Hartlaubgehölze in den Winterfeuchten Subtropen
Die Hartlaubgehölze sind charakteristische Pflanzen der mediterranen Klimazone, die sich perfekt an die besonderen klimatischen Bedingungen angepasst haben. Diese Vegetationszone erstreckt sich über verschiedene Länder des Mittelmeerraums, wobei Spanien ein prägnantes Beispiel darstellt.
Die wichtigsten Merkmale dieser Hartlaubgewächse zeigen sich in ihrer besonderen Anpassung an das mediterrane Klima. Die Pflanzen haben ledrige, kleine Blätter entwickelt, die wenig Wasser verdunsten und gleichzeitig Schutz vor intensiver Sonneneinstrahlung bieten. Zu den typischen Beispielen für Hartlaubgewächse gehören Olivenbäume, Korkeichen und Lorbeerbäume.
Definition: Hartlaubgehölze der Subtropen sind immergrüne Gehölze, die sich durch harte, ledrige Blätter auszeichnen und optimal an das mediterrane Klima angepasst sind.
In der Klimazonen Vegetationszonen Tabelle wird deutlich, dass die Hartlaubgehölze der Winterregengebiete eine eigene charakteristische Zone bilden. Diese Zone zeichnet sich durch milde, feuchte Winter und heiße, trockene Sommer aus. Die jährlichen Niederschlagsmengen schwanken zwischen 300 und 700 Millimetern, wobei der Großteil in den Wintermonaten fällt.