Aristoteles' und John Rawls' Theorien der Gerechtigkeit bilden die Grundlage für moderne Konzepte der Verteilungsgerechtigkeit. Während Aristoteles zwischen allgemeiner und besonderer Gerechtigkeit unterscheidet, entwickelt Rawls ein theoretisches Modell des Gesellschaftsvertrags, das auf Fairness und Gleichheit basiert. Beide Ansätze streben nach einer gerechten Verteilung von Gütern und Chancen in der Gesellschaft.
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