip: Moralität einer Handlung bestimmt sich durch Folgen Nutzenprinzip: Mafutab für de Beurkilung der Folgen ist ihr Nutzen hedonistische Prinzip: Nutzen wird in Hinblick auf Lust / Glücksempfinden beurteilt universalistisches Prinzip: Nicht das Wohlergehen des Handelnden wird bewertel, sonder das aller Betroffenen -Aborägung nach hedonistischen Kalkiäl / Quaktät Probleme -naturalistischer Fehlschluw: nur weil ein Mensch nach Freude strebt hat er keine moralische Verpflichtung ihr nachzugehen. -subjektive Abwägung unterschiedlicher Folgen u. Interesan realitätsfiend u. ungenan to setzt auch gemeinsame Mafenheit der Gefühle voraus ciner Handlung keine Möglichkeit, alle Betroffenen zu kennen u. ihre Empfindungen einzuschätzen -ungerechte Verteilung des Gesentautiens : selbullose u. egoistluche Tendenzen haben gleichen Wert -Missachtung von Menschenwärde, Minderheitsrechten u. allgemeinen Gesetzen → setzt als Ethikkonzept moralische Regeln außer Kraft: Was man will ist nicht immer moralisch / wünschenswert Guler Wille / Pflicht Achtung des moralischen Gesetzes, vernünfty, Neigungen nicht entscheidend Kalegorischer Imperativ "1 1 Handle nach der Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dan sie ein allgemeines stellt niemand über jemand anderen A Gesetz werde ù Prüfung einer Maxime in Schritten: 1. Formulierung einer Marcime, nach der man handeln möchte 2. Verallgemeinerung der Maxime zu einem Gesetz für alle Menschen 3. Prüfung, ob du bexts widerspruchifre, gewollt werden kann Prüfung (objektiv) ob jeder so handeln könnte...
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(verallgemeinerung ) - allgemeine Gültigkeit Probleme -Rigorismus (sarre Faithallen an Moral prinzipien) in der Anwendung der Kategorischen Imperativs -off nicht realitätsgetreu: jeder entscheidet subjektiv u. situations abhängig nicht universalier bar - fehlendes Entscheidung, kriterium bei Pflichten kollision -nur anwendbar, wenn alle Menschen vernünftig sind u. nach guten Handeln streben Verbindung von Utilitarismus und kategorischen Imperativ 1. Sicherung der Moralität einer Handlung nach dem kategorischen Imperativ 2. Utilitaristische Güterabwägung im Falle einer Pflichten Kollision