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Verhältnis von Staat und Kirche , Jugend zur Kirche

18.11.2021

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JUGEND UND KIRCHE
Hohe Bildung
Interesse
an
Kirche
Mittlere Bildung
Niedrige Bildung
Grundorientierung →>>
Konservativ
Traditionell-
Bürgerl
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JUGEND UND KIRCHE Hohe Bildung Interesse an Kirche Mittlere Bildung Niedrige Bildung Grundorientierung →>> Konservativ Traditionell- Bürgerliche unterstützen Kirchliche Institutionen ·'Arm Prekäre traditionell (familiär) Unterschicht Konsum- Materialisten Absicherung Autorität Affirmation Anschluss Besitz Adaptiv-Pragmatische Sozialökologische Postmaterielle Gotteshaus/ Haus des Herrn Alle sichtbaren Kirchgänger (inkl. Heuchler) → Reformation Luthers wegen dieser Falschheit ● Äußerliche Kennzeichen, auf den ersten Blick erkennbar → Verständnis der Kirche für andere Bestätigung & Benefits Bildung Balance Unsichtbare Kirche ENTSTEHUNG DER ERSTEN 20% •'Rebellen' Expeditive -Grenzen überschreiten Experimentalisten Gründe für eine zunehmende Distanzierung von der Kirche: ● Keine Weitergabe von Werten aufgrund von konfessionslosen Eltern Altmodische Werte & Normen → greifen keine Wünsche nach Selbstverwirklichung auf Alltagsfern, strenge Reglementierungen, Pflichtorientierung ohne vielfältige Perspektiven SICHTBARE UND UNSICHTBARE KIRCHE Sichtbare Kirche Charisma Creativity Crossover Challenges Kritik an der Kirche Lalltagsfern Veraltet L streng Gemeinschaft der wahrhaft Gläubigen Die, die an Jesus Christus glauben und sich untereinander darüber austauschen → Verständnis der Kirche für mich GEMEINDE Überlieferung von Nächstenliebe, Barmherzigkeit und des Evangeliums Kirchliche Leistungen wie Seelsorge, Trauerbegleitung, Eheberatung, Caritas etc. Ursprünglicher Glaube an die Auferstehung der Toten inklusive des Körpers Märtyrer = ihnen ist nichts wichtiger als deren Religion, oft tödliches Ende → Märtyrer zogen Aufmerksamkeit auf sich und somit mehr Religionsanhänger Taufe als Eintrittsritual anstatt der Beschneidung Säulen der Urgemeinde sind Jakobus und Petrus → Werte in dieser Urgemeinde waren: Solidarität (rücksichtsvoll), Kommunismus (allen Menschen gehören alle Güter), Nächstenliebe, Barmherzigkeit (Unterstützung der sozial Schwachen), Toleranz und Gleichberechtigung Zunächst hauptsächlich jüdische Anhänger, später aber die Missionierung & Bekehrung aller Menschen → durchgesetzt durch Paulus Petrus und Paulus waren Apostelfürsten Jahresbericht | 1 BIBLISCHE VERANKERUNG DER KIRCHE Paulus sagt, die Gemeinde sei das Leib Christi...

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mit individuellen (Mit-) Gliedern → alle unterstützen und ergänzen sich gegenseitig → Zusammenarbeit, damit die Gemeinde (Organismus) leben/ funktionieren kann ● İİİİ Jesus bildet das Fundament der Kirche und die Mitglieder sind die Bausteine → Kirche lebt von der Weitergabe/ Missionierung des Glaubens [,,Ihr seid das Salz der Erde, das Licht der Welt"] Predigt Kirche als Weinstock → innige Gemeinschaft, die sich gegenseitig vertraut und vor äußeren Einflüssen schützt → Vollkommenheit mit der Beziehung zu Jesus -kritisierte hierarchische Struktur der Kirche alle Gläubigen sind vor Gott gleich •Priestertum aller Gläubigen durch die Taufe begründet Heribert Prantl •Kirche als Institution einer spirituellen Gemeinschaft -> nicht perfekt, aber offen für aber alle Konfirmandenunterricht Kirche soll das menschliche Gemeinschaftsleben bereichern •Selbstlosigkeit der Kirche, Zufluchtsort für Notleidende •Kritik an der Kirchensteuer •Vorbild bezüglich Vertrauen, Treue, Geduld & Güte durch vollbrachte Taten EKKLESIOLOGIE = LEHRE DER KIRCHE Jugendfreizeiten Musikgruppen Gemeindesitzungen •Zusammenkunft von Mitgliedern •Raum der Seligkeit, Liebe, Bibelausspruch, Barmherzigkeit Zeugnis Verkündung der Botschaft Jesu Christi Gemeinschaft Verbundenheit der Gläubigen untereinander Feier Gottesdienste, Gebete, Abendmahl Fürsorge Barmherzige Beziehung zu Mitmenschen Konfirmation Beerdigungen Trauungen Sterbehilfe Trauerbegleitung Ehrenamt Jahresbericht | 2 Römisch-katholische Kirche ● ● Papst Kardinal/ Provinz Bischöfe - Diözesen Dekanate Pfarrei - Gemeinde Laien - Ungeweihte Hierarchie Geweiht werden können nur Männer Ausgrenzung von Schwulen Evangelische Kirche: Etc. Ortsgemeinde Kirchenkreis (Dekanate) ● Von unten nach oben aufgebaut Gleichberechtigte Arbeit der Pfarrer und Gemeindemitglieder Landeskirche Demokratisch organisiert fließt in Angebote für die Bürger: ➤ Religionsunterricht ➤ Diakonie/ Sozialarbeit Kitas > Kultur und Musik Jugendarbeit STRUKTUR DER KIRCHEN Papst Franziskus mit absoluter Macht, gleichzeitig Staatsoberhaupt des Vatikanstaates ● Kirchenstaat Kirchenprovinzen bestehend aus mehreren Bistümern/ ● ● Diözesen Bischöfe repräsentieren Erz- und Suffraganbistümer (Diözesen) ● Pfarreien eines Gebiets sind zusammengefasst in einem Dekanat Pfarrei Pastoralteam aus Pfarrer, Diakon und den Pastoral- und Gemeindereferenten arbeitet zusammen ● ● Ortsgemeinde: geleitet vom Presbyterium (Kirchenvorstand) →wählt Vorsitzenden ➜entsendet Pfarrer und Vorsitzende in die Kreissynode Kirchenkreis: Kirchengemeinden einer Region →Kreissynode wählt Superintendenten Landeskirche: Leitung liegt bei der Landessynode → Landessynode erlässt Gesetze, wählt Präses und Kirchenleitung GELDHAUSHALT DER EKD € Kirchensteuer und Kollekten (50%) → Mitgliedsbeitrag auf die finanzielle Situation der Bürger angepasst Durch das Finanzamt eingezogen Fördermittel und Zuschüsse von Dritten (25%) Staatsleistungen (Zurückzahlungen von früher) (2%) Kirchliche Dienstleistungen als Körperschaft öffentlichen Rechts (8%) Jahresbericht | 3 Gesellschaftliche/ staatliche Aufgaben grundsätzlich von der kleinstmöglichen Einheit ausgeführt. Eingreifen übergeordneter Instanzen erst, wenn Aufgabenbewälti gung durch kleinste mögliche Einheit nicht umsetzbar ist. ● Fördernde Neutralität (NS zeigte, dass einseitige Ideologie falsch war) → tolerantes Miteinander der versch. Religionen Staat unterstützt alles, was dem Gemeinwohl dient → Fürsorge- & Freiheitsgarantie Arbeit der Kirche durch Staat gefördert (Körpersch. öff. Rechts) → Unterricht, Seelsorge, Caritas, Wohlfahrt Wächteramt der Kirche =vertritt Interessen der Gesellschaft → gesundes Gleichgewicht der Menschen ● Religion in Politik miteinbezogen, - Religion sorgt für Glück -Politik für Erfolg SUBSIDIARITÄTSPRINZIP Vereine, Verbände, Kirchen Kommunen/Regionen itet auf Individuum/ Familie/ Gruppe fumarias 45004 KIRCHE Wachteramt (Interessen der Ges. werden vertreten) Länder Bund Europäische Union Selbstbestimmungsrecht STAAT STAAT KIRCHE VERHÄLTNIS • im GG verankert: Religionsfreiheit, Kirchensteuer, Beiträge in den Medien → Kirche als Körperschaft öffentlichen Rechts (gewährt Religionsunterricht, Seelsorge, Kirchensteuer) • Ev. Und kath. Kirche als Volkskirchen in Deutschland → umfassen die Mehrheit der Bevölkerung, bleiben aber vom Staat getrennt → Regierung keinerlei Einfluss auf kirchliche Ämter (lediglich Einziehung der Kirchensteuer, da es Kosten für Kirche spart) • Keine Staatskirche wie in England: Staatsoberhaupt hat direkten Einfluss auf Kirche • Freikirchen = staatlich unabhängig, von Spenden finanziert Guuuay 1 Religionsfreiheit basierend auf dem rund - qcoctz staatliche Entscheidungeres Fürsorge & Freihertsgarantis spainepferst im Notfall) Wahlen, Steuern, Legitimation öffentliche religiöse Lehre, Seelsorge, Pflege, Kitas Jeder Kann Mitglied werden Eigenverantwo rtung steht vor staatlichem Handeln dras Saulen Kirchensteuerus den Sloot (Finanzamt) 1517 in Emden entwickelt worden (fördernde) Unabhängigkeit → spricht für föderalen (verbundenem) demokratische n DRK Caritan Paritati Gesellschaftsau fbau zB. Kitas durch Kirche wichtig für Geselisch. NS zeigle die wichtigkeit der Neutralität des Stoodes religiose Neutralitat Kirchen finanziert GESELL-6 Verbonde Diakonie SCHAFT Wohfahrtspflegsbericht | 4 jüdische Woh KOOPERATION VON STAAT UND KIRCHE Rundfunkarbeit Militärseelsorge Religionsunterricht Krankenhausseelsorge Pro Zusammenarbeit Staat & Kirche Förderung der Vielfalt der Religionen Körperschaft öff. Rechts unterstützt Kommunen & Staat Integrationspolitische Wirkung von Toleranz Kirche bietet Raum für öffentliche Angebote Wächterfunktion, Tradition → ALLES FREIWILLIG STELLUNGNAHME • Argumente bezüglich einer Position sammeln • Argumente gewichten und Standpunkt finden • hauptsächlich im öffentlichen Rundfunk • Zur freien Meinungsbildung der Bürger • Drittsenderrechte (feste Sendeplätze) → auch für andere Institutionen • Seelsorge für alle Religionen, vom Staat finanziert • Kirche entscheidet über den Inhalt Staat unterstützt finanziell • alle haben Anspruch (Patienten sowie Mitarbeiter) Kontra Zusammenarbeit Staat & Kirche Nicht-Gläubige benachteiligt (Steuern für Kirchentag) Religionen verlieren an Wichtigkeit → Wertewandel zu Materialistischem Nicht alle fühlen sich repräsentiert (auch nicht Atheisten) Unverständliche historische Staatsleistungen Veraltete Strukturen 1. Einleitung: Fragestellung darlegen und, warum es nötig ist, Stellung zu nehmen 2. Mittelteil: Argumente reihen und begründen, eigene Argumente zuletzt (Sach- und Werturteil, also moralisch und subjektiv bewerten) 3. Schlussteil: Fazit ohne neue Argumente TEXTE ANALYSIEREN 1. Textart bestimmen, Position des Verfassers 2. Intention und Erscheinungsjahr herausfinden 3. Zwischenüberschriften für Sinnabschnitte des Textes 4. Text formulieren: Einleitung: Titel, Autor, Jahr, Thema, Art, Zusatzinformationen für das Verständnis • Hauptteil: Wiedergabe des Textes im Präsenz • Schlusssatz, möglichst zur Hauptthese des Autors Zusätzlich bei Bibeltexten: • Synoptischer Vergleich (Übereinstimmungen und Unterschiede) • Literarische Textsorte bestimmen: Mythologische Erzählung, Gleichnis, Wundergeschichte, Vision, Brief, Traum, Prophezeiung, Hymnus (Lob Gottes mit Gesang), Ermahnung, Streitgespräch... • Aussage des Textes zeitgebunden oder zeitlos? → Was sagt der Text mir heute? Jahresbericht | 5