Die mediterranen Hartlaubgehölze prägen die Vegetationszonen der subtropischen Winterregengebiete maßgeblich. Diese besonderen Hartlaubgewächse haben sich perfekt an die klimatischen Bedingungen ihrer Heimat angepasst, wo heiße, trockene Sommer und milde, feuchte Winter vorherrschen.
Zu den wichtigsten Hartlaubgewächse Merkmale gehören die ledrigen, immergrünen Blätter mit einer wachsartigen Oberfläche, die vor übermäßiger Verdunstung schützt. Typische Hartlaubgewächse Beispiele sind Olivenbäume, Korkeichen und Lorbeerbäume. Diese Hartlaubgehölze Pflanzen findet man besonders in Ländern wie Spanien, Italien, Griechenland und anderen Mittelmeerregionen. Das Klima in diesen Gebieten ist durch lange Trockenperioden gekennzeichnet, weshalb die Pflanzen verschiedene Anpassungsstrategien entwickelt haben.
Besonders in Spanien zeigt sich die Problematik der Wasserknappheit deutlich. Die Frage "Was macht Spanien gegen Wasserknappheit?" ist von großer Bedeutung, da viele Regionen unter akutem Wassermangel leiden. Spanien leidet zunehmend unter einer verschärften Wasserkrise, die durch den Klimawandel noch verstärkt wird. Als Gegenmaßnahme setzt das Land verstärkt auf moderne Bewässerungssysteme und die Wiederaufbereitung von Abwasser. Die Hartlaubgehölze der Subtropen spielen dabei eine wichtige Rolle, da sie durch ihre natürliche Anpassung an Trockenheit weniger Bewässerung benötigen als andere Pflanzenarten. In den Winterregengebieten haben sich diese Pflanzen über Jahrtausende optimal an die vorherrschenden Bedingungen angepasst.