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Schule. Endlich einfach.
Ethik /
Verteilungsgerechtigkeit
Tam Nguyen
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Verteilungsprinzipien, Arten von Gerechtigkeit nach Aristoteles, Gerechtigkeitsformeln, Heribert Prantl, Egalitarismus, John Rawls Gesellschaftsvertrag, etc
Verteilungsgerechtigkeit. Gerechtigkeit = zentrales Leitmotiv der Ethik Gerechtigkeit = Gleichheit? im Ergebnis = Chancengleichheit? = Rechtsgleichheit? - materielle Gleichheit? = → Ansätze um Verteilungsprinzipien: Wie wird verteilt? → nach zu klären was Gerechtigkeit ist Gerechtigkeit • Zufall D Sympathie ▸ Willkür • Nutzen bei der Güterverteilung Wer verteilt? -Institution Mensch ▸ Natur - Schicksal Arten von Gerechtigkeit nach Aristoteles. Dallg. G ( justitia universalis) → allg. gerecht handeln, wer sich freiwillig an Gesetz u Ordnung hält A besondere 6 (justitia particularis) → Verteilungsg →Tauschg → Strafg ausgleichende G Nach welchen Maßstäben gerecht verteilt werden soll, wird in Gerechtigkeitsformeln gefasst: • Jedem das seine Gerechtigkeit nicht einfach Gleichheit in jeder Hinsicht, sonst Streit, da entweder Gleiche nicht Gleiches o nicht Gleiche Gleiches bekommen. Es müssen Unterschiede berücksichtigt werden → Sportunterricht Bewertung w/m • Jedem nach seinem Rang begründete Vorrechte u frivilegien ungleicher Gesellschafts- mitglieder → Sklaven / Bauern / Adelige; w/m Sklavenhaltergesellschaft, ständegesellschaft • Jedem nach seiner Leistung zwischen Lbereitschaft u Lergebnis unterscheiden subjektive Anstrengung Ergebnis egal ihm per Gesetz zusteht jeder hat das, was er rechtmäßig erworben hat o was ihm dem Recht nach zusteht • Jedem, was in vordemokratischen Gesellschaften Leistung erbracht Weise egal • Jedem nach seinen Fähigkeiten jene höher entlohnen, die besonders fähig sind Aufgabe zu lösen o Beruf auszuüben ► Jedem nach seinen Bedürfnissen jedem müssen so viele Güter zugesprochen werden, wie er, unabhängig von Eignung o Leistung, seinen Bedürfnissen nach benötigt → Berücksichtigung sozialer Umstände gefördert Gegenformel zum Leistungsprinzip, entspricht dem Solidaritätsprinzip Bildung > Jedem das Gleiche gleiches Wahlrecht, gleiche Rechte with, Gleichheit vorm Gesetz, Chancengleichheit einzige unbegründete Maßstab,...
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da es sich unmittelbar aus der Menschen würde ergibt, die alle Menschen in gleicher Weise besitzen Heribert Prantl: ewige Suche nach G Gformel Jedem das Seine" → "1 offen für Deutungen, mit denen sich ungerechte Verhältnisse legitimieren lassen. was Natur, Leben u Schicksal einem mitgeben, was an sich schon ungerecht ist → mit Sozialdarwinismus vereinbar, da Soziale Ungerechtigkeit verteidigt, indem Schwächere" aussortiert, um. Fortschritt zu schaffen 21 - Würdebegriff Grundgesetzes als sinnvolle Bestimmung: G, was M würdevolles, selbstbestimmtes Leben ermöglicht Sozialstaat soll Hilfe geben um Selbstentfaltung ermöglichen. u demütigende Armut verhindern → Chancengleichheit herstellen u gesellschaftl. Risiken abmildern Dafür sollen diejenigen sorgen, die mehr Leisten können. Theorien gerechter Verteilung Egalitarismus: reine Gleichheitstheorie sozialist. Parteien -liberaler Egalitarismus. sozialdemokrat Liberalismus reine Freiheitslehre liberale konservative Gesellschaftsform in der Gleichheit herrscht Egalitarismus Gleichheitslehre glückl Naturzustand: ➜ alles gehörte allen, keine Einkommens-/ Vermögensunterschiede, kein Neid, keine Habsucht Ungleichheit durch Gewalt laut Jean Jacques Rousseau •Ungerechtigkeit u Leid begann, als jmd angefangen Das ist meins" hat zu sagen Früchte gehören allen, die Welt keinem John Rawls || -theoret. Modell: alle geniesen max. Freiheit + Güter u Chancen werden gerecht verteilt - Urzustand: eig Position keine Rolle faires Gesellschaftssystem: Kooperation zw freien u gleichen Personen Koo.bedingungen durch Einigung der koo. Personen bestimmt wird - Schleier Nichtwissens: G gewährleisten → Regeln aufstellen →Augen verbinden. →wir wissen nicht, ob wir w/m, arm/reich, Hautfarbe werden. →wir würden für den schlimmsten Fall vorsorgen, denn wir könnten auch arm, schwach sein krank → dafür sorgen, dass es denjenigen, die am schlechtesten gestellt sind möglichst gut geht O John Rawls Gesellschaftsvertrag - theoret. Modell: gerechte Verteilung von Gütern u Chancen unabhängig von Stellung u Herkunft der M -Kooperation zw freien, gleichen Personen mit fairen Kooperations bedingungen → Übereinkunft: -kooperierende, freie, gleiche Bürger einigen sich auf Bedingungen • denken an den aus ihrer Sicht wechselseitigen Vorteil o Wohl Probleme - verschiedene moralische Werteordnung - unfaire Verhandlungsvorteile ggüber anderen - durch spezifische Merkmale u Umstände der existierenden Grundstruktur verzerrt → zwischen Blickpunkt u existierenden Gegebenheit gewisse Distanz schaffen. Urzustand: Schleier des Nichtwissens" -eigene Position keine Rolle -alle Beteiligten kennen untereinander ihre sozialen Stellungen nicht - rassische, ethnische Gruppenzugehörigkeit, Geschlecht, angeborene Fähigkeiten unbekannt
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Verteilungsgerechtigkeit. Gerechtigkeit = zentrales Leitmotiv der Ethik Gerechtigkeit = Gleichheit? im Ergebnis = Chancengleichheit? = Rechtsgleichheit? - materielle Gleichheit? = → Ansätze um Verteilungsprinzipien: Wie wird verteilt? → nach zu klären was Gerechtigkeit ist Gerechtigkeit • Zufall D Sympathie ▸ Willkür • Nutzen bei der Güterverteilung Wer verteilt? -Institution Mensch ▸ Natur - Schicksal Arten von Gerechtigkeit nach Aristoteles. Dallg. G ( justitia universalis) → allg. gerecht handeln, wer sich freiwillig an Gesetz u Ordnung hält A besondere 6 (justitia particularis) → Verteilungsg →Tauschg → Strafg ausgleichende G Nach welchen Maßstäben gerecht verteilt werden soll, wird in Gerechtigkeitsformeln gefasst: • Jedem das seine Gerechtigkeit nicht einfach Gleichheit in jeder Hinsicht, sonst Streit, da entweder Gleiche nicht Gleiches o nicht Gleiche Gleiches bekommen. Es müssen Unterschiede berücksichtigt werden → Sportunterricht Bewertung w/m • Jedem nach seinem Rang begründete Vorrechte u frivilegien ungleicher Gesellschafts- mitglieder → Sklaven / Bauern / Adelige; w/m Sklavenhaltergesellschaft, ständegesellschaft • Jedem nach seiner Leistung zwischen Lbereitschaft u Lergebnis unterscheiden subjektive Anstrengung Ergebnis egal ihm per Gesetz zusteht jeder hat das, was er rechtmäßig erworben hat o was ihm dem Recht nach zusteht • Jedem, was in vordemokratischen Gesellschaften Leistung erbracht Weise egal • Jedem nach seinen Fähigkeiten jene höher entlohnen, die besonders fähig sind Aufgabe zu lösen o Beruf auszuüben ► Jedem nach seinen Bedürfnissen jedem müssen so viele Güter zugesprochen werden, wie er, unabhängig von Eignung o Leistung, seinen Bedürfnissen nach benötigt → Berücksichtigung sozialer Umstände gefördert Gegenformel zum Leistungsprinzip, entspricht dem Solidaritätsprinzip Bildung > Jedem das Gleiche gleiches Wahlrecht, gleiche Rechte with, Gleichheit vorm Gesetz, Chancengleichheit einzige unbegründete Maßstab,...
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da es sich unmittelbar aus der Menschen würde ergibt, die alle Menschen in gleicher Weise besitzen Heribert Prantl: ewige Suche nach G Gformel Jedem das Seine" → "1 offen für Deutungen, mit denen sich ungerechte Verhältnisse legitimieren lassen. was Natur, Leben u Schicksal einem mitgeben, was an sich schon ungerecht ist → mit Sozialdarwinismus vereinbar, da Soziale Ungerechtigkeit verteidigt, indem Schwächere" aussortiert, um. Fortschritt zu schaffen 21 - Würdebegriff Grundgesetzes als sinnvolle Bestimmung: G, was M würdevolles, selbstbestimmtes Leben ermöglicht Sozialstaat soll Hilfe geben um Selbstentfaltung ermöglichen. u demütigende Armut verhindern → Chancengleichheit herstellen u gesellschaftl. Risiken abmildern Dafür sollen diejenigen sorgen, die mehr Leisten können. Theorien gerechter Verteilung Egalitarismus: reine Gleichheitstheorie sozialist. Parteien -liberaler Egalitarismus. sozialdemokrat Liberalismus reine Freiheitslehre liberale konservative Gesellschaftsform in der Gleichheit herrscht Egalitarismus Gleichheitslehre glückl Naturzustand: ➜ alles gehörte allen, keine Einkommens-/ Vermögensunterschiede, kein Neid, keine Habsucht Ungleichheit durch Gewalt laut Jean Jacques Rousseau •Ungerechtigkeit u Leid begann, als jmd angefangen Das ist meins" hat zu sagen Früchte gehören allen, die Welt keinem John Rawls || -theoret. Modell: alle geniesen max. Freiheit + Güter u Chancen werden gerecht verteilt - Urzustand: eig Position keine Rolle faires Gesellschaftssystem: Kooperation zw freien u gleichen Personen Koo.bedingungen durch Einigung der koo. Personen bestimmt wird - Schleier Nichtwissens: G gewährleisten → Regeln aufstellen →Augen verbinden. →wir wissen nicht, ob wir w/m, arm/reich, Hautfarbe werden. →wir würden für den schlimmsten Fall vorsorgen, denn wir könnten auch arm, schwach sein krank → dafür sorgen, dass es denjenigen, die am schlechtesten gestellt sind möglichst gut geht O John Rawls Gesellschaftsvertrag - theoret. Modell: gerechte Verteilung von Gütern u Chancen unabhängig von Stellung u Herkunft der M -Kooperation zw freien, gleichen Personen mit fairen Kooperations bedingungen → Übereinkunft: -kooperierende, freie, gleiche Bürger einigen sich auf Bedingungen • denken an den aus ihrer Sicht wechselseitigen Vorteil o Wohl Probleme - verschiedene moralische Werteordnung - unfaire Verhandlungsvorteile ggüber anderen - durch spezifische Merkmale u Umstände der existierenden Grundstruktur verzerrt → zwischen Blickpunkt u existierenden Gegebenheit gewisse Distanz schaffen. Urzustand: Schleier des Nichtwissens" -eigene Position keine Rolle -alle Beteiligten kennen untereinander ihre sozialen Stellungen nicht - rassische, ethnische Gruppenzugehörigkeit, Geschlecht, angeborene Fähigkeiten unbekannt