Der Utilitarismus und seine wichtigsten Vertreter Bentham und Mill prägen die ethische Diskussion über moralisches Handeln und dessen Bewertung. Die Lehre basiert auf dem Prinzip der Nützlichkeit und dem Streben nach größtmöglichem Glück für die größtmögliche Anzahl von Menschen.
Kernpunkte:
- Das hedonistische Kalkül als Bewertungsinstrument für moralische Handlungen
- Unterscheidung zwischen quantitativem Utilitarismus (Bentham) und qualitativem Utilitarismus (Mill)
- Bewertung von Handlungen nach ihren Konsequenzen und dem Nutzen für alle Betroffenen
- Kritische Betrachtung der praktischen Anwendbarkeit und ethischen Implikationen