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2.3.2021
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5.Vegetationszone Hartlaubgehölze Inhaltverzeichnis: Wichtige Informationen • Klima in Spanien ● Wasserverteilung Spaniens • Gründe der Wasserkriese Lage der Hartlaubgehölze Verbreitung der Hartlaubgehölze Charakteristika der Vegetation ,,Was wächst und wie sieht es aus?" Vergleich der winter- und Immer feuchten Subtropen Angepasstheiten der Pflanzen an klimatische Gegebenheiten (allgemein und anhand von Beispielen) Nutzung durch die Menschen Nutzung/Anpassungen des Menschen an die Bedingungen) Auswirkungen des Klimawandels • Merkblatt Quellen (Landwirtschaftliche Wichtigste Informationen: Mittelmeerklima Feuchter Winter (winterfeuchte Subtropen) • Dominiert aufgrund der Verschiebung der planetarischen Strahlungs- und Luftdruckgürtel Regenwetter und strahlungsreichem Hochdruckwetter im Wechsel →regional Einfluss auf Relief (Luv und Lee) →große Unterschiede in der Niederschlagsverteilung Temperaturabkühlung durch Meeresnähe Trockener Sommer Einfluss der subtropische-randtropischen Hochdruckgebiete Verkürzt in Richtung Pole Erwärmung bedingt durch die Meeresnähe (relativ gering) 30 20 10 0 -10 Madrid (Spanien) 667 m ü. M. T: 13,9 °C N: 412 mm JFMAM J JASOND mm 80 60 40 20 0 ● ● Klima in Spanien • Warme bis heiße Sommer, z.T. auch Dürre • Milde und relativ feuchte Winter, Temperatur nie unter +5°C ● Lage in den winterfeuchten Subtropen der Mittelbreiten Erwärmung und Trockenheit in den Sommermonaten → Einfluss der ITC Regen und lokale Winde in den Wintermonaten → Einfluss der Westwindzone, sowie starke Druck- und Temperaturunterschiede jährliche Niederschlag von ca. 300 bis 700mm Wasserverteilung Spaniens ● Regionen an der Ostküste: Wassermangel Region um Aragonien: genug Wasser, jedoch schlechte Verteilung Forderung der Regierung: 113 neue Staudämme Mehr Bewässerungskanäle ● ● ● Entsalzung von Meereswasser (etwa zwei Drittel) Wassereinsparrungen (,,nur noch zum trinken") Aufbereitung von Abwässern (1000 Meter lange Pipeline vom Fluss Ebro in den Südosten (Raum Barcelona)) → Hohes Wassereinsparpotenzial = weniger Wasserverbrauchende Pflanzen werden angebaut, modernisierte Bewässerungssysteme, Leitungsnetzte austauschen, Kontrollen verschärfen tiago de postela Portugal E UNU Tajo Golf von Biscaya Oviedo Guadiana Badajoz Valladolid Duero Guadalquivir Sevilla Bilbao Madrid Marbella Granada Zaragoza Ebro Jucar Frankreich Valencia Murcia Regionen mit...
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chronischem Wassermangel unter 300 mm Jahresniederschlag Regionen mit Bewässerungslandwirtschaft Barcelona Balearen Mittelmeer 0 100 200 km Quelle: Géographie 1ère ES-L Paris 200: . Städte mit hohem Wasserverbrauch Tourismusentwicklung an der Küste Gründe der Wasserkrise • Starkes Macht- und Kapitalinteresse verschiedener Gruppen ● ● Intensivlandwirtschaft verbraucht 80% der Ressourcen legale Brunnen Tourismussektor: Trinkwasser, Bewässerung von 300 Golfplätzen (Trinkwassermenge für 4,6 Mio. Menschen) -> Touristen verbrauchen 3 mal so viel Wasser wie Einheimische Lage der Hartlaubgehölze you nördlicher Wendekreis Äquator • Auf den Westseiten zwischen 30° und 40° Breite zwischen den tropisch/subtropischen Trockengebieten und den feuchten Mittelgebieten An den Westküsten: Immer feuchte Subtropen • An den Ostküsten: Winterfeuchte Subtropen ● südlicher Wendekreis Winterfeuchte Subtropen Immerfeuchte Subtropen 12494E Verbreitung der Hartlaubgewächse ● ● Kleinste aller Öko Zonen ● Fünf Regionen der Hartlaubvegetation: das Mittelmeer Gebiet, Süd-Westaustralien, Kalifornien, Mittelchile und das Kapland Zahlreiche Unterschiede zwischen den Einzelvorkommen, was sich unter anderem im Flora und Fauna niederschlägt • Definition: Flora (Pflanzenwelt/Vegetation), Fauna (Tierwelt) wachsen meist ausschließlich in Küstennahen Regionen, nur im Mittelmeerraum erstrecken sie sich weiter Richtung Osten und Länder wie Portugal, Spanien, Italien, Tunesien sind komplett von Hartlaubgewächsen besiedelt Charakteristika der Vegetation ,,Was wächst und wie sieht es aus?" Typische Pflanzen: Korkeiche, Kiefer, Ölbaum, Myrte, Steineiche, Oleander und zahlreiche Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Lavendel,.. • Die Blätter: klein, fest, immergrün, Saft arm, langlebig (z.T. bis zu 2 Jahren), manchmal mit einer Wachsschicht überzogen und z.T. auch behaart • Wurzeln: reichen sehr Tief in den Boden um das entfernte Grundwasser zu erreichen • Die Blattform: meist nadelförmig, schmal allgemein ist die Vegetation der Hartlaubgewächse sehr artenreich Vergleich der winter- und Immer feuchten Subtropen Winter feuchte Subtropen umfassen eine Fläche von 2,5 Mio. km2, was einem Anteil von 1,7 % am Festland der Erde entspricht • Feuchte Winter, trockene Sommer Relief: gemischtes Relief Böden: geringe bis mäßige Verwitterung, mäßige Ackerlandnutzung Vegetation: ● ● immergrüner Hartlaubwald mit spärlichen Unterwuchs • Maccia -> hochwüchsige Pflanzen, Carrigue -> niedrige Pflanzen ● Immer feuchte Subtropen • Ganzjährige Niederschläge und keine Trockenzeit, warme Durchschnittstemperatur Relief: durch sehr Starke Erosion geprägt • Böden: ganzjährig feucht ● Vegetation: • ganzjährig möglich, immergrüne Lorbeerwälder -> Küstennah sogar Regenwaldcharakter halbimmergrüne Lorbeerwälder -> Landeinwärts regengrüne Laubwälder -> im Landesinneren Sumpfebenen und Hochgrasfluren ● Winterfeuchte Subtropen F Immerfeuchte Subtropen Angepasstheiten der Pflanzen an klimatische Gegebenheiten Eigenschaften: klein, steif, ledrig, langlebig & immergrün • Aufbau: Die Blätter sind von einer dicken Wachschicht umgeben namens Kutikula. Sie funktioniert wie eine Frischhaltefolie Wurzeln extra lang, um an das entfernte Grundwasser zu gelangen • Die Spaltöffnungen befinden sich überwiegend an der Unterseite des Blattes und sind zusätzlich häufig tief in Gruben versenkt Pflanzenbeispiel: Aloe Vera Wachsschicht über Blätter nach oben gewachsen somit entsteht Kuhle für das Wasser 00 T Nutzung des Menschen ● ● Landwirtschaftliche Nutzung im Sommer nur eingeschränkt möglich Durch Sonneneinstrahlung → gedeiht eine Vielzahl von Pflanzen (sofern gut bewässert wird) viele bewässerte Felder und Gewächshäuser Ernte: Im Winter: Regenfeldbau, Weizen, Feldgemüse, Kartoffeln Dauerkulturen: Trauben, Oliven, Mandeln, Feigen, Pfirsich, Aprikosen, Zitrusfrüchte Bewässerungskulturen: Reis, Baumwolle, Mais Typisch im Mittelmeerraum ist beispielsweise der Orangen- und Olivenbaum Auswirkungen des Klimawandels: ● Klimawandel könnte in Zukunft dazu führen, dass die Trockenperioden im Sommer länger und wärmer werden Sprich viele negative Folgen für Vegetation, da diese mit noch schlechteren klimatischen Bedingungen zurechtkommen müsste Anzahl an Waldbränden nimmt zu geringerer landwirtschaftlicher Ertrag größerer Bewässerungseinsatz zu erwarten, obwohl die Bewässerung bereits jetzt in einigen Gebieten zu Wasserknappheit und Umweltproblemen führt Merkblatt Wichtige Informationen: Mittelmeer Klima sprich feuchte Winter und trockener Sommer Beispiel Spanien/ Wasserkriese: • Regionen an der Ostküste: Wassermangel Intensivlandwirtschaften verbraucht 80% der Ressourcen Lage/Verbreitung: • Befindet sich zwischen 30° und 40° nördlicher Breite • Die Hartlaubgewächse wachsen meist ausschließlich in Küstennahen Regionen am Mittelmeer Merkblatt Charakteristika der Vegetation: Die Blattform: meist nadelförmig, schmal Die Blätter: klein, fest, immergrün, Saft Arm, langlebig (z.T. bis zu 2 Jahren), manchmal mit einer Wachsschicht überzogen und z.T. auch behaart Typische Pflanzen: Korkeiche, Kiefer, Ölbaum Macchia = hochwüchsig, Garrigu = kleinwüchsig ● ● ● ● Angepasstheiten der Pflanzen an klimatische Gegebenheiten: Die Blätter sind von einer dicken Wachschicht umgeben namens Kutikula Wurzeln extra lang, um an das entfernte Grundwasser zu gelangen Nutzung der Menschen: Landwirtschaftliche Nutzung im Sommer nur eingeschränkt möglich Dauerkulturen: Trauben, Oliven, Mandeln, Feigen, Pfirsich, Aprikosen, Zitrusfrüchte → Reale Vegetation ● ● ● Quellen: ● ● ● ● https://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=infothek artikel&extra=TERRA https://www2.klett.de/sixcms/media.php/82/winterfeuchte subtropen.pdf Online%20/%20Realschule&artikel id=108285&inhalt=klett71p https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/hartlaubgewaechse/3361 https://www.biologie-seite.de/Biologie/Hartlaubvegetation https://geohilfe.de/oekozonen-nach-schultz/die-winterfeuchten-subtropen/ https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologieabitur/artikel/verdunstungssc hutz-bei-pflanzen# https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-8274-2336-8 9.pdf Unterlagen ,, 2. Physisch-geographische Grundlagen der Raumanalyse“ Präsentiert von: Lukas Sippel, Jeanne Huckert, Loredana Pardi und Stephanie Mandernach Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!