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Schule. Endlich einfach.
Utilitarismus von Bentham und Will, hedonistisches Kalkül
Sophie Webert
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11/12/13
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Perfekte Zusammenführung von Benthams Handels Utilitarismus und Will’s Regelutilitarismus+ hedonistisches Kalkül
Ethik survorbereitung Klausanthemen: 1.- Utilitarismus 2.- hedonistisches Kalkül 3.- Bentham / Mill 4.- Kritik 1. Utilitarismus System für soziale und politische Entscheidungung Hauptsatz Klausunthemen Lo Die Handlung ist moralisch nichtig nem, Deven Folgen (Konsequenzen-Prinzip) für das Wohlegelen (Hedonismans-Prinzip) aller Betroffenen l univasalistisches - Prinzip 1 optimal sind Utilitäts-Prinzip) ما Abwägung von Nutzen Handlungen nach montlischen Richtigkeit bewerten Lo optimial in allen Prinzipien I 2. hedonistisches Kalkül Prinzipien Utilitarismus? Felgen Konsequenzen-Prinzip Hedonismus - Prinzip Vohlergehen → für alle Betrottemen -o- Universalistisches-Prinzip Optimal Utilitäts-Prinzip - T Messung nach Freude und Leid von allen Betroffenen unterteilt in unmittelbare/s Frende / Leid unterteilt in mittelbareds Frende / Leid Lo darunter nochmal Unterkälug in (Intensität, Dawen, Gewissheit, Nähe, Folgenträichtigkeit, Reinheit, Ausmaß) -D Summe alle Punkte aller Betroffenen gibt das Leid/die Freude der Gesamtheit ( - Bereich = Leid / + Bereich = Frande). Summe aller Punkter einzelner Betroffenen gibt das Leid/die Frende der einzelnen Person on ( - Bereich = Leid / + Berich = Frande) Gn D 3. Bentham/Mill Benthams Handlungs Utilitarismus Glück ist der größte Wat nach dem gestrebt werden soll - das größtmögliche Glück der größtmöglichen Anzahl Handlung nach ihren Folgen betrachten Chedonistisches - Prinzip / Kalkül) Felgen Konsequenzen - Prinzip Hedonismus - Prinzip Vohlergehen für alle Betrottenen -o- Universalistisches-Prinzip Utilitäts - Prinzip Optimal Mills Regel Utilitarismus - Glück und Lust basieren grundlegend auf Moral Glück ist für ihn venn man Frei von Schmerzen und Leid ist - Menschen haben im Gegensate an Tieren ein Bernstsein / Geist Lo Menschen streben bewust nach Glück durch Windle, Liebe,... (...
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ist immer und kommen, können nicht voll Zufriedengestellt werden) Lo Tiere /New sind niedere Lebenesen (können leicht zufriedengestellt werden (Wesen mit geringere Fähigkeit - Gareinwohl alle ist Glück jedes Einzelnen - Geneinwohl = Glück wieler Ginzelpersonen 9. Kritik - - Mill schaut auf die Qualitat und Quantität Lo größte Anzahl der Menschen glücklich -Regeln für bestimmte Handlungen die immer wieder so auftreten Bentham/hedanistisches Kalkül: Umstände müssen in jeder Hinsicht klar gegeben sein - Jede Person denkt anders / Gefühle einer Parson kann. - Handlungen morralisch nichting = Glück befördemt ( Lust beveiland) Handlungen moralisch falsch = Gegenteil von Glück bewirkend (Schmerz verursachend) Alle menschlichen Handlungen zielen auf Lustgewinn und Schmerzvermeidung Ergebnis oft nicht moralisch dauert zu Benthams Handlungs Utilitarismas Sezieht sich alle Prinzipen des Utilitarismus Bentham auf Quantität bezogen men Minderheiten werden vernachlässigt Folgen nicht absehbar nicht wirklich sehen lange Izu hoher Aufwand um un jeder Handlung durchzutähren zum Lenuss die besten Aussichten) D Vortale: -bankt sich nicht and and we (2.13. Religion) Entscheidungen durch Beechnung ihver Konsequenzen entscheidber allgemeine Währung für marclisches Denken. Nachteile: - Unsicherheit bei Folgenabschätzung - Gerechtigkeit nicht berücksichtigt Psychische Wirkung nicht berücksichtigt Unterschiede Beitham / Mill Nützlichkalsprinzip & Nutzen für das Glück aller Individeren Lo Handlungen moralisch korrekt, wenn für Glück nützlich sind Lo Handlungen also nach ihrer Felgen benutall - wer handelt und dessen Motiv / Grundlagen für Handlung ist egal Glück durch Lust definiert / für jeden einzelnen und für die Menschheit das Glück enstredenswert Lo Mill und Benthamn stimmen. sich hier überein - - Aill zwischen qualitativen und quantitativen Glück differenziert Lo Tätigkeit mit Intellekt höherer Stellenwert als eine Tätigkeit mit Lust größtmögliche Glück für Gesamtheit aber auch für das Individuum unterscheidet zwischen Mittel zu Erlangen Lo ruten Lust hervor o berirken Glück - In Wer = Bentham Wm= Mill Glück (z.B. Geld) und Bestandteil des Glückes (2.1).: Tugend) Bantham vedlay vor jeden, eigene Pläne/Handlungen hallen zu lassen um nach utilitaristischen Bestrebungen zu handeln größtenigliche Lust für die größtmögliche Anzah von Menschen. nar Menge des Glücks ohne Hinsicht auf Qualität Mill für individuellen Wünsche / Ziele, da das Glück aller Individurven das Glücke der Gesamtheit bedeutet Monge des Glücks und deren Qualität
Utilitarismus von Bentham und Will, hedonistisches Kalkül
Sophie Webert
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Perfekte Zusammenführung von Benthams Handels Utilitarismus und Will’s Regelutilitarismus+ hedonistisches Kalkül
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Utilitarismus Ethik GK (Qualitativer, quantitativer, Präferenz Utilitarismus)
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Utilitarismus nach Bentham und Mill
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Ethik survorbereitung Klausanthemen: 1.- Utilitarismus 2.- hedonistisches Kalkül 3.- Bentham / Mill 4.- Kritik 1. Utilitarismus System für soziale und politische Entscheidungung Hauptsatz Klausunthemen Lo Die Handlung ist moralisch nichtig nem, Deven Folgen (Konsequenzen-Prinzip) für das Wohlegelen (Hedonismans-Prinzip) aller Betroffenen l univasalistisches - Prinzip 1 optimal sind Utilitäts-Prinzip) ما Abwägung von Nutzen Handlungen nach montlischen Richtigkeit bewerten Lo optimial in allen Prinzipien I 2. hedonistisches Kalkül Prinzipien Utilitarismus? Felgen Konsequenzen-Prinzip Hedonismus - Prinzip Vohlergehen → für alle Betrottemen -o- Universalistisches-Prinzip Optimal Utilitäts-Prinzip - T Messung nach Freude und Leid von allen Betroffenen unterteilt in unmittelbare/s Frende / Leid unterteilt in mittelbareds Frende / Leid Lo darunter nochmal Unterkälug in (Intensität, Dawen, Gewissheit, Nähe, Folgenträichtigkeit, Reinheit, Ausmaß) -D Summe alle Punkte aller Betroffenen gibt das Leid/die Freude der Gesamtheit ( - Bereich = Leid / + Bereich = Frande). Summe aller Punkter einzelner Betroffenen gibt das Leid/die Frende der einzelnen Person on ( - Bereich = Leid / + Berich = Frande) Gn D 3. Bentham/Mill Benthams Handlungs Utilitarismus Glück ist der größte Wat nach dem gestrebt werden soll - das größtmögliche Glück der größtmöglichen Anzahl Handlung nach ihren Folgen betrachten Chedonistisches - Prinzip / Kalkül) Felgen Konsequenzen - Prinzip Hedonismus - Prinzip Vohlergehen für alle Betrottenen -o- Universalistisches-Prinzip Utilitäts - Prinzip Optimal Mills Regel Utilitarismus - Glück und Lust basieren grundlegend auf Moral Glück ist für ihn venn man Frei von Schmerzen und Leid ist - Menschen haben im Gegensate an Tieren ein Bernstsein / Geist Lo Menschen streben bewust nach Glück durch Windle, Liebe,... (...
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Schule. Endlich einfach.
ist immer und kommen, können nicht voll Zufriedengestellt werden) Lo Tiere /New sind niedere Lebenesen (können leicht zufriedengestellt werden (Wesen mit geringere Fähigkeit - Gareinwohl alle ist Glück jedes Einzelnen - Geneinwohl = Glück wieler Ginzelpersonen 9. Kritik - - Mill schaut auf die Qualitat und Quantität Lo größte Anzahl der Menschen glücklich -Regeln für bestimmte Handlungen die immer wieder so auftreten Bentham/hedanistisches Kalkül: Umstände müssen in jeder Hinsicht klar gegeben sein - Jede Person denkt anders / Gefühle einer Parson kann. - Handlungen morralisch nichting = Glück befördemt ( Lust beveiland) Handlungen moralisch falsch = Gegenteil von Glück bewirkend (Schmerz verursachend) Alle menschlichen Handlungen zielen auf Lustgewinn und Schmerzvermeidung Ergebnis oft nicht moralisch dauert zu Benthams Handlungs Utilitarismas Sezieht sich alle Prinzipen des Utilitarismus Bentham auf Quantität bezogen men Minderheiten werden vernachlässigt Folgen nicht absehbar nicht wirklich sehen lange Izu hoher Aufwand um un jeder Handlung durchzutähren zum Lenuss die besten Aussichten) D Vortale: -bankt sich nicht and and we (2.13. Religion) Entscheidungen durch Beechnung ihver Konsequenzen entscheidber allgemeine Währung für marclisches Denken. Nachteile: - Unsicherheit bei Folgenabschätzung - Gerechtigkeit nicht berücksichtigt Psychische Wirkung nicht berücksichtigt Unterschiede Beitham / Mill Nützlichkalsprinzip & Nutzen für das Glück aller Individeren Lo Handlungen moralisch korrekt, wenn für Glück nützlich sind Lo Handlungen also nach ihrer Felgen benutall - wer handelt und dessen Motiv / Grundlagen für Handlung ist egal Glück durch Lust definiert / für jeden einzelnen und für die Menschheit das Glück enstredenswert Lo Mill und Benthamn stimmen. sich hier überein - - Aill zwischen qualitativen und quantitativen Glück differenziert Lo Tätigkeit mit Intellekt höherer Stellenwert als eine Tätigkeit mit Lust größtmögliche Glück für Gesamtheit aber auch für das Individuum unterscheidet zwischen Mittel zu Erlangen Lo ruten Lust hervor o berirken Glück - In Wer = Bentham Wm= Mill Glück (z.B. Geld) und Bestandteil des Glückes (2.1).: Tugend) Bantham vedlay vor jeden, eigene Pläne/Handlungen hallen zu lassen um nach utilitaristischen Bestrebungen zu handeln größtenigliche Lust für die größtmögliche Anzah von Menschen. nar Menge des Glücks ohne Hinsicht auf Qualität Mill für individuellen Wünsche / Ziele, da das Glück aller Individurven das Glücke der Gesamtheit bedeutet Monge des Glücks und deren Qualität